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Troubador is an independent UK-based trade and academic publisher which also offers authors a high quality self-publishing services through its imprint Matador for fiction, non-fiction and communications.
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Promoted ContentFebruary 2022
Die rote Pyramide
Erzählungen
by Sorokin, Vladimir / Übersetzer Tretner, Andreas & Trottenberg, Dorothea
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November 2025Das Unumkehrbare und die Nostalgie
by Vladimir Jankélévitch, Ulrich Kunzmann, Andreas Vejvar
Was ist das Wesen der Nostalgie? Und wodurch entsteht sie? Das sind die Fragen, die Vladimir Jankélévitch in seinem großen Spätwerk beschäftigen, das hier erstmals in deutscher Übersetzung vorliegt. Nostalgie, so sagt er, wird wesentlich durch die Unumkehrbarkeit der Zeit hervorgerufen. Denn die Zeit lässt sich nicht zurückdrehen. Und es ist unsere Ohnmacht angesichts dieser Unmöglichkeit, die die Bitterkeit der Nostalgie ausmacht. Unmöglich, wieder zu der Person zu werden, die man einmal war. Philosophisch tiefschürfend und poetisch-anschaulich zeigt Jankélévitch, dass es für das Unumkehrbare nur eine einzige Lösung gibt: die freudige Zustimmung des Menschen zur Zukunft.
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December 2022Henri Bergson
by Vladimir Jankélévitch, Ulrich Kunzmann, Andreas Vejvar
Der französische Philosoph und Nobelpreisträger Henri Bergson (1859-1941) war einer der Begründer der Lebensphilosophie. Im Zeichen eines neuen Vitalismus und Materialismus wird er gerade wiederentdeckt. Vladimir Jankélévitchs Henri Bergson ist eines der ganz großen philosophischen Bücher, die über Bergson geschrieben wurden. Jankélévitch nimmt darin alle Aspekte von dessen Denken in den Blick, wobei Zeit und Dauer, Körper und Geist, Freiheit, Evolution, Einfachheit sowie Liebe und Freude im Mittelpunkt stehen. Es sind die Grundbegriffe einer bahnbrechenden Philosophie des Lebens. Jankélévitch, der Schüler und Freund Bergsons war, veröffentlichte sein Buch zuerst 1931. Knapp dreißig Jahre später unterzog er es einer gründlichen Überarbeitung, um auch Bergsons späten Werken gerecht zu werden. Die nun erstmals in deutscher Sprache vorliegende Übersetzung dieses Klassikers folgt der Ausgabe von 1959, ergänzt um die Einleitung von 1931 sowie um einige Briefe Bergsons an den Autor. Jankélévitch liest Bergson – eine philosophische Entdeckung!
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November 2018Manaraga.Tagebuch eines Meisterkochs
Roman
by Sorokin, Vladimir / Übersetzer Tretner, Andreas
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October 2010Krieg und Frieden
Die Urfassung. Roman
by Tolstoi, Leo / Russisch Trottenberg, Dorothea
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January 2011Der Sonnentempel
Literarische Reisebilder
by Bunin, Iwan / Russisch Trottenberg, Dorothea
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September 2001Die Reise der Anna Grom
Eine Liebesgeschichte
by Rybakova, Maria / Übersetzt von Trottenberg, Dorothea
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March 2020Zauber, Improvisation, Virtuosität
Schriften zur Musik
by Vladimir Jankélévitch, Andreas Vejvar
Die musikphilosophische Entdeckungsreise auf den Spuren von Vladimir Jankélévitch geht weiter: Anhand dieses Auswahlbandes lässt sich nachverfolgen, wie Jankélévitch materialreich seine Ideen entfaltet, wenn er sich etwa mit Gabriel Fauré, Henri Bergson, Federico Mompou und Franz Liszt auseinandersetzt oder über Charme und Nocturne, Fülle und Optimismus, Verve und Virtuosität reflektiert. Ein Band, der das gesamte Spektrum von Jankélévitchs musikalischem Denken präsentiert und die philosophischen Fundamente sowie biographischen Prägungen offenlegt.
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April 2003Das Verzeihen
Essays zur Moral und Kulturphilosophie
by Vladimir Jankélévitch, Ralf Konersmann, Claudia Brede-Konersmann, Jörg Altwegg
In seinem Heimatland Frankreich wird Vladimir Jankélévitch heute als einer der zentralen Philosophen des 20. Jahrhunderts angesehen. Das war nicht immer so. Unwillig, um die Gunst der öffentlichen Meinung zu buhlen, galt der Nachfahr jüdisch-russischer Einwanderer lange Zeit als Solitär, als »heimatloser Philosoph«. Aus seiner Prägung durch Henri Bergson hat Jankélévitch nie ein Hehl gemacht. Vor allem seine Sprache verrät die Spur dieser Herkunft: Kühne Wortbildungen und ein von fließenden Perioden getragener, durch jähe Abbrüche interpunktierter Stil bestimmen den Gestus eines Denkens, das ein permanenter Neubeginn sein will, Denken in Bewegung. Jankélévitch war ein Denker des Engagements, und nichts hat nachhaltiger seine Themenwahl bestimmt als die Jahre in der Résistance. Er hat über den Tod geschrieben, über die Liebe, über die Lüge – am eindringlichsten aber über das Verzeihen. Die Vernichtung der Juden war für Jankélévitch ein Kulturbruch, der die Grenzen des Verzeihens definitiv überschritt. So hat er, der einst über Schelling promoviert hatte, sich nach dem Krieg jede Verbindung nach Deutschland untersagt. Er blieb unversöhnt – bis zu seinem Tod im Jahr 1985. Anläßlich seines hundertsten Geburtstages präsentiert die vorliegende Auswahl das Denken eines philosophischen Schriftstellers, der unbequem ist, ja fordernd, und der seine weitgespannten Themen ungemein packend darzulegen versteht. Für deutsche Leser ist Jankélévitch Entdeckung und Herausforderung zugleich.
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December 2017Politik der Beherrschung
Eine kritische Theorie externer Demokratieförderung
by Dorothea Gädeke
Sollten wir in anderen Teilen der Welt Prozesse der Demokratisierung aktiv fördern? Mit dem Ende des Kalten Krieges schien sich die liberale Demokratie weltweit durchzusetzen. Etablierte Demokratien versuchten, diesen Prozess zu unterstützen. Doch seit Beginn des neuen Jahrtausends regt sich Widerstand, zunehmend wird der Vorwurf des Imperialismus erhoben. Dorothea Gädeke formuliert in ihrem originellen Buch erstmals normative Grundlagen und Grenzen externer Demokratieförderung. Sie entwickelt eine kritische republikanische Theorie der Gerechtigkeit und zeigt, warum die Praxis externer Demokratieförderung eine Politik der Beherrschung konstituiert und wie sie überwunden werden kann.
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June 2020Zauber, Improvisation, Virtuosität
Schriften zur Musik
by Vladimir Jankélévitch, Andreas Vejvar, Ulrich Kunzmann
Die musikphilosophische Entdeckungsreise auf den Spuren von Vladimir Jankélévitch geht weiter: Anhand dieses Auswahlbandes lässt sich nachverfolgen, wie Jankélévitch materialreich seine Ideen entfaltet, wenn er sich etwa mit Gabriel Fauré, Henri Bergson, Federico Mompou und Franz Liszt auseinandersetzt oder über Charme und Nocturne, Fülle und Optimismus, Verve und Virtuosität reflektiert. Ein Band, der das gesamte Spektrum von Jankélévitchs musikalischem Denken präsentiert und die philosophischen Fundamente sowie biographischen Prägungen offenlegt.