Your Search Results

      • Reimheim Verlag Thorsten Zeller

        Home to poetry slammers / stage poets and their stages-texts as well as novels / fictional works. What have all our authors in common? They can perform on stages what make every reading quite entertaining. When a stage-experienced actor and poetry slammer writes a dragon-novel for yound readers / listeners, then it's beatuful to read, listen and his readings are always fascinating. That way, the young dragon Fionrir, princess Quirina and their most unusual pack gained a intensely interacting fanbase. As the other stage-performers do.

        View Rights Portal
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        April 2007

        Runner's World: Das Laufbuch für Frauen

        Der Personaltrainer für natürliches Laufen - Schritt für Schritt fit und schlank (mit Einstiegsprogramm)

        by Steffens, Thomas; Grüning, Martin

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        December 2010

        Der Wahrheit auf der Spur

        Die öffentlichen Auftritte

        by Thomas Bernhard, Wolfram Bayer, Raimund Fellinger, Martin Huber

        Wenn Thomas Bernhard sich öffentlich äußert, drängt sich der Eindruck auf, er verhalte sich genauso wie die Hauptpersonen in seinen Romanen und Theaterstücken: Da wird die Welt zum Katastrophenroman und zum sinnlosen Schauspiel, in dem Bornierte und Böswillige, Nichtwisser und Nichtkönner agieren, die es in gerechtem Zorn und kunstvoller Übertreibung anzuklagen und zu verurteilen gilt. Vorher werden sie aber, Höchststrafe, der Lächerlichkeit überführt. Deshalb konnte es nicht ausbleiben, daß Bernhards Interventionen ständig von Skandalen begleitet sind: Eine frühe Kritik am Spielplan trägt ihm einen Prozeß des Intendanten ein, die Dankesrede bei einer Preisverleihung mündet in der Absage einer weiteren Preisverleihung, eine Rezension läßt einen Minister nach dem Sendeverbot eines Bernhard-Porträts rufen, ein Interview erregt Politiker und Journalisten gleichermaßen. Der vorliegende Band zeigt den »öffentlichen Bernhard«: Er enthält, in chronologischer Reihenfolge, seine gewichtigen journalistischen Arbeiten, seine Leserbriefe, seine öffentlichen Erklärungen sowie die folgenreichen Interviews. Er beginnt mit einem Salzburger Vortrag aus dem Jahr 1954 und endet mit den letzten von ihm formulierten Zeilen, einem Leserbrief, der drei Tage nach seinem Tod erscheint. Hier ist nachzuvollziehen, wie Bernhard von der Öffentlichkeit gesehen werden möchte, wie er mit ihr spielt, wie er sie für seine Zwecke benutzt, Skandale inszeniert – und er gleichzeitig seine Vorlieben, seine Sympathien, seine Vorbilder preist.

      • Trusted Partner
        October 1983

        Spectaculum 37

        Sechs moderne Theaterstücke

        by Samuel Beckett, Sean O’Casey, Edward Bond, Thomas Brasch, Cecil P. Taylor, Martin Walser, Elmar Tophoven

        Samuel Beckett zeigt in Katastrophe, wie ein Gefangener in Szene gesetzt wird. Ihm gelingt zweierlei: die Katastrophe des Gefangenen zu zeigen und zugleich die ›Katastrophe‹ dessen, der dieses Elend darzustellen versucht. Edward Bond nennt sein neues Stück »Sommer« im Untertitel ein ›europäisches‹ Stück und sagt, er schreibe nicht über einen Deutschen (der in dem Stück von den Greueln der Vergangenheit berichtet, als beschreibe er einen Sonntagsausflug), sondern er schreibe über das Böse als etwas ganz Banales. C.P. Taylor versteht sein Stück »so gut, so schlecht« über den Nazi-Professor Halder als Frage nach seiner eigenen (unserer) Rolle hinsichtlich der ›Friedensverbrechen‹ der westlichen Welt gegenüber der Dritten Welt. Martin Walser untersucht, ob Abhängigkeit und Selbstverwirklichung notwendig ein Widerspruch sind. Zeitlich näher ist uns Rotter, den Thomas Brasch in seinem gleichnamigen Stück beschreibt. Wie soll man einen neuen Staat aufbauen, wenn die Menschen dieselben geblieben sind? Das Irland O'Caseys, wie weit ist das? Viel näher, als man denken könnte. Das, was in der Routine des Alltags zur Selbstverständlichkeit geworden ist, bricht unvermutet heftig aus: der bigotte Katholizismus des Stadtrats Reiligan und der ihn unterstützenden Geistlichkeit, der primitive Antikommunismus.

      • Trusted Partner
        Literature & Literary Studies
        January 2013

        The lives of Thomas Becket

        by Michael Staunton

        This collection tells the story of Thomas Becket's turbulent life, violent death and extraordinary posthumous acclaim in the words of his contemporaries. The only modern collection from the twelfth-century Lives of Thomas Becket in English and features all his major biographers, including many previously untranslated extracts. Providing both a valuable glimpse of the late twelfth-century world, and an insight into the minds of those who witnessed the events. By using contemporary sources, this book is the most accessible way to study this central episode in medieval history. Thomas Becket features prominently in most medieval core courses. This book allows the subject to be taught as never before, and is highly suitable as a set text.

      • Trusted Partner
        Literature & Literary Studies
        July 2024

        Thomas Nashe and literary performance

        by Chloe Kathleen Preedy, Rachel Willie

        As an instigator of debate and a defender of tradition, a man of letters and a popular hack, a writer of erotica and a spokesman for bishops, an urbane metropolitan and a celebrant of local custom, the various textual performances of Thomas Nashe have elicited, and continue to provoke, a range of contradictory reactions. Nashe's often incongruous authorial characteristics suggest that, as a 'King of Pages', he not only courted controversy but also deliberately cultivated a variety of public personae, acquiring a reputation more slippery than the herrings he celebrated in print. Collectively, the essays in this book illustrate how Nashe excelled at textual performance but his personae became a contested site as readers actively participated and engaged in the reception of Nashe's public image and his works.

      • Trusted Partner
        December 2009

        Der Briefwechsel Thomas Bernhard/Siegfried Unseld

        by Thomas Bernhard, Siegfried Unseld, Raimund Fellinger, Martin Huber, Julia Ketterer

        30 Jahre alt, ohne Resonanz auf seine bis dahin veröffentlichten drei Gedichtbände, vom eigenen überragenden schriftstellerischen Können allerdings überzeugt, schreibt Thomas Bernhard im Oktober 1961 an Siegfried Unseld: "Vor ein paar Tagen habe ich an Ihren Verlag ein Prosamanuskript geschickt. Ich kenne Sie nicht, nur ein paar Leute, die Sie kennen. Aber ich gehe den Alleingang." Obwohl der Suhrkamp Verlag das Manuskript ablehnte, gingen der Alleingänger und der Verleger seit dem Erscheinen von Bernhards erstem Roman "Frost" 1963 gemeinsam den Weg, der den Autor in die Weltliteratur führte. In den etwa 500 Briefen zwischen beiden entwickelt sich ein einzigartiges Zwei-Personen-Schauspiel: Mal ist es eine Tragödie, wenn etwa Bernhard die aus seinen Werken bekannten Schimpftiraden auf den Verleger losläßt, der seinerseits auf die Überzeugungskraft des Arguments setzt. Dann gibt Bernhard ein Kammerspiel mit Unseld als Held – 1973 schreibt er ihm: "mit grösster Aufmerksamkeit, mit allen Möglichkeiten, gehe ich gern mit Ihnen." 1984 agieren beide, bei der Beschlagnahme von "Holzfällen", als Kämpfer für die Literatur in einem von Dritten inszenierten Schurkenstück. Es dominiert das Beziehungsdrama: Der Autor stellt die für sein Werk und seine Person unabdingbaren Forderungen. Der Verleger seinerseits weiß, daß gerade bei Bernhard rücksichtslose Selbstbezogenheit notwendige Voraussetzung der Produktivität ist. Solch einen dramatischen Briefwechsel zwischen Autor und Verleger, in dem bei jeder Zeile alles auf dem Spiel steht, kennt das Publikum bislang nicht.

      • Trusted Partner
        November 2010

        Der Briefwechsel Thomas Bernhard/Siegfried Unseld

        by Thomas Bernhard, Siegfried Unseld, Raimund Siegfried, Martin Huber, Julia Ketterer

        30 Jahre alt, ohne Resonanz auf seine bis dahin veröffentlichten drei Gedichtbände, vom eigenen überragenden schriftstellerischen Können allerdings überzeugt, schreibt Thomas Bernhard im Oktober 1961 an Siegfried Unseld: "Vor ein paar Tagen habe ich an Ihren Verlag ein Prosamanuskript geschickt. Ich kenne Sie nicht, nur ein paar Leute, die Sie kennen. Aber ich gehe den Alleingang." Obwohl der Suhrkamp Verlag das Manuskript ablehnte, gingen der Alleingänger und der Verleger seit dem Erscheinen von Bernhards erstem Roman "Frost" 1963 gemeinsam den Weg, der den Autor in die Weltliteratur führte. In den etwa 500 Briefen zwischen beiden entwickelt sich ein einzigartiges Zwei-Personen-Schauspiel: Mal ist es eine Tragödie, wenn etwa Bernhard die aus seinen Werken bekannten Schimpftiraden auf den Verleger losläßt, der seinerseits auf die Überzeugungskraft des Arguments setzt. Dann gibt Bernhard ein Kammerspiel mit Unseld als Held – 1973 schreibt er ihm: "mit grösster Aufmerksamkeit, mit allen Möglichkeiten, gehe ich gern mit Ihnen." 1984 agieren beide, bei der Beschlagnahme von "Holzfällen", als Kämpfer für die Literatur in einem von Dritten inszenierten Schurkenstück. Es dominiert das Beziehungsdrama: Der Autor stellt die für sein Werk und seine Person unabdingbaren Forderungen. Der Verleger seinerseits weiß, daß gerade bei Bernhard rücksichtslose Selbstbezogenheit notwendige Voraussetzung der Produktivität ist. Solch einen dramatischen Briefwechsel zwischen Autor und Verleger, in dem bei jeder Zeile alles auf dem Spiel steht, kennt das Publikum bislang nicht.

      • Trusted Partner
        March 2006

        Thomas Bernhard und Frankfurt

        Der Autor und sein Verleger

        by Martin Huber

        »Wenn Shakespeare der größte Dichter und Mietti der größte Schauspieler, dann ist Unseld der größte Verleger.« »Thomas Bernhard und Frankfurt«, erzählt vom ersten Kontakt des Autors zum Verlag Suhrkamp und dessen Beziehung zum Verleger Siegfried Unseld.

      • Trusted Partner
        February 2011

        Als Herr Martin durchsichtig wurde

        by Paul Maar, Katharina Grossmann-Hensel

        In "Als Herr Martin durchsichtig wurde" von Paul Maar erleben Kinder die außergewöhnliche Geschichte von Herrn Martin, der eines Tages beginnt, durchsichtig zu werden, bis er schließlich vollständig unsichtbar ist. Trotz der Herausforderungen, die sein Zustand mit sich bringt, einschließlich der Unfähigkeit, medizinische Hilfe zu erhalten und der Verwirrung, die er in der Öffentlichkeit stiftet, entdeckt Herr Martin auch die Vorteile seines Unsichtbarseins. Er genießt die ungewöhnlichen und humorvollen Situationen, die sich aus seiner Unsichtbarkeit ergeben, wie zum Beispiel die Momente mit Frau Sawitzki, die nichtsahnend auf seinem Schoß Platz nimmt. Dieses Bilderbuch für Kinder ab 4 Jahren verbindet die kindliche Faszination am Unsichtbarsein mit einer Reihe von humorvollen und nachdenklichen Szenen, die zum Lachen bringen und zum Träumen anregen. Einzigartige Geschichte mit Tiefgang: "Als Herr Martin durchsichtig wurde" von Paul Maar ist eine fantasievolle Geschichte, die humorvoll und einfühlsam das Thema Unsichtbarkeit behandelt, dabei aber auch tiefere Themen wie Einsamkeit und die Sehnsucht nach Nähe berührt. Speziell für junge Leser konzipiert, lädt dieses Bilderbuch Kinder dazu ein, ihre Fantasie zu entfalten und die faszinierende Idee des Unsichtbarseins zu erkunden. Mit vielen lustigen Szenen, die das Unsichtbarsein mit sich bringt, bietet das Buch Unterhaltung und regt gleichzeitig zum Nachdenken an. Die Geschichte zeigt auf charmante Weise, dass jede Situation ihre Vor- und Nachteile hat. Katharina Grossmann-Hensel bereichert die Geschichte mit ihren hintersinnig-zärtlichen Illustrationen, die die Emotionen und subtilen Nuancen der Geschichte einfangen und visuell zum Leben erwecken. Geschrieben von Paul Maar, einem der renommiertesten Kinderbuchautoren, garantiert dieses Buch Qualität und Kreativität, die Kinder und Erwachsene gleichermaßen begeistern. Neben Unterhaltung bietet das Buch auch Anlass für Gespräche zwischen Eltern und Kindern über Themen wie Sichtbarkeit, Akzeptanz und die Bedeutung von menschlicher Nähe. Gelobt für seine originelle Handlung und die kunstvollen Illustrationen, ist das Buch ein Beweis für Maars Fähigkeit, tiefgründige Themen auf leichte und zugängliche Weise zu behandeln. Mit seiner Mischung aus Humor, Wärme und künstlerischer Gestaltung ist "Als Herr Martin durchsichtig wurde" ein ideales Geschenk, das Kindern nicht nur Freude bereitet, sondern sie auch kreativ anregt und emotional berührt.

      • Trusted Partner
        Literature & Literary Studies
        May 2019

        Thomas ‘Jupiter’ Harris

        by Warren Oakley

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        Biography & True Stories
        June 2014

        A Biography of Paul Watzlawick

        The Discovery of the Present Moment

        by Andrea Köhler-Ludescher

        This book, the world's first biography of Paul Watzlawick, written by his great-niece, describes the life of this philosopher, therapist, and best-selling author. Paul Watzlawick had a talent for languages and he led an adventurous life, from his childhood in Villach to studying in Venice after the war, to analyst training under C. G. Jung in Zurich, an attempt at establishing himself in India and then in El Salvador as a therapist, and finally to the Mental Research Institute (MRI) in the United States, headed by Don D. Jackson, a venerable scientist. This marked the beginning of the second half of his life, his amazing career as a communication researcher, a pioneer of systemic therapy, a radical constructivist, and a great thinker regarding the divisions between East and West. With many letters, lectures, interviews, and statements from contemporary witnesses and family members, this book makes Paul Watzlawick accessible as a human being and as a spiritually inspired, leading 20th century thinker. It includes a variety of unpublished material from Watzlawick, and introduces a comprehensive and exciting picture of the scientist and cosmopolitan person, Paul Watzlawick.   Target Group: For people interest in Paul Watzlawick, communication sciences, systemic therapy, and constructivism.

      • Trusted Partner
        October 1978

        Der Unerbittlichkeitsstil

        Rede zum 100. Geburtstag von Robert Walser

        by Martin Walser

        Martin Walser wurde am 24. März 1927 in Wasserburg am Bodensee geboren. Nach seinem Arbeitsdienst erlebte er das Ende des Zweiten Weltkrieges von 1944 bis 1945 als Soldat der Wehrmacht. Nach Kriegsende machte er 1946 in Lindau am Bodensee-Gymnasium das Abitur und studierte an den Universitäten Regensburg und Tübingen Literaturwissenschaft, Geschichte und Philosophie. Mit einer Dissertation zu Franz Kafka wurde er 1951 in Tübingen promoviert. Von 1949 bis 57 arbeitete er beim Süddeutschen Rundfunk. In dieser Zeit unternahm er Reisen für Funk und Fernsehen nach Italien, Frankreich, England, CSSR und Polen und schrieb erste Hörspiele.1950 heiratete er Katharina Neuner-Jehle. Aus dieser Ehe gingen die Töchter Franziska, Alissa, Johanna und Theresia hervor. Seit 1953 wurde Walser regelmäßig zu den Tagungen der Gruppe 47 eingeladen, die ihn 1955 für die Erzählung Templones Ende auszeichnete. Sein erster Roman Ehen in Philippsburg erschien 1957 und wurde ein großer Erfolg. Walser lebte von da an mit seiner Familie als freier Schriftsteller erst in Friedrichshafen und dann in Nußdorf am Bodensee.

      • Trusted Partner
        January 2005

        Das Sams 4. Ein Sams für Martin Taschenbier

        by Paul Maar, Nicolas Artajo, Michael Orth, Peter Schiff, Peter Simonischek, Regine Mahler, Uwe Paulsen, Jan Reiter, Ilona Schulz, David Czesienski, Pia Klausch, Alina Merkau, Nicolas Moll, Anna-Luise Oppelt, Juliane Oppelt, David Turba, Konrad Rieger, Sabine Wüsthoff, Michael Orth, Das Sams, Paul Maar, Michael Orth, Michael Orth

        Martin Taschenbier ist der Viertkleinste in der Klasse und der Zweitschwächste. In puncto Schüchternheit nimmt er sogar den ersten Platz ein. Dabei wäre er so gern wie die anderen. Aber Martin traut sich einfach nichts. Bis er nach den Weihnachtsferien mit der Klasse zum Skilaufen fährt und das Sams kennen lernt, ein vorlautes, respektloses Wesen, das sich von nichts und niemandem einschüchtern lässt und auf geheimnisvolle Weise Wünsche erfüllen kann. Martins größten Wunsch, ein anderer zu sein, kann das sams zwar nicht erfüllen, aber es hilft ihm, mutiger und selbstbewusster zu werden. Als die Woche im Schullandheim um ist, hat Martin zum ersten Mal das Gefühl dazuzugehören, und er weiß, dass er jetzt seinen Platz in der Klasse gefunden hat.

      • Trusted Partner
        February 2019

        Das Sams 4. Ein Sams für Martin Taschenbier

        by Paul Maar, Monty Arnold, Nina Dulleck, Frank Gustavus

        Martin, der Sohn von Herrn Taschenbier, ist der Viertkleinste in der Schule, der Zweitschwächste und der Schüchternste. Gern wäre Martin stark, mutig und beliebt, also das Gegenteil von dem, wie er tatsächlich ist, doch wie soll das gehen, wenn man sich einfach nichts traut! Auf einer Klassenreise lernt er dann das Sams kennen. Es ist frech, vorlaut und lässt sich von niemandem einschüchtern. So möchte Martin auch sein! Ob sich Martins Wunsch mit Hilfe der Wunschpunkte des Sams' erfüllen lässt?

      Subscribe to our

      newsletter