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Eine Weihnachtsgeschichte
by Usch Luhn, Torben Kuhlmann, Charles Dickens
Usch Luhns Adaption von Charles Dickens' "Eine Weihnachtsgeschichte" bringt den klassischen Weihnachtstext in einer für Kinder aufbereiteten Form. Die Geschichte des alten Geizhalses Ebenezer Scrooge, der am Heiligen Abend von den Geistern der vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Weihnacht besucht wird, wird hier neu und kindgerecht erzählt. Die Begegnungen mit den Geistern führen Scrooge auf eine emotionale Reise, die ihm die Augen für die Wichtigkeit von Mitgefühl, Großzügigkeit und die Freude am gemeinsamen Feiern öffnet. Schließlich erkennt er, dass es noch nicht zu spät ist, sein Leben zu ändern und den wahren Geist der Weihnacht zu leben. Diese zeitlose Geschichte über die Transformation eines Menschen durch die Kraft der Weihnacht wird durch die wunderschönen Illustrationen von Torben Kuhlmann ergänzt, die die magische Atmosphäre der Erzählung einfangen. Kindgerechte Nacherzählung des Weihnachtsklassikers von Charles Dickens, angepasst an junge Zuhörer ab 4 Jahren. Wunderschöne Illustrationen von Torben Kuhlmann ("Armstrong", "Lindbergh"), die die magische und herzerwärmende Atmosphäre der Geschichte zum Leben erwecken. Zeitlose Botschaft über die Bedeutung von Großzügigkeit, Mitgefühl und die Fähigkeit zur Veränderung. Perfektes Vorleseerlebnis für die Weihnachtszeit, das Kindern und Erwachsenen gleichermaßen Freude bereitet. Hochwertige Ausstattung mit liebevollen Details und Spotlack-Veredelung auf dem Cover, ideal als Geschenk. Fördert Werte wie Freundlichkeit und die Freude am Geben, wichtige Themen zur Weihnachtszeit.
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March 2015Der Stich im Herzen
Geschichten vom Fernweh
by Andrzej Stasiuk, Renate Schmidgall
Kaum jemand versteht so viel vom Unterwegssein als Lebensform wie der polnische Schriftsteller Andrzej Stasiuk. Seine fünfzig Stücke kurzer Prosa über das Reisen spielen in den wenig besiedelten Gegenden an der polnisch-ukrainischen Grenze, in der sibirischen Steppe, sie entführen uns bis nach China und in die Mongolei. Ein Buch über entwurzelte Künstler aus der lemkisch-slowakischen Provinz (Andy Warhol und Nikifor aus Krynica), die Arm in Arm über den Broadway schlendern. Impressionen und Meditationen über das Ende der Sesshaftigkeit, eine Liebeserklärung an den unbetretenen, unbeschriebenen Raum, an die mongolische Steppe, die »reinste« Landschaft, wo es nichts gibt außer Himmel und Erde. Ein Brevier für erfahrungshungrige Leser, denen der Gedanke an eine Welt jenseits der eigenen einen Stich ins Herz versetzt.
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Children's & YASilver Flood (1). The Mystery of Ray´s Rock
by Alex Falkner/ Torben Weit
The seven children are completely cut off from civilisation, mobile phones don’t work anymore and there’s no sign of help. Strange things happen on the island. Plants and animals grow unnaturally fast, their supplies are raided ... And as other groups of school children emerge, a life and death race begins for Eddie, Milla and their classmates to be rescued from the island. The first instalment of the ‘Silver Flood’ duology: a dangerous adventure with exciting plot twists and scare-factor. For all readers of survival and adventure stories aged 10+. Fast-paced reading for boys and girls, for outdoor kids and all those on their way! The final volume 2, GONE MISSING ON RAY’S ROCK, will be published on 7th April 2020!
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February 1994Stich-Worte
Ausgesucht von Uwe Johnson
by Max Frisch, Uwe Johnson
Max Frisch, geboren am 15. Mai 1911 in Zürich, arbeitete zunächst als Journalist, später als Architekt, bis ihm mit seinem Roman Stiller (1954) der Durchbruch als Schriftsteller gelang. Es folgten die Romane Homo faber (1957) und Mein Name sei Gantenbein (1964) sowie Erzählungen, Tagebücher, Theaterstücke, Hörspiele und Essays. Frisch starb am 4. April 1991 in Zürich. Uwe Johnson wurde am 20. Juli 1934 in Kammin (Pommern), dem heutigen Kamien Pomorski, geboren und starb am 22. oder 23. Februar 1984 in Sheerness-on-Sea. 1945 floh er mit seiner Mutter und seiner Schwester zunächst nach Recknitz, dann nach Güstrow in Mecklenburg. Sein Vater wurde von der Roten Armee interniert und 1948 für tot erklärt. 1953 schrieb er sich an der Universität Leipzig als Germanistikstudent ein und legte sein Diplom über Ernst Barlachs Der gestohlene Mond ab. Bereits während des Studiums begann er mit der Niederschrift des Romans Ingrid Babendererde . Reifeprüfung 1953. Er bot ihn 1956 verschiedenen Verlagen der DDR an, die eine Publikation ablehnten. 1957 lehnte auch Peter Suhrkamp die Veröffentlichung ab. Der Roman wurde erst nach dem Tode von Uwe Johnson veröffentlicht. Der erste veröffentlichte Roman von Uwe Johnson ist Mutmassungen über Jakob. Von 1966 – 1968 lebte Uwe Johnson in New York. Das erste Jahr dort arbeitete er als Schulbuch-Lektor, das zweite wurde durch ein Stipendium finanziert. Am 29. Januar 1968 schrieb er in New York die ersten Zeilen der Jahrestage. Aus dem Leben von Gesine Cresspahl nieder. Deren erste ›Lieferung‹ erschien 1970. Die Teile zwei und drei schlossen sich 1971 und 1973 an. 1974 zog Uwe Johnson nach Sheerness-on Sea in der englischen Grafschaft Kent an der Themsemündung. Dort begann er unter einer Schreibblockade zu leiden, weshalb der letzte Teil der Jahrestage erst 1983 erscheinen konnte. 1979 war Uwe Johnson Gastdozent für Poetik an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt. Ein Jahr später erschienen seine Vorlesungen unter dem Titel Begleitumstände. Sein Nachlass befindet sich im Uwe Johnson-Archiv an der Universität Rostock.
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July 1997Stich-Worte
by Max Frisch, Uwe Johnson, Uwe Johnson
Was Uwe Johnson mit dieser Sammlung vorhatte, ist aus seinem Vorwort zu erfahren: Es ging ihm vor allem darum, »aus Stichworten eine Biographie von Max Frisch herzustellen, nicht mit den üblichen Lebensdaten, sondern mit solchen, die verwirklicht wurden im Umgang mit der heimatlichen wie der deutschen Sprache, in Versuchen mit Liebe, in Verletzungen durch die Liebe, in der Ausübung von Berufen, im Nachdenken über die eigene Nation und in Bitten an sie, in Besuchen bei den Deutschen, Leben und Reisen in anderen Ländern, im Suchen nach einer eigenen Wirklichkeit, im unablässigen Suchen nach einer Manier, mit der die Menschen miteinander auskommen können«.
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May 2024Seepferdchen Ahoi! Wie ich zur Schützerin des Meeres wurde
Witzig-frecher Tagebuchroman mit zentralem Thema Meer und Meeresschutz für Kinder ab 8
by Daniela Stich
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May 2024Oktopus Ahoi! Wie ich zur Retterin der Meerestiere wurde
Humorvolle Tagebuchroman-Reihe für Kinder ab 8
by Daniela Stich
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February 2023Das erbarmungslos ehrliche Tagebuch der Rebella Rosin - Retterin der Seepferdchen
Witzig-frecher Tagebuchroman mit zentralem Thema Meer und Meeresschutz
by Daniela Stich
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March 2002»Lieber, lieber Vogel«
Briefe an Hermann Hesse
by Ninon Hesse, Gisela Kleine, Gisela Kleine
Am 23. Januar 1965 notierte Ninon Hesse,»… wie durch eine laufende Brieffolge nicht so sehr ein Bild des Schreibers entsteht, als ein Bild des Empfängers«. Das gilt auch für ihre eigenen, bisher unveröffentlichten Briefe an Hermann Hesse. Die wie ein Tagebuch zu lesende Brieffolge beginnt 1910 mit einem Schreiben der 14 jährigen Gymnasiastin aus Czernowitz an den Verfasser des »Peter Camenzind« – 20 Jahre später wurde sie seine Frau. Die Briefe schildern den abenteuerlichen Weg, den die in Wien Medizin, Kunst und Archäologie studierende und seit 1918 mit dem bekannten Karikaturist B.F. Dolbin verheiratete junge Frau einschlug. 1927 brach sie alle Brücken hinter sich ab, verkaufte ihr Elternhaus, löste ihren Wiener Hausstand auf und beschloß, den Dichter des Steppenwolf aus einer lebensbedrohenden Krise zu retten. Die Auswahl der Herausgeberin stellt nicht nur eine spannungsreiche Liebesbeziehung dar, sondern vermittelt auch die Lebensgeschichte dieser hochgebildeten Frau, der es glückte, Eigenständigkeit und Hingabe zu verbinden und Hesse die Ausgewogenheit seines Spätwerks zu ermöglichen.
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November 2017Die Obstdiebin oder Einfache Fahrt ins Landesinnere.
by Peter Handke
Als das »Letzte Epos« (mit großem »L«) hat Peter Handke seinen neuen Roman bezeichnet. Mit der Niederschrift begann er am 1. August 2016: »Diese Geschichte hat begonnen seinerzeit an einem jener Mittsommertage, da man beim Barfußgehen im Gras wie eh und je zum ersten Mal im Jahr von einer Biene gestochen wird.« Dieser Stich wird, wie der Autor am 2. August festhält, zum »Zeichen«. »Ein gutes oder ein schlechtes? Weder als gutes noch als ein schlechtes, gar böses – einfach als ein Zeichen. Der Stich jetzt gab das Zeichen, aufzubrechen. Zeit, daß du dich auf den Weg machst. Reiß dich los von Garten und Gegend. Fort mit dir. Die Stunde des Aufbruchs, sie ist gekommen.«Die Reise führt aus der Niemandsbucht, Umwegen folgend, sie suchend, in das Landesinnere, wo die Obstdiebin, »einfache Fahrt«, keine Rückfahrt, bleiben wird, oder auch nicht?. Am 30. November 2016, dem letzten Tag der Niederschrift des Epos, resumiert Peter Handke die ungeheuerlichen und bisher nie gekannten Gefahren auf ihrem Weg dorthin: »Was sie doch in den drei Tagen ihrer Fahrt ins Landesinnere alles erlebt hatte: seltsam. Oder auch nicht? Nein, seltsam. Bleibend seltsam. Ewig seltsam.«
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April 2019Die Obstdiebin oder Einfache Fahrt ins Landesinnere
by Peter Handke
Als das »Letzte Epos« (mit großem »L«) hat Peter Handke seinen neuen Roman bezeichnet. Mit der Niederschrift begann er am 1. August 2016: »Diese Geschichte hat begonnen seinerzeit an einem jener Mittsommertage, da man beim Barfußgehen im Gras wie eh und je zum ersten Mal im Jahr von einer Biene gestochen wird.« Dieser Stich wird, wie der Autor am 2. August festhält, zum »Zeichen«. »Ein gutes oder ein schlechtes? Weder als gutes noch als ein schlechtes, gar böses – einfach als ein Zeichen. Der Stich jetzt gab das Zeichen, aufzubrechen. Zeit, daß du dich auf den Weg machst. Reiß dich los von Garten und Gegend. Fort mit dir. Die Stunde des Aufbruchs, sie ist gekommen.« Die Reise führt aus der Niemandsbucht, Umwegen folgend, sie suchend, in das Landesinnere, wo die Obstdiebin, »einfache Fahrt«, keine Rückfahrt, bleiben wird, oder auch nicht? Am 30. November 2016, dem letzten Tag der Niederschrift des Epos, resümiert Peter Handke die ungeheuerlichen und bisher nie gekannten Gefahren auf ihrem Weg dorthin: »Was sie doch in den drei Tagen ihrer Fahrt ins Landesinnere alles erlebt hatte: seltsam. Oder auch nicht? Nein, seltsam. Bleibend seltsam. Ewig seltsam.«
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November 1993Notizen aus Sarajewo
by Juan Goytisolo, Maralde Meyer-Minnemann
Juan Goytisolo verbrachte einige Zeit in dem von serbischen Truppen eingeschlossenen Sarajewo und berichtet in neun Folgen - die in zahlreichen Zeitungen veröffentlicht wurden - vom täglichen Terror und der Verzweiflung der Bewohner, die sich vom restlichen Europa und den Vereinten Nationen im Stich gelassen fühlen. Goytisolo leiht den Opfern seine Stimme und versucht eine Annäherung an das Unbeschreibbare. Seine Notizen aus Sarajewo sind ein Aufruf an die Welt, sich ihrer Verantwortung bewußt zu werden, sie sind „ein Akt persönlicher Zeugenschaft angesichts eines kollektiven Verbrechens in der Mitte Europas“, so die Frankfurter Rundschau, die diese Artikel zuerst publizierte.
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April 2017Andere Länder, andere Fritten
Wenn Comedians verreisen
by Herausgegeben von Seewald, Torben
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