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      • OB STARE

        OB STARE is a Spanish publisher specialized in conscious maternity, early childhood education and development that supports knowledge and freedom of choice. We publish inspirational books for a new way of looking, including empowerment, gender equality, self-love and sexual diversity.

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      • No Starch Press, Inc

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        May 2005

        Berühmte Frauenpaare

        by Joey Horsley, Luise F. Pusch

        Für eine Frau, die etwas werden will, ist die traditionelle Ehe ein stabiles Hindernis. Viele Frauen, die das erkannt haben, taten sich lieber mit einer anderen Frau zusammen – zur Steigerung der Lebensfreude und Schaffenskraft und zum Schutz gegen gesellschaftliche Härten. Acht Frauenpaare werden in diesem Band vorgestellt: alte Bekannte wie Gertrude Stein und Alice B. Toklas, Anita Augspurg und Lida Gustava Heymann, Unbekannte wie Eugenie Schumann und Marie Fillunger sowie leuchtende Sterne am Frauenhimmel mit ihren Gefährtinnen im Hintergrund: die Malerin Rosa Bonheur mit Nathalie Micas und später Anna Klumpke, die Dichterin Amy Lowell mit Ada Russell, die Biologin Rachel Carson mit Dorothy Freeman. Notgemeinschaften wie Milena Jésenska und Margarete Buber-Neumann oder Katherine Mansfield mit Ida Baker runden das Bild ab.

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        April 2015

        Kann ich Pflaster für mein Handy, Frau Steinbeck

        Als Schulsekretärin pausenlos im Einsatz

        by Steinbeck, Frau

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        June 1989

        Von fremden Frauen

        Frausein und Geschlechterbeziehungen in nichtindustriellen Gesellschaften

        by Arbeitsgruppe Ethnologie, Wien, Elfriede Höchner, Luise Buisman, Barbara Neuwirth, Johann Heiss, Gertraut Seiser, Liesl Körber, Ulrike Sulikowski, Aurelia Weikert, Christine Hofinger, Wolfram Bayer

        "Die Auseinandersetzung mit weiblicher Existenz in außereuropäischen Gesellschaften erfordert zweierlei Formen von Reflexion und Dialog: (1) die eigenständige Entwicklung anderer Kulturen verstehen, (2) das Besondere wie das Vergleichbare von Frauenleben in eben diesen fremden Kulturen kennenlernen. Beides widersetzt sich dem herkömmlichen westlichen Diskurs, in dem die symbolische und praktische Verdinglichung der fremden Frau zum willenlosen Objekt dominiert. Jenseits dieses exotischen Zerr- und Spiegelbildes steht die reale Vielfalt weiblicher Handlungs- und Lebensformen, wie sie dieser Band in ethnologischen Untersuchungen behandelt: die weiblichen ökonomischen und rituellen Leistungen bei indianischen und australischen Wildbeutern; die Rolle von Frauen bei Speisetabus und Festgetränken unter Brandrodungsbauern am Amazonas und in Zentralafrika; die ausgewogene Struktur der Geschlechterbeziehungen bei den Hopi; die Abhängigkeiten von Frauen in der hierarchischen Gesellschaft der nomadischen Mongolen; die Tätigkeiten weiblicher Haushaltsvorstände im tibetanischen Grenzland."

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        April 2008

        Sommer war es

        Roman

        by Iselin C. Hermann, Regine Elsässer

        Ein Sommertag in den sechziger Jahren, eine verschwundene Zeit. Die fünfjährige Zwetsche sitzt mit ihrer Großmutter im Auto, sie sind unterwegs zum großelterlichen Gutshof, wo Zwetsche bleiben soll, bis ihre Eltern von ihrer Urlaubsreise zurückkommen. Auf dem Hof warten der Großvater, ihre drei studierenden Onkel und die Haushälterin Nea. Der Hof ist ein großer Abenteuerspielplatz, ein Paradies mit Kühen, Pferden und kurzen Ausflügen in die Stadt. Aber werden die Eltern wiederkommen? Die Bornholmer Uhr in der Diele mißt die Zeit, sie ist merkwürdig elastisch, wenn man erst fünf Jahre alt ist. Ein Tag währt ein ganzes Leben und das Abenteuer wartet in einer sich blähenden Sommergardine und den Glasaugen der ausgestopften Eule auf dem Schrank. Sommer war es ist die Erinnerungsphantasie einer Frau aus dem Land der Kindheit. Aus einer Zeit, in der die Erwachsenen riesige Nasenlöcher haben und merkwürdige Dinge sagen, die man nur halb versteht. Vielleicht haben wir es vergessen, aber genau so war es.

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        February 2009

        Der Fluß

        Roman

        by Ketil Bjørnstad, Lothar Schneider

        Elven, der Fluß, ist das Leitmotiv in Aksel Vindings Leben, er trennt die beiden Welten, zwischen denen sich der junge Pianist zu entscheiden hat, und er ist Inspiration zur eigenen Musik – Ketil Bjørnstad hat einen mitreißenden Entwicklungs- und Künstlerroman geschrieben, der die Themen Liebe und Tod, Selbstzweifel und Angst und immer wieder die Musik spannend und überzeugend gestaltet, radikaler noch als Vindings Spiel. Eine Segelyacht zerschellt an der Südküste Norwegens. Unter Lebensgefahr gelingt es Aksel Vinding, die Schiffbrüchigen zu retten. Unter ihnen befindet sich Marianne Skoog, die Mutter seiner früheren Freundin Anja, die wie Aksel zu dem Kreis junger Osloer Pianisten gehört hatte. Anja hatte dem Druck, dem die Debütanten ausgesetzt waren, nicht standhalten können und war an Magersucht gestorben. Aksel aber, angetrieben von seiner strengen Klavierlehrerin Selma Lynge, hat den Mut, sich dem Auftritt als Pianist zu stellen. Während der Konzertvorbereitungen lernt er Marianne Skoog näher kennen, er verliebt sich in die ältere Frau. Hin und her gerissen zwischen seinen Gefühlen, dem Wunsch nach einem normalen Leben und der Besessenheit durch die Musik, der er sich verschrieben hat, versucht er, seinen eigenen Weg zu finden. Am Abend des Debüts läuft alles glatt. Aksel spielt hinreißend, muß etliche Zugaben geben und führt eine eigene Komposition auf, die er »Elven«, der Fluß, genannt hat. Doch da erreicht ihn eine erschütternde Nachricht.

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        September 2007

        Niemands Frau

        Gesänge

        by Barbara Köhler

        Mit Niemands Frau kommt Barbara Köhler zurück auf die Odyssee, die älteste Geschichte vom Zurückkommen, vom Sich-Erinnern und Geschichtenerzählen, auf die Geschichte vom Einen, der sich Niemand nennt, wenn’s darauf ankommt. Diese berühmteste Ausflucht der Weltliteratur wird beim Wort genommen, es wird beobachtet, wie sich Besitzverhältnisse und Beziehungsweisen ändern, wo eine andere, ihre Stimme ins Spiel kommt, Ich sagt, das Wort nimmt, wörtlich: Niemands Frau. Wo Erinnern Sich-Erinnern ist, erinnert ein Sie sich anders und an anderes als Er. Anders als seine Geschichte kann ihre auch eine von vielen sein: nicht der Faden einer Erzählung, sondern ein Gewebe, ein web, an dem Frauen (und nicht nur Penelope) schon bei Homer arbeiten, das immer wieder aufgetrennt und neu verknüpft wird, verwoben. Gedichte, Gesänge – die Autorin recycelt die alten Geschichten, bringt sie wieder in Umlauf, anders, vernetzt sie gegenwärtig, in einem Gewebe von Zeiten, Sprachen und Stimmen, immer mit Blick auf und einem Ohr für the he and the she of it (Joyce).

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        June 1986

        Frau Warrens Beruf

        Stück in vier Akten

        by George Bernard Shaw, Martin Walser

        Frau Warrens Beruf gehört zu den Unerquicklichen Stücken Shaws. Es wurde bereits 1894 geschrieben, jedoch nicht sofort von der Zensur verboten und erst 1903 in einer privaten Aufführung der Stage Society in London zugelassen. Die erste öffentliche Aufführung fand 1905 in New York statt, wo nach einem tumultartigen Premierenabend gleich die Hauptdarsteller verhaftet wurden. Um welche Laster geht es hier? »Die Gründe, aus denen dieses Stück verboten und danach heftig umstritten wurde, kann man als viktorianische oder britische oder bürgerliche Heuchelei mißverstehen. Die Gegner dieses Stücks mögen selber geglaubt haben, sie kämpften gegen ein Stück, in dem die Prostitution verteidigt wird. In Wirklichkeit haben sie gegen ein Stück gekämpft, in dem die Prostitution erklärt wird; erklärt als ein Beruf, in dem die Ausbeutung der Frau deutlich wird. Mögen sie geglaubt haben, Sitte und Anstand gegen dieses Stück in Schutz nehmen zu müssen, sie haben in Wirklichkeit reagiert auf die Darstellung eines Geschäfts«, schrieb Martin Walser anlässlich seiner Neuübersetzung des Stücks.

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        September 1991

        Ein Mann und eine Frau

        Aus dem Italienischen von Arianna Giachi

        by Natalia Ginzburg, Arianna Giachi

        Natalia Ginzburg erzählt Geschichten über eine Zeitkrankheit: über den Zerfall familiärer, ehelicher, freundschaftlicher, verwandtschaftlicher Beziehungen. Sie erzählt ohne Pathos und ohne Sentimentalität, unaufwendig und daher um so wirkungsvoller, um so radikaler in ihrem Protest gegen die italienische Gesellschaft mit ihrem Familien-, Mütter- und Kinderkult. »Ein Mann und eine Frau« ist die Geschichte eines Mannes, der im überholten, ermüdenden Rahmen einer Familie lebt und ständig mit dem konfrontiert ist, was hätte sein können: seine einzige echte Beziehung war die zu der Frau, mit der er vor seiner Ehe gelebt hat. Die zweite Erzählung »Borghesia«. »Das Lied vom Bürgertum« erzählt von einer Frau, die mit ihren Katzen lebt, die kommen und gehen, geboren werden und sterben. Und wie in einer Parabel läßt sich das Leben ihrer Katzen auf das ihrer Familie überragen: man kommt, man geht, lebt unverbindlich, beziehungslos wie die Katzen.

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        August 2008

        Die Frau auf dem Foto

        Roman

        by James Wilson, Katharina Förs, Thomas Wollermann

        Im Jahr 1927 unternimmt der angehende Filmemacher Henry Whitaker eine Reise nach Deutschland, um eine junge Frau, deren Foto er mit sich trägt, ausfindig zu machen. Sie ist die Verlobte des deutschen Soldaten, der seinen Vater im Ersten Weltkrieg getötet hatte. Er findet die Frau, verbringt mit ihr eine Nacht, doch er kann sich ihr nicht offenbaren. Sein Leben lang wird ihn ihr Bild verfolgen. Noch als er längst ein berühmter Regisseur geworden ist, der durch seine Dokumentarfilme die Filmgeschichte des 20. Jahrhunderts geprägt hat, bestimmt die Erinnerung an jene Frau auf dem Foto sein Leben und seine Kunst. Die Ehe mit einer Engländerin scheitert; nochmals geht er nach Deutschland, unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkriegs, um einen Film über Displaced Persons zu drehen. Dabei entdeckt er in einem Lager eine Frau, von der er den Blick nicht mehr lassen kann. Er nimmt sie mit nach England und heiratet sie. Erzählt wird die Geschichte des Henry Whitaker anhand seiner Tagebuchaufzeichnungen von 1927 bis 1939 und aus Notizen und E-Mails, die seine Tochter Miranda an den Historiker schickt, der zum 100. Geburtstag ihres Vaters eine Biographie über ihn schreibt. Beide wollen dem, was den englischen Filmemacher und die deutsche KZ-Überlebende verbunden hat, auf die Spur kommen. Auf sorgfältigen Recherchen beruhend, wird die Geschichte wie in imaginären Filmbildern in Szene gesetzt. Das Leben des berühmten englischen Filmemachers Henry Whitaker umgibt ein Geheimnis. Für ihn zählen nicht die großen Erfolge; ein einziges Mal will er einen Film drehen, der seinem eigenen Leben wirklich Bedeutung verleiht und der ihn aus dem Gefühl, mitschuldig zu sein am Schicksal anderer, zu befreien vermag.

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        September 2022

        Auftritt: Die Neue Frau

        by Brigitte Landes

        Ihr Auftreten in der jungen Millionenstadt Berlin mit Smoking, Zigarette, Bubikopf und Auto, als Flapper, Garçonne oder Girl, macht sie zur Ikone der Zwanziger Jahre. Sie spielt selbstbewusst, sachlich, frivol, provozierend und kämpferisch ihre neu errungene Rolle. In Essays, Reportagen und Kolumnen, in Erzählungen, Romanen und in Lebenserinnerungen wirbt und kämpft sie für die Idee von der ›Neuen Frau‹. Für Helen Hessel ist die »Mode eine Waffe im Kampf der Geschlechter«, Fritzi Massary, die »Frau, die weiß, was sie will«, schreibt vom »Glück des Autofahrens«, Marieluise Fleißer denkt nach über »Sportgeist und Zeitkunst«, Vicky Baum boxt und hat keine »Angst vor Kitsch«, Mascha Kaléko erzählt von den »Mädchen an der Schreibmaschine«, Pola Negri will den Männern missfallen, Gabriele Tergit und Else Lasker-Schüler protestieren gegen den §218, Blandine Ebinger und Claire Waldoff erkunden die Nachtseite Berlins, Josefine Baker tut, was ihr passt, und Valeska Gert platzt wie eine Bombe auf die Wilde Bühne, die Trude Hesterberg gegründet hat ... In den aus den unterschiedlichsten Quellen zusammengestellten Texten zeigt sich die neu gewonnene Freiheit mit ihren Licht- und Schattenseiten.

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        February 2015

        Die öffentliche Frau

        Eine Rückschau

        by Erika Pluhar

        Ein Journalist bittet die prominente Künstlerin, ihm ihre Lebensgeschichte zu erzählen, die er als Serie in seiner Zeitschrift publizieren will. Aus anfänglichem Misstrauen und einer beiderseitigen Befangenheit erwächst bei seinen täglichen Besuchen allmählich eine Vertrautheit; und die Frau beginnt zu erzählen: von ihren zwei Ehen, von ihren Theatererfahrungen, von ihrem Leben als Sängerin, von ihrer Zeit als politische Aktivistin und ihrem Weg zur Schriftstellerin. Sie berichtet von den Menschen, die ihr Leben maßgeblich beeinflussten. Bald wird sie intimer, erzählt Dinge, die bisher in der Presse so nicht zu lesen waren: Geschichten aus der Kindheit, von der Überwindung ihrer Magersucht als Jugendliche, vom Tod der Tochter …

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        November 2014

        Die Frau von dreißig Jahren

        Roman

        by Honoré de Balzac, Hedwig Lachmann

        Honoré de Balzacs einfühlsam erzählte Liebesgeschichte – ein Bestseller für alle Zeiten. Als die junge Julie d’Aiglemont einen stattlichen Reiteroffizier der Napoleonischen Armee heiratet, wähnt sie sich am Ziel all ihrer Wünsche. Doch rasch folgt die Ernüchterung, denn ihr Ehemann erweist sich als erzlangweilig und egozentrisch. Nach Jahren des trostlosen Zusammenlebens, »in jenem schönen Alter von dreißig Jahren, jenem poetischen Gipfel im Leben einer Frau«, tritt auf einmal der Comte de Vandenesse in ihr Leben ...

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        May 2012

        Frau des Windes

        by Elena Poniatowska, Maria Hoffmann-Dartevelle

        Schon als Kind sieht sie die Welt mit eigenen Augen, hält sich für ein Pferd und bewohnt einen Kosmos aus Fabelwesen. Den Konventionen ihrer reichen englischen Familie mißtraut Leonora, sie sagt sich von allen Zwängen los und erkämpft sich das Recht, eine in der Gesellschaft und an der Staffelei absolut freie Frau zu werden. In der wahnwitzigen Liebe zu dem Maler Max Ernst stürzt sie in wonnevolle Abgründe. Mit ihm zusammen ergibt Leonora sich in Paris dem Sinnestaumel des Surrealismus, ist eng befreundet mit Dalí, Miró und Picasso. Als Max Ernst im Zweiten Weltkrieg interniert wird, verliert Leonora den Verstand und wird in eine Anstalt eingewiesen. Nach Ausbruch und Flucht über den Atlantik erobert sie, unterstützt durch ihre Freundin Peggy Guggenheim, die Kunstwelt New Yorks. Vertrieben, getrieben und besessen – in ihrer letzten Heimat Mexiko schafft sie, beseelt durch eine letzte große Liebe, Meisterwerke so singulär wie ihre Geschichte selbst. Das außergewöhnliche Leben der Leonora Carrington (1917–2011) wird in den Händen Elena Poniatowskas zu einem weltumspannenden Abenteuer, einem Schrei nach Freiheit und einem Zeugnis von bedingungsloser Leidenschaft.

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        May 2012

        Frau des Windes

        by Elena Poniatowska

        Schon als Kind sieht sie die Welt mit eigenen Augen, hält sich für ein Pferd und bewohnt einen Kosmos aus Fabelwesen. Den Konventionen ihrer reichen englischen Familie mißtraut Leonora, sie sagt sich von allen Zwängen los und erkämpft sich das Recht, eine in der Gesellschaft und an der Staffelei absolut freie Frau zu werden. In der wahnwitzigen Liebe zu dem Maler Max Ernst stürzt sie in wonnevolle Abgründe. Mit ihm zusammen ergibt Leonora sich in Paris dem Sinnestaumel des Surrealismus, ist eng befreundet mit Dalí, Miró und Picasso. Als Max Ernst im Zweiten Weltkrieg interniert wird, verliert Leonora den Verstand und wird in eine Anstalt eingewiesen. Nach Ausbruch und Flucht über den Atlantik erobert sie, unterstützt durch ihre Freundin Peggy Guggenheim, die Kunstwelt New Yorks. Vertrieben, getrieben und besessen – in ihrer letzten Heimat Mexiko schafft sie, beseelt durch eine letzte große Liebe, Meisterwerke so singulär wie ihre Geschichte selbst. Das außergewöhnliche Leben der Leonora Carrington (1917–2011) wird in den Händen Elena Poniatowskas zu einem weltumspannenden Abenteuer, einem Schrei nach Freiheit und einem Zeugnis von bedingungsloser Leidenschaft.

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        April 1993

        Die Erhöhung der Frau

        Psychoanalytische Untersuchungen zum Einfluß der Frau in einer sich transformierenden Gesellschaft

        by Renée Meyer zur Capellen, Annelore Werthmann, May Widmer-Perrenoud

        Diese drei Arbeiten über Hildegard von Bingen und über Heloise - als weibliche Selbstdarstellungen - und über den französischen und deutschen Minnesang wie über Wolfram von Eschenbachs Parzival - unter dem Gesichtspunkt männlicher Imaginationen des Weiblichen - sind u.a. verbunden als exemplarische, subjektive Ausdrucksformen einer historischen Epoche, in der sich ein sozialer Wandel mit zum Teil dramatischen Veränderungen vollzog. Es zeigt sich, daß diese so unterschiedlichen Texte von so unterschiedlichen Verfassern alle überwiegend narzißtische Abwehrvorgänge widerspiegeln. Die Studien vertiefen sich in alle Zeichen des Wandels in einer Epoche, in der die ersten schriftlichen Selbstdarstellungen von Frauen im franko-germanischen Raum vorlagen und die Frau in der ersten Lyrik dieses Sprachraumes, in der Trobador-Dichtung und im Minnesang, eine zunächst unverständliche Verklärung und Erhöhung erfuhr.

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        March 2022

        Briefe der Frau Rat Goethe

        by Joachim Seng

        Selbstbewusst und souverän, gesellig und gläubig, klug und belesen, mit viel Humor und Esprit: So ließe sich Goethes Mutter Catharina Elisabeth (1731–1808) charakterisieren. Und sie war eine begnadete Erzählerin. Ihre Briefe sind authentische Zeugnisse ihres Wesens und ihrer »Fabulierkunst«.Sie geben lebendige und unterhaltsame Einblicke in Goethes Kindheit und Jugend, den Alltag im Großen Hirschgraben und das kulturelle Leben Frankfurts in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Der vorliegende Band präsentiert u.a. die schönsten Briefe von Frau Aja an ihren Sohn, die Schwiegertochter Christiane, ihre Enkel, die Herzogin Anna Amalia und Bettine Brentano.

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        February 2021

        Ich. Sie. Die Frau

        Roman

        by Niña Weijers, Helga Beuningen

        Eine junge Schriftstellerin lebt in Amsterdam in einer kinderlosen, erfüllten Beziehung mit ihrem Partner und schreibt an ihrem zweiten Roman. Aber muss das schon alles gewesen sein? Sie könnte ja auch einen kleinen Sohn haben und in Scheidung leben. Oder auf einem Festival eine andere Schriftstellerin kennengelernt und sich in sie verliebt haben. Und sie könnte im Roman ihrer Freundin M bei einem Skiunfall ums Leben gekommen sein. Oder einen Hund haben. Welches dieser Leben wäre das richtige, das authentische? Und wie gut muss man sich kennen, um diese Frage zu beantworten? Niña Weijers gibt sich nicht mit der Wirklichkeit zufrieden. Mit Ich. Sie. Die Frau hat sie einen wunderbar vertrackten, berührenden, gut gelaunten Roman geschrieben über die Veränderlichkeit von Lebensentscheidungen, über Freundschaft, Sexualität, Lust und Scham und Erinnerung. Und über die Frage, was geschehen wäre, wenn …

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