Spicy Fish Cultural Production Ltd.
Established in 2006 by publishing Fleurs des lettres (字花), a literary bimonthly in Chinese, Spicy Fish is a 15 year-old literary arts non-profit organization based in Hong Kong.
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View Rights PortalGeschichten, die Dich in Deiner Identität bestärken und inspirieren, einfach Du zu sein! Spilbulu möchte Dich auf eine humorvolle, aber tiefe Reise zum Nachdenken mitnehmen. Eine Reise, die Dich ermutigt niemals vor Deinem Herzensziel zu kapitulieren! Es ist nur unmöglich, wenn Du aufgibst!
View Rights PortalMit schönem Farbschnitt in der Erstauflage – Lieferung je nach Verfügbarkeit Wer gewinnt dieses Spiel? Imogen ist Cheerleaderin für die Cape Coral Tigers. Sie ist der Star des Teams und der beliebteste Gast auf jeder Studentenparty. Doch niemand ahnt, was sie hinter ihrer perfekten Fassade verbirgt. Ashton ist der Runningback der Footballmannschaft, und er ist es gewohnt, in die Offensive zu gehen. Der attraktive Spaßvogel ist ein absoluter Frauenheld und hat sich geschworen, niemals eine feste Beziehung einzugehen. Für ihn zählt nur der Sport. Auf dem Spielfeld sind die beiden ein Team, doch abseits davon fliegen zwischen ihnen die Fetzen. Aber beide können nicht vergessen, was mal zwischen ihnen war … Outsmart the Offense: Summer vibes in Florida Eine zweite Chance für die Liebe: New-Adult-Romance mit Tiefgang für Leser*innen ab 16 Jahren. Sport und Liebe: Die spicy Sports Romance mit dem Trope „Second Chance“ fesselt von der ersten bis zur letzten Seite. Starke Hauptfiguren: American Football trifft College Romance in dieser bewegenden Story über die Liebe zwischen einer Cheerleaderin und einem Runningback. Sommerlicher Lesestoff: Band 2 der „Cape Coral“-Reihe von Bestseller-Autorin Mimi Heeger funktioniert auch als Einzeltitel. Hochwertig ausgestattet: Softcover mit gestalteten Klappen, trendig illustrierter Buchschnitt und tolles Lesezeichen zum Abtrennen. Mimi Heeger erzählt in ihrer berührenden Sports Romance von einer zweiten Chance für die Liebe und von zwei Protagonisten, die sich den Schatten ihrer Vergangenheit stellen müssen. Ein Must-Read für New-Adult-Fans ab 16 Jahren, die dramatische Geschichten und Autorinnen wie Hannah Grace und Elle Kennedy lieben.
Spicy Lovestory zwischen Badboy und Bookboy. Steh zu deinen Gefühlen, lebe deinen Traum! Tyren ist glücklich mit seinem Literaturstudium und seinem Nebenjob in einem kleinen Buchladen. Dass seine reiche Familie ihn lieber in einem Medizinstudium sehen würde, versucht er zu verdrängen. Alles ändert sich, als Jamain bei ihm einzieht. Jamain, der ständig Regeln bricht und sich mit einem Job im Freizeitpark über Wasser hält. Er wirbelt Tyrens strukturiertes Leben durcheinander. Trotzdem – oder gerade deshalb – wächst die Anziehung zwischen den beiden. Aber können zwei so unterschiedliche Menschen wirklich zusammenpassen? Als Tyrens Familie Wind von der Sache bekommt, müssen sich die beiden entscheiden ... Nicht dein Typ? Du wirst dich wundern! Sexy gay New Adult-Romance zweier komplett gegensätzlicher Charaktere. Zwei eurer beliebtesten Topics: „Enemies to lovers“ und „Forced proximity“. Es geht um Leidenschaft und Mut, um Unabhängigkeit, persönliche Entwicklung und darum, für sich selbst einzustehen.
Do dogs belong with humans? Scientific accounts of dogs' 'species story,' in which contemporary dog-human relations are naturalised with reference to dogs' evolutionary becoming, suggest that they do. Dog politics dissects this story. This book offers a rich empirical analysis and critique of the development and consolidation of dogs' species story in science, asking what evidence exists to support it, and what practical consequences, for dogs, follow from it. It explores how this story is woven into broader scientific shifts in understandings of species, animals, and animal behaviours, and how such shifts were informed by and informed transformative political events, including slavery and colonialism, the Second World War and its aftermath, and the emergence of anti-racist movements in the twentieth and twenty-first centuries. The book pays particular attention to how species-thinking bears on 'race,' racism, and individuals.
Owen Brynmor, ein verkrachter Journalist, der mit seinen dreißig Jahren schon zahlreiche Zeitungen im ganzen Land hinter sich gebracht hat, wollte nie mehr zurück nach Stepford, Pennsylvania, in seine Heimatstadt. Aber dann kommt er – um Boxer zu werden. Weil er nebenbei Geld verdienen muß, heuert er als Lokalreporter an und erregt sogleich Aufsehen mit dem Bericht über einen Werwolf, den »Teufel von Blue Ball«, der Stepford in Angst und Schrecken versetzt. Auf der Suche nach der Legende vom »Kornwolf« stößt Owen auf Ephraim Bontrager, einen stummen Halbwaisen, der sich an den Rändern der diskriminierten Amish-Gemeinde herumtreibt. Mit seinem merkwürdigen Verhalten bringt er das ganze Tal gegen sich auf. Am Ende rottet sich die Bevölkerung zu einer gigantischen Hetzjagd zusammen. In wem, fragt diese spannende Geschichte, nimmt »das Böse« eigentlich Gestalt an – in einem Monster oder in den Menschen, die Jagd darauf machen? Des Autors Sprachgewalt ist den Katastrophen, die der Roman heraufbeschwört, gewachsen. Ebenbürtig steht Kornwolf neben Monument für John Kaltenbrunner, Tristan Egolfs hochgerühmtem, furiosem Erstling.
Dieser Band I der Werkausgabe enthält neben allen Gedichten, die der Autor zu Lebzeiten in Büchern, Zeitschriften, Zeitungen und an entlegeneren Orten veröffentlichte, auch sämtliche 120 im persönlichen Archiv Heiner Müllers hinterlegten unveröffentlichten Gedichte. Erstmals wird hiermit das gesamte lyrische Schaffen des Autors im Zusammenhang vorgestellt. Heiner Müller hat an der Vorbereitung dieses Bandes noch selbst teilgenommen, Material gesichtet und geordnet. Es entspricht seinem Wunsch, daß diese Ausgabe dem Prinzip »brutaler Chronologie« folgt. Bitte beachten Sie: Der Band enthält zwei Gedichte, die nicht von Heiner Müller, sondern von Günter Kunert stammen. Es handelt sich um die Texte »Impressionen am Meer« und »Die Uhr läuft ab«. Der Fehler wird in der nächsten Auflage des Bandes korrigiert.
Ein Lexikon als Lesebuch Über 160 Einträge Von Amerikanisierung, Ami und Coyote über Charles Manson und Marilyn Monroe bis Zombie und Zweiter Weltkrieg Zeitlebens war »Amerika« für Heiner Müller eine Traum- und Projektionsmaschine. Unvergessen bleibt der erste Mickey-Mouse-Film des Kindes in Eppendorf, prägend die Faulkner-Lektüre des Jugendlichen. Die frühe Faszination paart sich mit der ablehnenden Skepsis gegenüber der aggressiven Politik des Systemgegners im Kalten Krieg. Als Müller 1975 und in späteren Jahren die USA und Mexiko bereist, verbringt er Tage und Wochen im Kino, trifft den Regisseur Robert Wilson und gewinnt den Weiten des Landes mit dem Begriff der Landschaft die entscheidende Kategorie für die Erneuerung der eigenen Theaterarbeit ab. Zugleich blieb »Amerika« für Müller die Chiffre des schlechten Ganzen im mittlerweile globalen Kapitalismus – und der verpassten Möglichkeit von Geschichte. Alphabetisch geordnet, versammelt das Buch die wichtigsten Passagen aus dem Werk Müllers zum Komplex Amerika.
Der neue Essay von Manfred Frank nimmt Stellung zu einer unwirklichen Debatte – der über Dissens und Konsens, die zwischen Jean-François Lyortard und Jürgen Habermas zwar nicht stattgefunden hat, aber hier, in Form eines imaginären Gesprächs, nachgeholt wird. Es geht um etwas Grundsätzliches: um das Abtasten der Demarkationslinie, die den verständigungsorientierten Austausch von Argumenten trennt vom Beharren auf der Uneinigkeit und einheitslosen Pluralität von Äußerungen. Ist die Konsens- Theorie zu harmonistisch, kann Harmonie-Streben Züge diskursiver Gewalt annehmen? Auf der anderen Seite: Läßt sich die These, Streit sei mangels universell akzeptierbarer Schlichtungsregeln unaufhebbar, widerspruchsfrei, d. h. ohne Erhebung von Geltungsansprüchen, durchführen? Fragen, an deren Beantwortung sich entscheidet, ob wir – wie Lyotard glaubt – den Deutungsreserven »des Abendlandes« (in seiner letzten Ausprägung als »Moderne«) unwiderruflich entwachsen sind oder ob die Moderne – wie Habermas annimmt – das Zeug dazu hat , ihre Lernfähigkeit bis zur Selbstkritik zu steigern.
An incidental pleasure of watching a film is what it tells us about the society in which it is made. Using a sociological model, The British working class in postwar film looks at how working-class people were portrayed in British feature films in the decade after the Second World War. Though some of the films examined are well known, others have been forgotten and deserve reassessment. Original statistical data is used to assess the popularity of the films with audiences. With its interdisciplinary approach and the avoidance of jargon, this book seeks to broaden the approach to film studies. Students of media and cultural studies are introduced to the skills of other disciplines, while sociologists and historians are encouraged to consider the value of film evidence in their own fields. This work should appeal to all readers interested in social history and in how cinema and society works.
This volume is the first to examine, in either French or English, the films of Jean-Jacques Beineix, often seen as the best example of the 1980s cinéma du look, with cult films, such as Diva and Betty Blue (37º 2 le matin) .. After an introduction which places Beineix in the context of the 1980s and the arguments centering on a postmodern cinema, the volume devotes a chapter to each of Beineix's feature films, including the film which marked his return to feature film making after a break of a decade, Mortel Transfert (2001). Prefaced by an excellent foreword by the director himself, which includes a broad condemnation of French critics. Includes many illustrations direct from the director's own collection, complementing the interviews Powrie made with him and his collaborators.
Einer Zeit, die sich vieles »zu Herzen nahm« und darum ständig vom »Herzen« sprach, war wohl bewußt, was das heißt: »ein Herz aus Stein in der Brust tragen«. Uns ist der Ausdruck immer noch verständlich. Aber kann man leugnen, daß er den Geruch des Antiquierten, des Frömmlerischen, zumindest des Gezierten angenommen hat? Allmählich muß das Selbstverständliche unselbstverständlich geworden sein. Wie geschah das? Offenbar im Verlauf einer Geschichte, von der die zünftigen Historiker wenig wissen, desto mehr aber die Dichter als die Historiographen der Schicksale der ›Seele‹. Der Zeitpunkt ist fast genau datierbar: Um die Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert beginnen verschiedene Schriftsteller, die man dem Epochenbegriff der ›Romantik‹ zuordnet, auf jeweils ganz verschiedene Weise damit, uns eine Geschichte zu erzählen, die gleichwohl immer das eine Thema hat: den Tod des alten christlich-abendländischen Herzens; seine Erstarrung; seine Entwertung; seine Ersetzung durch das unorganische Ding oder die Maschine. Eine große Rolle spielt das Geld. Es ist nicht nur der allgegenwärtige Mittler der Herz-Stein-Tauschoperation, von denen berichtet wird. Sein gleichsam autonomes Wachstum scheint die Produktivität des lebendigen Herzens in dem Maße zu beerben, wie das Herz selbst die kontrakte Metallnatur der Münze annimmt. Ähnlich ergeht es dem menschlichen Auge, welches seit alters als das Einfallstor der Seele gilt: durch das mechanische Artefakt eines »Perspektivs« ersetzt, wird es blind für das Beseelte und entdeckt seine Faszination für das Seelenlose, für Automat, Maschine und den Glanz des Geldkristalls. In seinem beschließenden Essay rekonstruiert Manfred Frank den sozialgeschichtlichen und ästhetischen Kontext dieser Wandlung und ihre Auswirkung auf Geschichte und Literatur der Gegenwart. Es zeigt sich, daß die Metapher von der Herzensversteinerung ebensooft wie in den Erzählungen der Dichter auch in den Texten der zeitgenössischen Ökonomen – als Symbol der Effekte