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Michael O'Mara Books Ltd.
The Michael O’Mara imprint has illustrated and non- illustrated non-fiction titles for adults on history, sciences, marketing and management, biographies, humour and gift. The Buster imprint develops activity and reference titles for kids. The innovative range of this list develops the curiosity, knowledge and artistic fibre of our little ones. Finally, LOM Art includes a carefully curated list of artist-led titles. We have collaborated with talented illustrators from around the globe to create exquisite titles on drawing, painting, colouring, dot to dot, stickers and so much more!
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Promoted Content
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Promoted ContentOctober 2010
"Küsse, Bisse" Insel-Almanach auf das Jahr 2011: Heinrich von Kleist
by Jens Bisky
Heinrich von Kleist, der schon früh gelernt hatte, „Bisse“ auf „Küsse“ zu reimen, war ein Fachmann für extreme Emotionen. Intensive Empfindungen, das Aufbrausen wie das rasche Verebben, die starke Seelenbewegungen begleiten, kannte er aus eigenem Erleben. Und er hat dieses Auf und Ab, dieses Schwanken von einem Extrem ins andere kaum einem seiner Helden erspart. Indem er den Mittelweg ablehnte, sich selbst und seine Figuren zur Konsequenz zwang, stand er gegen die lebenskluge, aufgeklärte Moral seiner Zeit. Ihr setzte er seine Kunst der Extreme entgegen. Der Almanach zum Kleist-Jahr 2011 lädt ein, den unglücklichen Dichter als Virtuosen der großen Gefühle zu entdecken. Porträtiert werden der Liebhaber Kleist, der Freund, der Propagandist des Hasses und der Ruhmbegierige. In der Inszenierung des Doppelselbstmords am Wannsee kommen sie alle zusammen, vereinen sich Liebe, Vertrauen, Entsetzen und Ehrgeiz. „Der Mensch“, heißt es im Käthchen von Heilbronn, "wirft alles, was er sein nennt, in eine Pfütze, aber kein Gefühl.“
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Trusted PartnerMarch 2020
Die besten deutschen Geschichten und Gedichte
by Marcel Reich-Ranicki
Zum 100. Geburtstag Marcel Reich-Ranickis vereint dieser Band erstmals die für den Literaturkritiker bedeutendsten deutschen Geschichten und Gedichte. Die Auswahl reicht vom 12. bis ins 21. Jahrhundert, vom Mittelalter über die Weimarer Klassik bis zur Gegenwart. Versammelt sind darin Texte u. a. von Goethe, Rilke, Wilhelm Hauff, Bertolt Brecht, Heinrich Böll, Paul Celan und Ingeborg Bachmann – literarische Werke, die unvergessen bleiben und noch heute leuchten wie am ersten Tag.
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Trusted PartnerOctober 1994
Von Heinrich Heine bis Friedrich Nietzsche. 1000 Deutsche Gedichte und ihre Interpretationen. Vierter Band
Herausgegeben von Marcel Reich-Ranicki. Zehn Bände
by Marcel Reich-Ranicki
Marcel Reich-Ranicki wurde am 2. Juni 1920 in Wloclawek / Polen geboren. Sein Vater, David Reich, war ein polnischer Jude, seine Mutter, Helene eine deutsche Jüdin. Die Familie siedelte 1929 nach Berlin um. Dort besuchte er das Gymnasium. Im Herbst 1938, kurz nach dem Abitur, wurde er verhaftet und nach Polen deportiert, wo er ab 1940 im Warschauer Getto leben musste. Anfang 1943 gelang ihm zusammen mit seiner Frau Teofila die Flucht aus dem Getto in den Warschauer Untergrund. Seine Eltern und sein Bruder wurden von den Nationalsozialisten ermordet. Zunächst im Polnischen Diplomatischen Dienst tätig, fand er seine Berufung schließlich in der Literatur. Er arbeitete für Zeitungen, im Rundfunk und als Übersetzer. 1958 siedelte Reich-Ranicki in die Bundesrepublik Deutschland über. Er lebte von 1959 bis 1973 in Hamburg, dann zog er nach Frankfurt am Main. Er war für die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), Die Welt und die Wochenzeitung Die Zeit als Literaturkritiker tätig und gehörte von 1958 bis 1967 als solcher der Gruppe 47 an. 1968 war er Gastprofessor für deutsche Literatur des 20. Jahrhunderts an der Washington University in St. Louis (USA) und 1969 am Middlebury College (USA). Von 1971 bis 1975 lehrte er als ständiger Gastprofessor für Neue Deutsche Literatur an den Universitäten Stockholm und Uppsala. Ab 1974 war er Honorarprofessor an der Universität Tübingen, in den Jahren 1991/92 bekleidete er die Heinrich Heine-Gastprofessur an der Universität Düsseldorf. Marcel Reich-Ranicki war Ehrendoktor der Universitäten Uppsala (1972), Augsburg (1992), Bamberg (1992), Düsseldorf (1997), Utrecht (2001) und München (2002). Nachdem er 1988 die Leitung des Literaturteils der FAZ abgegeben hatte, schrieb er weiter Kritiken in verschiedenen Zeitungen und wirkte von nun an auch im Fernsehen: Von 1988 bis 2001 leitete er das Literarische Quartett im ZDF. Reich-Ranicki wurde mit zahlreichen Preisen geehrt und galt als einer der bedeutendsten Literaturkritiker Deutschlands. Er starb am 18. September 2013 im Alter von 93 Jahren.
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Trusted PartnerOctober 2012
Michael Kohlhaas
by Heinrich Kleist
Michael Kohlhaas ist einer der »rechtschaffensten zugleich und entsetzlichsten Menschen seiner Zeit«. Mit unerschütterlicher Überzeugung glaubt der Pferdehändler an die Macht des Gesetzes. Als er eines Tages hinterhältigen Machenschaften zum Opfer fällt, wendet er sich an die Obrigkeit – die ihn jedoch, korrupt, wie sie ist, um sein Recht betrügt. Kohlhaas beginnt daraufhin einen unbeugsamen Rachefeldzug, in dem er keinen seiner Widersacher verschont … Bis heute hat Kleists berühmteste Erzählung über den Kampf eines betrogenen und wutentbrannten Mannes gegen korrupte Rechtsverdreher und Staatsklüngel nichts an Aktualität eingebüßt.
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Trusted PartnerOctober 2012
Michael Kohlhaas
by Heinrich von Kleist
Michael Kohlhaas ist einer der »rechtschaffensten zugleich und entsetzlichsten Menschen seiner Zeit«. Mit unerschütterlicher Überzeugung glaubt der Pferdehändler an die Macht des Gesetzes. Als er eines Tages hinterhältigen Machenschaften zum Opfer fällt, wendet er sich an die Obrigkeit – die ihn jedoch, korrupt, wie sie ist, um sein Recht betrügt. Kohlhaas beginnt daraufhin einen unbeugsamen Rachefeldzug, in dem er keinen seiner Widersacher verschont … Bis heute hat Kleists berühmteste Erzählung über den Kampf eines betrogenen und wutentbrannten Mannes gegen korrupte Rechtsverdreher und Staatsklüngel nichts an Aktualität eingebüßt.
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Trusted PartnerDecember 2002
Liebesgeschichten
by Heinrich von Kleist, Klaus Müller-Salget
1777 18. Oktober: Bernd Wilhelm Heinrich von Kleist wird als Sohn des preußischen Offiziers Joachim Friedrich von Kleist und seiner zweiten Frau Juliane Ulrike, geb. von Pannwitz, in Frankfurt an der Oder geboren. 1788 Juni: Tod des Vaters. Kleist wird von dem Prediger und Übersetzer Samuel Henri Catel in Berlin unterrichtet (bis 1792). 1792 Juni: Eintritt als Gefreiter-Korporal in das Garderegiment Potsdam. 1793 Februar: Tod der Mutter. März: Teilnahme am Rheinfeldzug der feudalen Koalition gegen die französische Republik (bis 1795). 1795 Juni: Rückkehr nach Potsdam. 1797 März: Beförderung zum Leutnant. Beginn der lebenslangen Freundschaft mit Ernst von Pfuel. 1799 April: Abschied vom Militär. Immatrikulation an der Universität in Frankfurt/Oder zum Studium der Rechtswissenschaften. Freundschaft und Verlobung mit Wilhelmine von Zenge, der Tochter des Ortskommandanten. 1800 August: Abbruch des Studiums und Rückkehr nach Berlin. Entwurf des Trauerspiels 'Familie Ghonorez', das 1803 u. d. T. Familie Schroffenstein erscheint. November: Anstellung als Volontär im preußischen Wirtschaftsministerium in Berlin. Verlobung mit Wilhelmine von Zenge. 1801 Juli-November: Aufenthalt in Paris. November: Rückreise nach Frankfurt am Main. Reise in die Schweiz. 1802 Februar: Kleist bezieht eine Wohnung auf einer Aare-Insel bei Thun. Arbeit an dem Lustspiel Der zerbrochne Krug und dem Trauerspiel Robert Guiskard, Herzog der Nordmänner. Mai: Bruch mit Wilhelmine von Zenge. Juli-August: Schwere Krankheit. 1803 Januar-März: Aufenthalt auf dem Gut Oßmannstedt von Christoph Martin Wieland in der Nähe von Weimar. Selbstmordpläne. Juli: Reise nach Bern, Mailand, Genf und Paris. Mit dem Plan, in die französische Armee einzutreten, reist Kleist weiter nach Boulogne-sur-Mer. Körperlicher und seelischer Zusammenbruch nach seiner Rückkehr nach Paris. November: Rückkehr nach Deutschland. 1804 Januar-Juni: Aufenthalt in Mainz, wo er von dem Arzt und Schriftsteller Georg Wedekind behandelt wird. September: Wiedereintritt in den preußischen Staatsdienst. 1805 Fertigstellung des Lustspiels Der zerbrochne Krug. Mai: Anstellung in Königsberg als Diätar der Domänenkammer. Beginn des Studiums der Kameralwissenschaft an der Universität Königsberg. Arbeit an den Erzählungen 'Michael Kohlhaas' und 'Die Marquise von O.' sowie an der Tragödie Penthesilea und an dem Lustspiel Amphitryon. 1806 August: Krankenurlaub, fünfwöchige Kur in Pillau. Endgültige Aufgabe der Beamtenlaufbahn. 1807 Februar: Kleist gerät in französische Gefangenschaft. April: Internierung im Kriegsgefangenenlager Chálonssur- Marne. Juli-August: Entlassung aus der Gefangenschaft und Rückreise nach Berlin. Arbeit an dem Drama Käthchen von Heilbronn. 1808 Zusammen mit Adam Müller Herausgabe der Monatsschrift ›Phöbus. Ein Journal für die Kunst‹. 2. März: Uraufführung von Der zerbrochne Krug in Weimar. Dezember: Fertigstellung des Dramas Die Herrmannsschlacht. 1809 Juni-Oktober: Aufenthalt in Prag. Schwere Krankheit. November: Reise nach Frankfurt/Oder. 1810 Januar: Rückkehr nach Berlin. Bekanntschaft mit Adam Müller, Achim von Arnim, Clemens Brentano, Bernhard Anselm Weber, Friedrich de la Motte Fouqué, Rahel und Karl August Varnhagen in der Christlich-deutschen Tischgesellschaft. 17. März: Uraufführung von Das Käthchen von Heilbronn in Wien. Der erste Band der Erzählungen ('Das Erdbeben in Chili', 'Die Marquise von O.'; 'Michael Kohlhaas') erscheint. Oktober: Die erste Ausgabe der von Kleist herausgegebenen Tageszeitung ›Berliner Abendblätter‹ erscheint, u. a. mit Kleists Aufsatz Über das Marionettentheater. 1811 Der zerbrochne Krug erscheint. Juni: Kleist beendet sein Schauspiel Prinz Friedrich von Homburg. Der zweite Band von Kleists Erzählungen ('Die Verlobung in San Domingo'; 'Das Bettelweib von Locarno'; 'Der Findling'; 'Die heilige Cäcilie oder die Gewalt der Musik'; 'Der Zweikampf') erscheint. Um gang mit Marie von Kleist, August Graf Neithart von Gneisenau und Henriette Vogel. September: Kleist wird die Wiedereinstellung als Offizier in Aussicht gestellt. 21. November: Kleist begeht am Kleinen Wannsee bei Berlin gemeinsam mit Henriette Vogel Selbstmord.
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Trusted PartnerOctober 1982
Sechs Karten vom Struwwelpeter. Die schöne Insel-Karte. _
Sechs Doppelkarten im Geschenketui
by Heinrich Hoffmann, Heinrich Hoffmann
Heinrich Hoffmann, geboren 1809 in Frankfurt am Main, studierte Medizin in Heidelberg und Halle. Später arbeitete er in verschiedenen Frankfurter Kliniken, u.a. einer Klinik für Mittellose. Seit 1842 verfasste Hoffmann Theaterstücke, Gedichte und Kinderbücher. Bekanntheit erlangte er mit dem Struwwelpeter, für das er die Bilder eigens gemalt hatte. Heinrich Hoffmann verstarb 1894 in Frankfurt am Main. Heinrich Hoffmann, geboren 1809 in Frankfurt am Main, studierte Medizin in Heidelberg und Halle. Später arbeitete er in verschiedenen Frankfurter Kliniken, u.a. einer Klinik für Mittellose. Seit 1842 verfasste Hoffmann Theaterstücke, Gedichte und Kinderbücher. Bekanntheit erlangte er mit dem Struwwelpeter, für das er die Bilder eigens gemalt hatte. Heinrich Hoffmann verstarb 1894 in Frankfurt am Main.
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Trusted PartnerChildren's & YA
Hamster Humboldt. Small and Steady Wins the Race
by Meike Betz
This intrepid hamster plunges into every adventure with full cheeks! Humboldt is a detective, adventurer and – a hamster. His size doesn’t stop him from helping the people of Villy Village out of all sorts of fixes whenever he’s not helping his owner Babs and her daughter Elli in the post office. No problem is too big for him! Only his owner’s money worries leave him flummoxed. But then Babs and Elli win the lottery and are over the moon – until they receive an anonymous postcard. Humboldt’s life is suddenly in dire straits because the unknown blackmailer wants Babs and Elli’s lottery ticket – or he’s going to hurt Humboldt. When the police refuses to get to the bottom of the case, Humboldt decides to take matters into his own paws. He’s keen to put a stop to this lottery villain’s antics! HAMSTER HUMBOLDT. SMALL AND STEADY WINS THE RACE is a detective and adventure story full of animal-entertainment for girls and boys aged 8+.
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Trusted PartnerMay 1999
Über die Freiheit des Menschen
Auf der Suche nach Wahrheit
by Alexander Humboldt, Manfred Osten
Mit erstaunlicher Weitsicht formulierte Humboldt die Konsequenzen der modernen Zivilisation. Seine Gedanken über Freiheit, Menschenrechte und die Widersprüche des Fortschritts sind am Beginn des neuen Jahrtausends von geradezu brisanter Aktualität.
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Trusted PartnerJanuary 2020
Die schönsten Märchen der Brüder Grimm zum Vorlesen
by Jacob Grimm, Wilhelm Grimm, Marc-Alexander Schulze
Ein Märchenschatz zum Vorlesen und Träumen Willkommen im Reich der verzauberten Frösche, mutigen Kinder und hilfsbereiten Zwerge. Der Märchenschatz der Brüder Grimm fasziniert Kinder und Erwachsene seit vielen Generationen. Dieses Buch versammelt die 25 beliebtesten Märchen für die ganze Familie und entführt mit magischen Bildern in die Welten von Rotkäppchen, Aschenputtel, Hänsel und Gretel, Schneewittchen und vielen mehr. Hochwertige Ausstattung mit Halbband und Lesebändchen. Mit wunderschönen, großen, farbigen Illustrationen für großes Vorlesevergnügen. Originalfassungen aus den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm. Hausbuch mit Märchengeschichten in variierender Länge für Kinder ab 5 Jahren. Enthält: Aschenputtel Der Wolf und die sieben jungen Geißlein Rapunzel Die Bremer Stadtmusikanten Die zwölf Brüder Der Froschkönig oder der eiserne Heinrich Das tapfere Schneiderlein Schneewittchen Hänsel und Gretel Die goldene Gans Rotkäppchen Der süße Brei Der gestiefelte Kater Tischchen deck dich, Goldesel und Knüppel aus dem Sack Dornröschen Der Teufel mit den drei goldenen Haaren Rumpelstilzchen Schneeweißchen und Rosenrot König Drosselbart Brüderchen und Schwesterchen Jorinde und Joringel Die Sterntaler Hans im Glück Frau Holle Empfohlen von Stiftung Lesen.
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Trusted PartnerMarch 1985
Im Himmel und auf der Erde
Herzliches und Scherzliches aus der Kinderwelt. Mit einem Nachwort von Rainer Hessenberg. Herausgegeben von Else Hessenberg und G.H. Herzog
by Heinrich Hoffmann, G. H. Herzog, Else Hessenberg, Heinrich Hoffmann, Rainer Hessenberg
Heinrich Hoffmann, geboren 1809 in Frankfurt am Main, studierte Medizin in Heidelberg und Halle. Später arbeitete er in verschiedenen Frankfurter Kliniken, u.a. einer Klinik für Mittellose. Seit 1842 verfasste Hoffmann Theaterstücke, Gedichte und Kinderbücher. Bekanntheit erlangte er mit dem Struwwelpeter, für das er die Bilder eigens gemalt hatte. Heinrich Hoffmann verstarb 1894 in Frankfurt am Main. Heinrich Hoffmann, geboren 1809 in Frankfurt am Main, studierte Medizin in Heidelberg und Halle. Später arbeitete er in verschiedenen Frankfurter Kliniken, u.a. einer Klinik für Mittellose. Seit 1842 verfasste Hoffmann Theaterstücke, Gedichte und Kinderbücher. Bekanntheit erlangte er mit dem Struwwelpeter, für das er die Bilder eigens gemalt hatte. Heinrich Hoffmann verstarb 1894 in Frankfurt am Main.
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Trusted PartnerJanuary 1980
The Complete Poems of Heinrich Heine
by Heinrich Heine
Heinrich Heine, 1797 als Sohn jüdischer Eltern in Düsseldorf geboren, arbeitete nach seinem Jurastudium als Journalist und Schriftsteller. 1831 ging er nach Paris ins Exil, einige Jahre später wurden seine Werke in Deutschland verboten. Er starb 1856 in Paris.
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Trusted PartnerJune 1990
Traditionen Humboldts
by Jürgen Trabant
Das Sprachdenken Wilhelm von Humboldts, das im Verlauf der Geschichte von Sprachphilosophie und Linguistik durch reduktionistische Lektüren vor allem dazu gedient hat, die disparatesten theoretischen Unternehmungen zu legitimieren, wird in den letzten Jahren zunehmend aus seinem spezifischen philosophischen und wissenschaftlichen Kontext rekonstruiert und als Ganzes rezipiert, das heißt als einzigartige synthetische Verbindung transzendentalphilosophischer Reflexion in der Nachfolge Kants mit empirischer sprachwissenschaftlicher Forschung. Der Reichtum des Humboldtschen Sprachdenkens verdankt sich der Vielzahl von Traditionen, die in diesem anthropologisch-linguistischen Projekt zusammenlaufen, sowie der Art und Weise, wie Humboldt diese Traditionen verarbeitet. Einige Linien deses Geflechts der verschiedensten sprachphilosophischen und linguistischen Fragestellungen, die zu Humboldt hinführen, aber auch solche Diskussionsstränge, die von ihm ausgehen, werden in Traditionen Humboldts nachgezeichnet. Bei diesen um Humboldt als Zentrum kreisenden Erkundungen wird auf die Beziehungen zu solchen Autoren und Fragestellungen besonderer Wert gelegt, die bisher weniger beachtet worden sind, wie etwa das Verhältnis zu Leibniz, zu Vico, zu Hegel oder wie die Fragen nach der Entstehung neuer Sprachen und der Rolle des Hörens oder wie Humboldts grammatologische Überlegungen. Jürgen Trabant, geb. 1942, ist Professor für romanische Sprachwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Veröffentlichungen: Zur Semiologie des literarischen Kunstwerks (1970); Elemente der Semiotik (1976); (Hg. zus. m. A. Eschbach) History of Semiotics (1973); (Hg.) Wilhelm von Humboldt: Über die Sprache (1985); (Hg. zus. m. W. Busse) Les Idéologues (1986); Apeliotes oder Der Sinn der Sprache (1986); (Hg.) Beiträge zur Geschichte der romanischen Philologie in Berlin (1987); Zeichen des Menschen (1989); Aufsätze zur Textlinguistik, Semiotik, Sprachphilosophie und Geschichte der Sprachwissenschaft; Herausgeber der semiotischen Zeitschrift Kodikas/Code.
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Trusted PartnerMarch 2011
Kleist
Ein Leben
by Anna Maria Carpi, Ragni Maria Gschwend
»– Und was interessiert dich, Heinrich? Nur die Kunst, nur die Bekanntschaften? – Nein, die gerade nicht. Die Hälfte der Dresdner Adressen … habe ich verbrannt. Bekanntschaften machen das Leben noch verwickelter, als es schon ist.« In der Sache hält sich die lebendig teilnehmende Kleist-Biographie der italienischen Autorin, Übersetzerin und Germanistin Anna Maria Carpi streng an die Quellen – in der Darstellung aber nimmt sie sich Freiheiten. Sie imaginiert Begegnungen, Unterhaltungen, Einsamkeitsszenen und erteilt dem Dichter das Wort, der postum, wie von heute aus, zu uns spricht. Damit bringt sie uns Heinrich von Kleist (1777–1811) nahe, diesen Mann, der von frühauf sein Lebensglück einem streng rationalen Plan anvertrauen wollte, jedoch kaum jemals wußte, wohin er den nächsten Schritt tun sollte. Weniger der unsicheren Zeiten wegen als aufgrund der Verwerfungen in seinem Inneren: Kleists Verzweiflung entsprang der Erkenntnis, daß es den Menschen nicht gegeben ist, einander wirklich zu verstehen. Alle seine Geschöpfe gehen an Mißverständnissen zugrunde. Kleists Leiden erlebt der Leser hautnah mit. Bei jeder neu sich anbahnenden Katastrophe verspürt er den Wunsch, die Dinge zu wenden; ein vergeblicher Wunsch, wie er weiß, denn Kleists Ende bildet den Auftakt des Buches – und ein Chor von Stimmen, der kundtut, was die Welt zu diesem Freitod zu sagen wußte.
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Trusted PartnerMarch 2004
Goethe und Tischbein in Rom
Bilder und Texte
by Johann Wolfgang Goethe, Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, Petra Maisak
Goethe hatte ihm ein Stipendium verschafft. Damit konnte der Maler Johann Heinrich Wilhelm Tischbein (1751–1829) einen Aufenthalt in Rom finanzieren, wo er seine künstlerische Ausbildung vervollkommnen wollte. Als Goethe zu seiner ersten Italienreise aufbrach und am 29. Oktober 1786 in Rom ankam, nahm er sofort zu Tischbein Kontakt auf, und bereits am nächsten Tag zog er in Tischbeins Wohnung ein. In den folgenden Wochen und Monaten durchwanderten die Freunde gemeinsam das neue und das alte Rom, und Tischbein unterrichtete Goethe im Zeichnen.Der vorliegende Band dokumentiert diese Künstlerfreundschaft anhand der Gemälde und Zeichnungen Tischbeins, die während ihres gemeinsamen Romaufenthalts entstanden, und durch ausgewählte Passagen aus Briefen und der Italienischen Reise. Ein Essay von Petra Maisak, der diese außergewöhnliche Künstlerfreundschaft kenntnisreich und anschaulich beschreibt, leitet den Band ein.
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Trusted PartnerSeptember 2004
Reineke Fuchs
by Johann Wolfgang Goethe, Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, Hermann Mildenberger
Goethe kannte das niederdeutsche Volksbuch von Reinke de vos; ihm folgt sein satirisches Versepos Reineke Fuchs von 1793. Die Parodie auf die spätmittelalterliche Feudalordnung verwandelte Goethe in eine Parodie auf seine eigene, von revolutionären Umbrüchen gekennzeichnete Gegenwart. Die Fabel vom Fuchs, der durch Klugheit und List, durch elegante Rhetorik und überredungskunst die anderen Tiere besiegt, hat viele Schriftsteller zu Nachahmungen und Neudichtungen veranlaßt. Die Wirkungsgeschichte dauert bis heute an. Der Maler Johann Heinrich Wilhelm Tischbein (1751 – 1829) hat eine brillante, farbenfrohe Illustrationsfolge zum Werk seines Freundes gestaltet. Doch nicht nur bildkünstlerisch, sondern auch literarisch hat er sich mit dem Reineke Fuchs auseinandergesetzt. Er entwarf einen »Anti-Reineke-Fuchs«, eine verblüffend gegenläufig konzipierte Fabel, in der er die Füchse mit ihrer übergroßen Schläue in die eigene Schlinge gehen und das intrigante Spiel verlieren läßt.
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Trusted PartnerJune 2002
Sämtliche Erzählungen
by Heinrich Kleist
Der Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist Heinrich von Kleist wurde am 18. Oktober 1777 in Frankfurt an der Oder geboren. Zu seinen bekanntesten Werken gehören u.a. die Dramen Der zerbrochne Krug (1811) und Penthesilea (1808) sowie die Erzählungen Die Marquise von O... (1808) und Das Erdbeben in Chili (1807). Am 21. November 1811 nahm er sich am Kleinen Wannsee bei Berlin das Leben.
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Trusted PartnerMay 1990
Gottfried-Keller-Kassette: Der grüne Heinrich. Erste Fassung. Mit Zeichnungen Gottfried Kellers und seiner Freunde. Züricher Novellen. Mit einem Nachwort von Werner Weber Die Leute von Seldwyla. Vollständige Ausgabe der Novellensammlung. Mit einem Nachwor
Drei Bände in Schmuckkassette
by Gottfried Keller, Gottfried Keller, Werner Weber
Gottfried Keller, geboren am 19. Juli 1819 in Zürich, studierte nach einer Ausbildung zum Landschaftsmaler in Heidelberg Geschichte, Philosophie und Literatur. Zu seinen bekanntesten Werken gehören Der grüne Heinrich und die Novellensammlung Die Leute von Seldwyla. Gottfried Keller starb 1890 in Zürich. Gottfried Keller, geboren am 19. Juli 1819 in Zürich, studierte nach einer Ausbildung zum Landschaftsmaler in Heidelberg Geschichte, Philosophie und Literatur. Zu seinen bekanntesten Werken gehören Der grüne Heinrich und die Novellensammlung Die Leute von Seldwyla. Gottfried Keller starb 1890 in Zürich.
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Trusted PartnerFebruary 1985
Lebenserinnerungen
by Heinrich Hoffmann, Helmut Siefert, G. H. Herzog, Eduard Hessenberg
Heinrich Hoffmann, geboren 1809 in Frankfurt am Main, studierte Medizin in Heidelberg und Halle. Später arbeitete er in verschiedenen Frankfurter Kliniken, u.a. einer Klinik für Mittellose. Seit 1842 verfasste Hoffmann Theaterstücke, Gedichte und Kinderbücher. Bekanntheit erlangte er mit dem Struwwelpeter, für das er die Bilder eigens gemalt hatte. Heinrich Hoffmann verstarb 1894 in Frankfurt am Main.