GCE - Gabriele Capelli Editore
The Gabriele Capelli Editore (GCE) is a small Swiss publishing house, primarily focused on fiction but occasionally expanding into essays and poetry.
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View Rights PortalOB STARE is a Spanish publisher specialized in conscious maternity, early childhood education and development that supports knowledge and freedom of choice. We publish inspirational books for a new way of looking, including empowerment, gender equality, self-love and sexual diversity.
View Rights PortalDie Zuschreibung von Verantwortung für unsere Handlungen ist ein zentraler Bestandteil unserer moralischen Praxis. Aber sie wirft schwierige philosophische Fragen auf. Müssen wir beispielsweise über einen freien Willen verfügen, um für unsere Handlungen verantwortlich zu sein? Ist Verantwortung ein einheitliches Phänomen oder gibt es verschiedene Arten von Verantwortung? Und können wir nur für unsere Taten verantwortlich sein oder beispielsweise auch für unsere Überzeugungen? Der Band versammelt – zum Teil erstmals in deutscher Übersetzung – die zentralen Texte der philosophischen Debatte über Verantwortung, u. a. von Stephen Darwall, Harry G. Frankfurt, H. L. H. Hart, Thomas Nagel, Peter Strawson, Susan Wolf und Iris Marion Young.
Gabriele Münter, Tochter deutsch-amerikanischer Auswanderer, Lebensgefährtin des russischen Malers Wassily Kandinsky, unterwegs in Tunis und Italien, wohnhaft in Paris und Stockholm, ist ein frühes und herausragendes Beispiel einer selbstbestimmten und weltoffenen Künstlerin.In ihrem Haus in Murnau gab sie dem Blauen Reiter eine Heimat, ging gegen alle Widerstände des Kunstmarkts ihren ganz eigenen künstlerischen Weg in den Expressionismus und sah sich gefeiert, vergessen und wiederentdeckt. Kompakt und differenziert zugleich schildert Boris von Brauchitsch die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für eine Künstlerinnen-Karriere um 1900, die kreative Selbstbehauptung Münters an der Seite Kandinskys, die Intrigen der Künstlerkollegen, die emotionalen Höhen und Abgründe sowie die Einsamkeit, der sie immer wieder Bilder entgegensetzt, die Vitalität und Melancholie gleichermaßen zum Ausdruck bringen.
Gabriele Münter, Tochter deutsch-amerikanischer Auswanderer, Lebensgefährtin des russischen Malers Wassily Kandinsky, unterwegs in Tunis und Italien, wohnhaft in Paris und Stockholm, ist ein frühes und herausragendes Beispiel einer selbstbestimmten und weltoffenen Künstlerin.In ihrem Haus in Murnau gab sie dem Blauen Reiter eine Heimat, ging gegen alle Widerstände des Kunstmarkts ihren ganz eigenen künstlerischen Weg in den Expressionismus und sah sich gefeiert, vergessen und wiederentdeckt. Kompakt und differenziert zugleich schildert Boris von Brauchitsch die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für eine Künstlerinnen-Karriere um 1900, die kreative Selbstbehauptung Münters an der Seite Kandinskys, die Intrigen der Künstlerkollegen, die emotionalen Höhen und Abgründe sowie die Einsamkeit, der sie immer wieder Bilder entgegensetzt, die Vitalität und Melancholie gleichermaßen zum Ausdruck bringen.
Gabriele Munter zeichnet zu Beginn dieses Jahrhunderts für ihr Patenkind ein Bilderbuch, das hier zum ersten Mal veröffentlicht wird.
In "Wichtelweihnacht im Winterwald" von Ulf Stark erleben die Leserinnen eine bezaubernde Weihnachtsgeschichte, die im Großen Wald spielt. Hier fiebern alle Bewohnerinnen der Ankunft des Weihnachtsmanns entgegen. Während Mama Kaninchen fleißig backt und kocht und Opa Kaninchen Dichtkunst übt, können die Kaninchenkinder Nina und Kalle die Warterei kaum aushalten und machen sich auf die Suche nach dem Weihnachtsmann. Ihre Reise führt sie zum Hauswichtel Grantel, den sie für den Weihnachtsmann halten. Diese Geschichte, gegliedert in 25 Kapitel, ist als Adventskalenderbuch konzipiert, mit dem Ziel, die Tage bis Weihnachten mit täglichen Vorlesegeschichten zu versüßen. Die Geschichten sind reich bebildert von der renommierten Illustratorin Eva Eriksson und versprechen eine weihnachtliche Lesezeit voller Magie und Vorfreude für Kinder ab 3 Jahren. Adventskalenderbuch: Mit 25 Kapiteln zum Vorlesen – jeweils ca. 5 Minuten pro Geschichte, perfekt, um die Adventszeit zu versüßen. Reich bebildert: Die wunderschönen, farbigen Bilder von Eva Eriksson machen das Buch zu einem visuellen Erlebnis und wecken die Weihnachtsstimmung. Weihnachtlicher Vorlese-Klassiker: Ein skandinavischer Vorlese-Klassiker, der Kindern auf zauberhafte Weise den Charme von Weihnachten vermittelt. Für Kinder ab 3 Jahren: Die Geschichten sind altersgerecht konzipiert und sprechen bereits Kindergartenkinder an. Interaktives Leseerlebnis: Die Geschichte lädt zum Mitfiebern ein und die illustrierten Seiten bieten viele Details zum Entdecken. Familienzeit: Das Buch fördert die gemeinsame Familienzeit in der Adventszeit und schafft besinnliche Momente des Zusammenkommens. Weihnachtliche Themen: Durch die Erzählung werden die Werte von Freundschaft, Hilfsbereitschaft und weihnachtlicher Vorfreude vermittelt. Bereicherung für jede Buchsammlung: Eine zeitlose Geschichte, die Jahr für Jahr wieder hervorgeholt und vorgelesen werden kann.
Das große Wiedersehen mit Lotta: Ein Sammelband für alte und neue Lotta-Fans 65 Jahre Lotta: Im Jahr 2022 feiert Astrid Lindgrens hinreißendste und eigenwilligste Kinderbuchheldin Geburtstag. Lotta kann fast alles: pfeifen, kranken Leuten helfen, einen Weihnachtsbaum besorgen und sogar Fahrrad fahren – im Geheimen. Und nicht nur das: Lotta ist auch noch das fröhlichste Kind in der ganzen Krachmacherstraße. Es sei denn, sie ist gerade böse. Auf ihre Geschwister zum Beispiel. Aber dann zieht Lotta einfach zu Tante Berg, denn die ist immer lieb. Die kleine Lotta sprüht nur so vor Abenteuerlust und ist ein Vorbild für furchtlose, starke und selbstbewusste Kinder. Wichtige Kinderthemen wie Trotz, Wut und Geschwisterkonflikte werden behandelt, genauso wie zu lernen, sich zu vertragen und zu entschuldigen. Dabei machen die Geschichten aber vor allem Spaß und zeigen eine unbeschwerte Kindheit. Die warmherzigen und nostalgischen Illustrationen von Ilon Wikland begeistern sowohl kleine als auch große Leser. Enthält die folgenden vier Bilderbücher für Kinder ab 4 Jahren: Na klar, Lotta kann Rad fahren Natürlich ist Lotta ein fröhliches Kind Lotta zieht um Lotta kann fast alles Die Bilderbücher sind mit einem hohen Textanteil optimal zum Vorlesen geeignet. Astrid Lindgrens große Bilderbuch-Klassiker aus dem Verlag Oetinger verbinden Generationen! Seit mehr als 60 Jahren lauschen Groß und Klein gebannt den Abenteuern von Pippi Langstrumpf, Lotta aus der Krachmacherstraße, Michel aus Lönneberga und Co. Die schönen Bilderbücher begeistern junge Leser*innen mit ihrem warmherzigen Charme, regen die Fantasie an und machen das Vorlesen zum unvergesslichen Erlebnis! Das gemeinsame Betrachten lädt zum Kommentieren und Nacherzählen ein. Auf diese Weise fördern Bilderbücher das Erkennen von Farben, Formen und Gegenständen, schulen das Gedächtnis und beschleunigen die sprachliche Entwicklung. Ob Vorlesebücher mit Original-Illustrationen oder mit Abbildungen im modernen Stil: Die ausdrucksstarken Bilder lassen Kinder auch alleine zum Buch greifen, um Astrid Lindgrens berühmten Geschichten immer wieder neu zu erfahren. So bereichern Oetingers zeitlose Kinderbuch-Klassiker Tag für Tag die Vorlesezeit in Kita und Familie.
The Annals of St-Bertin, covering the years 830 to 882, are the main narrative source for the Carolingian world in the ninth century. This richly-annotated translation by a leading British specialist makes these Carolingian histories accessible in English for the first time, encouraging readers to reassess and evaluate a crucially formative period of European history. Produced in the 830s in the imperial palace of Louis the Pious, The Annals of St-Bertin were continued away from the Court, first by Bishop Prudentius of Troyes, then by the great scholar-politician Archbishop Hinemar of Rheims. The authors' distinctive voices and interests give the work a personal tone rarely found in medieval annals. They also contain uniquely detailed information on Carolingian politics, especially the reign of the West Frankish king, Charles the Bald (840-877). No other source offers so much evidence on the Continental activities of the Vikings. Janet L. Nelson offers in this volume both an entrée to a crucial Carolingian source and an introduction to the historical setting of teh Annals and possible ways of reading the evidence. The Annals of St-Bertin will be valuable reading for academics, research students and undergraduates in medieval history, archaeology and medieval languages. It will also fascinate any general reader with an interest in the development of European culture and society.
"Wie so oft schon in diesem Sommer, sie und er, beide bummeln sie über die Kais von Quillebeuf, später Nachmittag, Kirche, Hafeneinfahrt, Wald, das andere Ufer, der Ölhafen, in der Ferne die hohen Klippen von Le Havre, das rote Fährschiff, das den Fluß überquert, hier ist das Ende des Seinetals. Dann setzen sie sich auf die Terrasse des Hotel de la Marine, Mittelpunkt des Ortes, gegenüber der Anlegestelle des Fährschiffs. Sie betrachten einander, die Umgebung, den Sommer, die Touristen. Sie sieht »Koreaner«, die näher kommen, ihre Angst wird offenkundig; es ist das Lächeln, das ihr Angst macht. Sie gehen ins Cafe hinein, junge Leute vom Ort, Touristen, und an der Seite der Bar, die den Touristen vorbehalten ist, sitzt ein Paar »verschmolzen zu einer einzigen Farbe, einer einzigen Gestalt. Einem einzigen Alter«. Zusammengesunken, bewegungslos, müde. Aus England kommend. Das Schiff hat Motorschaden. Das ist aus dem Gespräch, das sie führen, zu entnehmen. Die Frau des Engländers ist merklich älter als er. Sie kommen wohl von weit her, von unermeßlich weit her. Sie scheinen am Ende der letzten Reise angelangt, am Ende des Lebens. »Da sind sie, in der dem Tod vorausgehenden Ergebenheit, diese uns ausgelieferten Reisenden.« Diese Nachmittagsstunden sind erfüllt von drei Liebesgeschichten. Die Frau, die erzählt, und ihr Begleiter befinden sich am Ende ihrer beider Geschichte. Sie, die ihn auf beängstigende Weise liebte, weiß, daß er sie längst verlassen wollte. Es geht in dieser kurzen Zeitspanne allenfalls noch um die bedächtige Frage, ob er sie denn, jemals, geliebt habe. Und er prophezeit, daß dieser Nachmittag und ihrer beider Geschichte in ein Buch eingehen werden, das sie schreiben werde."
L. Frank Baum, der Schöpfer des Kinderbuchklassikers Der Zauberer von Oz, erzählt vom abenteuerlichen Leben des Santa Claus – und findet wunderbare Antworten auf all das, was wir schon immer wissen wollten: Wo wohnt der Weihnachtsmann? Wie kam Santa Claus zu seinem Namen? War der Weihnachtsmann auch einmal ein kleiner Junge? Warum wird Santa Claus von Rentieren durch die Lüfte gezogen und wieso können Rentiere überhaupt fliegen? Lihie Jacob hat dieses bezaubernde Märchen für die Insel-Bücherei modern und kraftvoll illustriert.
Von den mythologischen Genealogien bis zu historischen Augenzeugenberichten, von der rein geographischen Reiseleitung über die archäologische Rekonstruktion bis hin zur politischen Geschichte hat Diana L. Eck eine Liebeserklärung und zugleich ein Standardwerk geschaffen.
Die Bundesrepublik entwickelte sich im Laufe ihres Bestehens zu einem liberalen Rechts- und Sozialstaat nach westlichem Muster. Historiker trugen dazu bei, indem sie Orientierungswissen lieferten und als public intellectuals diese Entwicklung kritisch begleiteten. Sie erinnerten, imaginierten und kritisierten spezifische Staatsvorstellungen beziehungsweise reflektierten die Krisen von Rechts- und Sozialstaatlichkeit seit den 1970er Jahren. Und auch heute sind Historiker an der Neukonzeption von Staatlichkeit im Kontext von Globalisierung und europäischer Integration beteiligt. Gabriele Metzler erzählt eine Geschichte der Bundesrepublik von ihren Anfängen bis heute durch das Prisma ihrer zeithistorischen Erforschung.
Der wichtigste Mann im Leben eines Mädchens ist – häufig genug – ihr Vater. Schwierig, wenn es sich dabei um einen launischen Patriarchen handelt, der auch vor Prügeln nicht zurückschreckt. Noch schwieriger, wenn man erst neun Jahre alt ist und sein erklärter Liebling. Wie weit würde man gehen, um die Familie – die älteren Geschwister, die strenge, aber fürsorgliche Mutter – vor dem eigenen Vater in Schutz zu nehmen? Ruthie Zimmer meistert ihre Kindheit in einem der weniger glamourösen Viertel Manhattans mit Intelligenz und wacher Neugierde. Zwanzig Jahre später, als erwachsene Frau, kehrt sie dorthin zurück und wagt sich an die Auseinandersetzung mit den alten Erinnerungen und mit ihrem schwierigen, geliebten Vater. Temperamentvoll und mit warmherzigem Humor erzählt Carole L. Glickfeld, die Autorin des Erfolgsromans Herzweh, von einer Familie im New York der fünfziger Jahre, vor allem aber von einer Beziehung zwischen Tochter und Vater, die trotz aller dramatischen Spannungen unauflöslich scheint.