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      • Liccaratur-Verlag Klaus Pfaffeneder

        Der Lech markiert seit Jahrhunderten die Grenze zwischen Alt-Baiern und Schwaben. Trotzdem gab es zu allen Zeiten einen regen Austausch hüben wie drüben, auch wenn der jeweils andere jenseits des Flusses immer ein Stück weit "fremd" geblieben war. Oft ein Ergebnis politischer Machtstrukturen. So war es für die Baiern selbstverständlich, dass das Leprosenhaus, der Friedhof und der Galgen "schwabseits" standen. Uns liegt es am Herzen, Grenzen verschwimmen zu lassen. Nicht nur im Zwischenmenschlichen, sondern auch über literarische Genre-Grenzen hinweg. Der Baumeister von Landsberg ist - nach Aussage vieler Leser - eine gelungene Mischung aus historisch getreuem Sachbuch und unterhaltsamer Belletristik. Das versuchen wir auch in unseren Kriminalromanen wiederzugeben. In unseren Romanen und Kurzgeschichten-Sammlungen werden die Protagonisten mit Grenzen konfrontiert, die das Leben selbst mit sich bringt. Dabei soll die Bandbreite menschlichen Handelns aufgezeigt werden, das oft auch gesellschaftliche Konventionen in Frage stellt.

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      • Sternwiese Verlag

        Play yourself happy! The educational-therapeutic games and materials of our Sternwiese-Verlag enable individual access to the child's emotions and thoughts. With help of exciting strategies, unique concepts and personable characters will be developing and strengthening of social and emotional skills varied support.

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        January 1972

        Landwirtschaftliche Probleme der Ukraine.

        Herbert Ludat zum 60. Geburtstag.

        by Herausgegeben von Breburda, Josef

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        July 2003

        Zeitgemäßes Zuwanderungs- und Asylrecht - ein Problem der Industriestaaten.

        Internationale wissenschaftliche Tagung des Japanisch-Deutschen Zentrums Berlin vom 16. bis 18. Juni 2002.

        by Herausgegeben von Stern, Klaus

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        May 1987

        Das individuelle Gesetz

        Philosophische Exkurse. Herausgegeben und eingeleitet von Michael Landmann. Neuausgabe 1987 mit einem Nachwort von Klaus Christian Köhnke

        by Georg Simmel, Michael Landmann, Klaus Christian Köhnke

        Man hat an Simmel, dessen Aufsätze man auch in den Feuilletonspalten großer Tageszeitungen las, zuweilen gerügt, man finde bei ihm mehr die Gedanken als den durchgehenden Grundgedanken einer originären Philosophie. Wie wir jedoch sahen, wachsen die verschiedenen Stücke seiner Lebensphilosophie aus einem einheitlichen Prinzip. Daneben läßt sich noch ein anderes, auf elementarer Ebene seines Denkens liegendes Prinzip aufweisen, von dem her er die Dinge anging und das er freilich selbst nie in völliger Allgemeinheit gefaßt hat. Man könnte dieses Prinzip abkürzend als »Dialektik ohne Versöhnung« bezeichnen. Simmel denkt - und dieses Eigenste bleibt sich durch seine Wandlungen hindurch konstant - nicht von einer metaphysischen Einheit her, die sich erst sekundär in das Einzelne ausfaltet und es nach wie vor auf seinem Grunde trägt und zusammenhält, sondern er macht Ernst mit dem »pluralistischen Universum«. Am Anfang steht das Einzelne, und höhere Ganzheiten kommen - Leibnizisch - erst zustande durch die Beziehungen des Einzelnen aufeinander. Die Kategorien schon des frühen Simmel der »Relativität« im Erkenntnisbereich, der »Wechselwirkung« im sozialen haben hier ihren Ursprung. (Aus der Einleitung von Michael Landmann) Von den Schriften Georg Simmels liegen im Suhrkamp Verlag bereits vor: Schriften zur Soziologie. Eine Auswahl. Herausgegeben und eingeleitet von Heinz-Jürgen Dahme und Otthein Rammstedt (stw 434); Schriften zur Philosophie und Soziologie der Geschlechter. Herausgegeben und eingeleitet von Heinz-Jürgen Dahme und Klaus Christian Köhnke (es 1333). Über Simmel: Georg Simmel und die Moderne. Neue Interpretationen und Materialien. Herausgegeben von Heinz-Jürgen Dahme und Otthein Rammstedt (stw 469). In Vorbereitung: eine etwa zwanzigbändige Ausgabe Gesammelte Schriften, deren erste Bände im Herbst 1988 erscheinen werden.

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        August 2012

        Gute Nacht, kleiner Stern!

        by Susanne Lütje, Eleni Livanios

        Allerliebste Gutenachtgeschichte für Kuschelkinder Vor dem Zubettgehen sehen der kleine Bär und der große Bär noch einmal nach den Sternen. Doch ein kleiner Stern scheint heute nicht so hell wie die anderen. Sofort suchen die Bären nach einer Möglichkeit, ihm zu helfen. Mit der Leiter klettern sie zu dem kleinen Stern hinauf und setzen ihm eine Mütze auf. Jetzt geht es dem kleinen Stern bestimmt bald wieder besser und der kleine Bär kann ganz beruhigt einschlafen. Poetische Gutenachtgeschichte mit wunderschönen, malerischen Bildern und liebevollen Reimen zum Mitsprechen. Begleitet Kinder sanft in den Schlaf mit einer Geschichte über Hilfsbereitschaft und die Bedeutung von Familie. Lädt zum Kuscheln ein und stärkt das Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit bei Kindern vor dem Schlafengehen - für wertvolle gemeinsame Vorlesemomente zwischen Eltern und Kindern.

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        February 1988

        Der Stern der Erlösung

        by Franz Rosenzweig, Michael Brocke, Reinhold Mayer, Gershom Scholem

        Der Stern der Erlösung ist das Hauptwerk des Philosophen Franz Rosenzweig (1886-1929). »Der im genausten Sinne mystische Versuch, das Unkonstruierbare, den Stern der Erlösung, zu konstruieren...wird seinen dauernden Gehalt erst einem Geschlecht erschließen, das nicht mehr auf so unmittelbar gegenwärtige Weise von seinen aktuellsten Motiven sich angesprochen fühlen wird wie jene Generation, die bei seinem Erscheinen soeben den ersten Weltkrieg hinter sich hatte. Erst wenn die zauberische Schönheit seiner Sprache verschlissen sein und die Figur des Märtyrers, die für uns Zeitgenossen von ihm unablösbar ist, auf ihre eigene Aura sich zurückgezogen haben wird, kann dieses Zeugnis von Gott in seiner unverstellten Absicht sich behaupten.« Gershom Scholem

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        May 2015

        Abschied von Vater und Mutter

        by Josef Winkler

        Abschied von Vater und Mutter vereinigt die beiden Requiemtexte Roppongi – Requiem für einen Vater (2007) und Mutter und der Bleistift (2013). Als Josef Winkler sich im Jahre 2004 eine Zeitlang in Tokio im Stadtteil Roppongi aufhält, ereilt ihn die Nachricht vom Tod seines fast hundertjährigen Vaters. Noch ein Jahr zuvor hatte der Alte ihn beschworen, seinem Begräbnis fernzubleiben, weil der Sohn nicht müde geworden war, den seligen Frieden seines Kärntner Heimatdorfes mit seiner Schreibhand zu durchkreuzen. Eine Zeit danach erscheint die Erinnerungsgeschichte Roppongi – Requiem für einen Vater, die den Leser an Schauplätze in Japan, Kärnten und Indien führt. Das Requiem für Josef Winklers im Jahre 2011 verstorbene Mutter Mutter und der Bleistift, in dem die Mutter ihren am Küchentisch kritzelnden linkshändigen Sohn immer wieder auffordert, den Bleistift in die rechte Hand zu nehmen, entsteht in Südfrankreich, Indien und Kiew. „Reisen, um heimatlos zu werden“, heißt es bei Henri Michaux. Nach dem Tod von Vater und Mutter ist der Linkshänder, der mit der rechten Hand schreiben gelernt hat, seine Heimat losgeworden.

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        October 2003

        Josef und Maria

        Ein Spiel

        by Peter Turrini, Silke Hassler, Silke Hassler

        Heiligabend nach Ladenschluß, die letzten Kunden sind mit Geschenken nach Hause geeilt. Jetzt beginnt für die Putzfrau Maria die Schicht; im Personalraum begegnet sie Josef, dem Mann von der Wach- und Schließgesellschaft. Zunächst zögernd erzählen sie einander aus ihrem Leben – Komisches mischt sich mit Tragischem, Gegenwart mit Vergangenheit, Härte mit Sentimentalität.Dieses »Weihnachtsmärchen für Erwachsene« (Darmstädter Echo) wurde 1980 im Wiener Volkstheater uraufgeführt, in 21 Sprachen übersetzt und steht weltweit auf den Spielplänen. In der Neufassung von 1998 wird Josef, der alte Kommunist, angesichts des Untergangs der Sowjetunion zum letzten Mohikaner des Sozialismus, während Maria, die einmal Tingeltangel-Tänzerin war, ihrem Sohn und ihrer Schwiegertochter nur noch auf die Nerven geht. Zwei ältere Menschen an Heiligabend mitten in der Warenpracht eines Kaufhauses: übriggeblieben, lächerlich geworden. Wenn da nicht die Liebe wäre.

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        November 2019

        Der Stadtschreiber von Kalkutta

        by Josef Winkler

        »Am New Market stehen in einem Korb zwei weiße Hähne mit sichelförmigem Schwanz, rotgezackten, durchscheinenden, in die Höhe stehenden Kämmen, die bei jeder Bewegung gummiartig zur Seite kippen. Rundum sind die brennenden Glühbirnen mit Silberpapier ummantelt, damit das Licht konzentriert auf die aufgestapelten Papayas, Mangos und auf die Früchte der Ananas aus Kerala fällt.« So lautet eine der Kapitelüberschriften – und gleich sind wir mittendrin in der Überfülle der Beobachtungen und kleinsten Geschichten, die Josef Winkler notiert hat. Den Indienfahrer hat es diesmal nicht nach Varanasi zu den Einäscherungsstätten am heiligen Ganges, sondern nach Kalkutta verschlagen. Dort nimmt er uns mit auf seine Touren durch die Stadt – immer wieder hinein in das elektrisierende, bunt verwirrende Treiben auf einem großen Lebensmittelmarkt; leuchtendes Indien. Dann auch hier zum Einäscherungsort am heiligen Fluss (dem Hooghli) und schließlich zur herzzerreißenden Opferung vieler kleiner weißer Ziegen. Darunter die Lieblingstiere von Kindern, die diese in Begleitung der Eltern heranführen, damit im finsteren Tempel die Göttin Kali ihr Blut trinken kann; dunkles Indien.

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        February 2022

        Familie Fuchs sucht ihre Sachen, denn sie will heute Picknick machen

        by Lena Walde, Katja Jäger

        "Familie Fuchs sucht ihre Sachen, denn sie will heute Picknick machen" von Lena Walde ist ein liebevoll illustriertes Kinderbuch, das die Geschichte einer Fuchsfamilie erzählt, die sich auf ein Picknick vorbereiten möchte. Doch bevor der Spaß beginnen kann, merken sie, dass wichtige Gegenstände fehlen: die Picknickdecke, ein Märchenbuch, der Lieblingspullover und der Schnuller für das Fuchsbaby. In einem wimmeligen Abenteuer voller Suche und Entdeckung begibt sich die Familie auf die Suche nach ihren Sachen. Die Geschichte wird durch gereimte Verse erzählt, die das Lesen und Vorlesen zu einem Vergnügen machen und zugleich die Sprachentwicklung junger Kinder fördern. Die detailreichen und bunten Illustrationen laden zum Entdecken und Verweilen ein, während die Kinder zusammen mit der Familie Fuchs nach den vermissten Gegenständen suchen. Dieses Buch ist nicht nur eine Geschichte über das Suchen und Finden, sondern auch ein Spiegelbild des alltäglichen Familienchaos, das viele Leserinnen und Leser aus eigenem Erleben kennen dürften. Die humorvollen und warmherzigen Momente machen "Familie Fuchs sucht ihre Sachen" zu einem idealen Buch für Familienlesestunden. Die Kombination aus Suchspiel und Erzählung macht das Buch zu einem interaktiven Erlebnis, bei dem Kinder aktiv teilnehmen und gleichzeitig ihre Beobachtungsgabe sowie ihre Fähigkeit zur Konzentration schulen können. Die Empfehlung von Stiftung Lesen unterstreicht den pädagogischen Wert dieses Buches, das mit seinen wimmeligen Bildern und runden Reimen nicht nur unterhält, sondern auch lehrt. Interaktives Leseerlebnis: Kinder werden aktiv in die Geschichte einbezogen, indem sie dabei helfen, die vermissten Gegenstände zu finden. Förderung der Sprachentwicklung: Die gereimte Erzählweise unterstützt das Sprachgefühl und den Wortschatz junger Leserinnen und Leser. Detailreiche und bunte Illustrationen: Die wimmeligen Bilder laden zum Entdecken ein und halten die Aufmerksamkeit der Kinder aufrecht. Wiedererkennungswert: Die alltägliche Situation des Zusammenpackens für einen Ausflug ist vielen Familien bekannt und sorgt für Identifikation und Schmunzeln. Empfohlen von Stiftung Lesen: Ein Qualitätssiegel, das Eltern und Erziehenden die pädagogische Wertigkeit des Buches versichert. Langlebigkeit: Dank seiner robusten Ausführung und zeitlosen Thematik wird das Buch über viele Jahre hinweg Freude bereiten. Perfektes Geschenk: Ideal als Geschenk für junge Familien, zum Geburtstag oder zu anderen Anlässen.

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        March 2019

        Josef Schaf will auch einen Menschen

        by Kirsten Boie, Philip Waechter

        "Josef Schaf will auch einen Menschen" von Kirsten Boie ist eine humorvolle und nachdenkliche Geschichte, die auf charmante Weise die Rollen zwischen Mensch und Tier vertauscht. Josef, ein kleines Schaf, wünscht sich nichts sehnlicher als ein menschliches Haustier, das er Purzel nennt. Als sein Traum in Erfüllung geht, erlebt Josef die Herausforderungen und Freuden der Tierpflege aus einer umgekehrten Perspektive. Er kümmert sich liebevoll um Purzel, füttert ihn, reinigt seinen Käfig und geht mit ihm spazieren. Doch als Purzel eines Tages entwischt und in den Wald läuft, erkennt Josef, dass die Verantwortung für ein anderes Lebewesen auch seine Schwierigkeiten birgt, vor allem wenn dieses plötzlich seine eigene Schnelligkeit entdeckt. Die Geschichte bietet nicht nur Unterhaltung, sondern regt auch zum Nachdenken über die Beziehung zwischen Menschen und ihren Haustieren an. Durch die Umkehrung der gewohnten Rollen werden Kinder und Erwachsene gleichermaßen dazu angeregt, die Bedürfnisse und das Wohlbefinden ihrer tierischen Begleiter aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten. Kirsten Boie schafft es, mit "Josef Schaf will auch einen Menschen" ein warmherziges und witziges Buch zu präsentieren, das sowohl zum Lachen als auch zum Nachdenken anregt. Einzigartige Perspektive: Die Geschichte bietet einen originellen Perspektivwechsel, indem ein Schaf einen Menschen als Haustier hält, was besonders für Kinder eine spannende und lehrreiche Erfahrung ist. Förderung der Empathie: Kinder lernen die Bedeutung von Verantwortung und Fürsorge für andere Lebewesen, was die Entwicklung von Empathie und Verständnis fördert. Beliebte Autorin: Kirsten Boie ist eine renommierte Kinderbuchautorin, deren Werke für ihre Qualität und Tiefe bekannt sind. Unterhaltung und Bildung: Die Geschichte verbindet Humor mit ernsten Themen, sodass Kinder unterhalten werden, während sie gleichzeitig wertvolle Lektionen lernen. Familienfreundlich: Ein Bilderbuch, das sowohl Kindern ab 4 Jahren als auch Erwachsenen Freude bereitet und gemeinsame Leseerlebnisse fördert. Hochwertige Illustrationen: Die lebendigen und ausdrucksstarken Bilder von Philip Waechter ergänzen die Geschichte perfekt und machen das Buch auch visuell zu einem Genuss. Langfristiger Wert: Ein zeitloses Buch, das auch zukünftige Generationen begeistern wird und somit eine lohnende Investition für jede Familienbibliothek darstellt.

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        March 2006

        Von der Schönheit der Ethik

        by Klaus Berger

        Schönheit«, so heißt es bei Thomas von Aquin, »ist der Glanz der Ordnung.« Ordnung hat immer auch eine ästhetische Qualität, wie umgekehrt die Schönheit von geordneten Strukturen, von Gesetzmäßigkeiten bestimmt ist. Davon ausgehend stellt Klaus Berger die Frage, ob nicht auch die höchste Kunst, die Kunst, glücklich, und gerecht zu leben, insgesamt etwas zu tun hat mit der ästhetischen Gestaltung und Wahrnehmung der Welt. Nach einer Skizze der verschiedenen Ethik-Modelle in Geschichte und Gegenwart entwickelt Berger seine eigene Perspektive. Dabei geht es ihm weniger um die Probleme der Alltagsmoral als um grundsätzliche Fragen, deren Beantwortung jeder Ethik vorausgeht: Wie kann man notwendige Normen verankern in dem, was ein Mensch tatsächlich erlebt, denkt und tut? Kann es überhaupt allgemeingültige Regeln geben, die den ganzen Menschen in seiner Widersprüchlichkeit erfassen? Klaus Bergers Versuch einer Grundlegung der Ethik erfolgt aus dem Geist der Religion. Bergers Position ist radikal, und in diesem Sinne deutet er auch die Gebote der Bibel, die in ihrer Schärfe für die europäische Kultur noch immer wirksamer sind, als Philosophie und Theologie gelegentlich erklärt haben. Ohne Begehren und Leidenschaft ist das Gute nicht zu verwirklichen, so wie die Wahrheit der Schönheit bedarf. Klaus Berger entwirft eine nicht-normative Ethik für unsere Zeit.

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        July 2024

        Reise in das unbekannte Land des Vertrauens

        Ein wahres Märchen über die Sehnsucht so angenommen zu werden, wie wir sind

        by André Stern

        Der Bestsellerautor André Stern begibt sich auf der Suche nach dem Wesen des Vertrauens durch eine Welt voller Grenzen, Trennungen und Misstrauen. Feinsinnig, philosophisch und zum Nachdenken anregend konfrontiert die Leser mit den uns selbstverständlich erscheinenden Erwartungen und Bewertungen, die das Vertrauen in uns selbst und in andere beeinflussen, schädigen oder stören können – immer verbunden mit dem tiefen inneren Wunsch jedes Menschen, so angenommen zu werden, wie wir sind. André Stern hält uns in diesem wahren Märchen in bildstarker, poetischer Sprache den Spiegel vor und er beleuchtet Seiten – Winkel, Details aber auch das große Ganze –, die wir so noch nicht gesehen haben. Dieses Buch ist ein Herzöffner.

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