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Promoted ContentJune 1978
›Das Tagebuch‹ Goethes und Rilkes ›Sieben Gedichte‹
by Siegfried Unseld, Siegfried Unseld
Am 30. April 1810 trägt Goethe in sein Tagebuch ein: »Die Stanzen des ›Tagebuch‹ abgeschrieben.« Goethe schätzte sein Gedicht, er las es Freunden vor, und doch verbot er die Veröffentlichung.›Das Tagebuch‹ tauchte erst im zweiten oder dritten Jahrzehnt des zwanzigsten Jahrhundert in den authentischen Goethe-Editionen auf und blieb bis heute von Wissenschaft und Kritik unbeachtet. Dabei ist es ein großes Gedicht, ein Liebesgedicht, mit einem Jahrtausendreim dazu.Eines Tages im Jahre 1913 las Kippenberg seinem Autor Rilke dieses Gedicht vor, Rilke war »fasziniert«, er machte sogleich eine Abschrift. Die Kenntnis dieses wie auch anderer Gedichte von Goethe hatte ihren Anteil, daß Rilke sein kritisches Goethe-Bild änderte und kurze Zeit danach seine ›Phallischen Hymnen‹ schrieb.Band 1000 bietet Goethes Gedicht, Siegfried Unselds Abhandlung »Goethes Gedicht ›Das Tagebuch‹ und seine Folge bei Rilke« und den Text von Rilkes ›Phallischen Hymnen‹.
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July 1993Tagebuch über Carnojevic
by Miloš Crnjanski, Hans Volk, Ilma Rakusa
Miloš Crnjanski, 1893 im ungarischen Csongrád geboren, ging 1913 zum Studium nach Wien. Seine Erfahrungen als österreichischer Soldat fanden ihren Niederschlag im Tagebuch über Carnojevic, einem Schlüsseltext der jugoslawischen Moderne. 1928 Kulturattaché in Berlin, während des Zweiten Weltkriegs Emigrant in London. 1965 kehrte er nach Belgrad zurück, wo er 1977 starb.
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April 1991Tagebuch
1946–1949. 1966–1971
by Max Frisch
Max Frisch, geboren am 15. Mai 1911 in Zürich, arbeitete zunächst als Journalist, später als Architekt, bis ihm mit seinem Roman Stiller (1954) der Durchbruch als Schriftsteller gelang. Es folgten die Romane Homo faber (1957) und Mein Name sei Gantenbein (1964) sowie Erzählungen, Tagebücher, Theaterstücke, Hörspiele und Essays. Frisch starb am 4. April 1991 in Zürich.
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January 1998»Paul Valéry – Glück, Dämon, Verrückter«
Tagebuch 1920–1928
by Catherine Pozzi, Max Looser, Max Looser
"Im Juni 1920 lernt Catherine Pozzi Paul Valéry kennen. Er ist seit zwanzig Jahren verheiratet und hat drei Kinder. Es beginnen acht Jahre einer notgedrungen heimlichen, aber jeden Tag erneuerten und wieder in Frage gestellten Beziehung; acht Jahre der abgenötigten und unhaltbaren Versprechen; Pozzi und Valéry erleiden »den Tod und die Leidenschaft« ihrer Liebe; aber auch acht Jahre der gemeinsamen Arbeit, Lektüre und Forschung; acht Jahre eines intellektuellen und philosophischen Zwiegesprächs unter Gleichen."
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May 1980Moskauer Tagebuch
by Walter Benjamin, Gary Smith, Gary Smith, Gershom Scholem
Am 4. Dezember 1926 reiste Walter Benjamin nach Moskau. Das Tagebuch seines Aufenthaltes vom 6. Dezember 1926 bis zum 1. Februar 1927 ist zu einer Zeit geschrieben, in der Stalin nicht nur Trotzki und die »Opposition« im Kampf um die Nachfolge Lenins ausschaltet, sondern auch der revolutionären russischen Kunst, ihren experimentellen Neuerungen in Theater und Literatur ein Ende setzt. Mit wichtigen Exponenten dieser revolutionären Ästhetik trifft Benjamin noch zusammen. Wenig erfolgreich sind die Kontakte mit offiziellen Stellen: Benjamins für die neue Große Sowjet-Enzyklopädie geschriebenes Exposé des Goethe-Artikels wird abgelehnt. Mehr noch als ein kulturpolitisches Kaleidoskop und mehr auch noch als eine physiognomische Vergegenwärtigung der Stadt Moskau ist Benjamins Tagebuch ein herausragendes persönliches Dokument – »wohl das rücksichtsloseste und offenherzigste«, wie Scholem schrieb. Es hält auf bedrückende Weise Benjamins ebenso beharrliche wie vergebliche Bemühungen um Asja Lacis fest. Schließlich zieht sich durch das Tagebuch ein Element, in dem Kultur-Politik und Biographie sich unmittelbar berühren: Benjamins ausführliche Erwägungen für und gegen den Eintritt in die Kommunistische Partei.
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March 2009Tagebuch 1999–2001
Berlin, Wien
by Einar Schleef, Winfried Menninghaus, Sandra Janßen, Johannes Windrich, Johannes Windrich
In den Jahren 1981 bis 1998 hat Schleef kaum Tagebuch geführt. Er hatte zu inszenieren und Bücher zu schreiben (Gertrud 1, Gertrud 2, Droge Faust Parsifal). Als er sich in den letzten Jahren seines Lebens daranmachte, das Tagebuch auszuarbeiten und einzurichten, füllte er die Lücke mit eigenen Texten aus dieser Zeit, ungedruckten Langfassungen von Interviews zum Beispiel. Im Gegensatz dazu scheint er in den Jahren 1999 bis 2001 fast nur noch Tagebuch zu schreiben, wenn er nicht gerade schwimmt, am liebsten in der Donau bei Wien. Schreiben dient ihm wie das Schwimmen dazu, sich zur Ruhe zu bringen. Nichts anderes hilft. Mit den Endloseintragungen schlafloser Nächte hält er sich an der Oberfläche – um weiterzugleiten, aufs Ende zu.
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March 2011Tagebuch 1946–1949
by Max Frisch
Max Frischs Tagebuch ist eine Bestandsaufnahme. Seine Berichte aus dem Europa der Jahre 1946 bis 1949, die Protokolle seiner Begegnungen in der Nachkriegszeit haben ebenso historische wie aktuelle Bedeutung. Darüber hinaus nimmt das Tagebuch eine zentrale Stelle in der Genese des dichterischen Werkes von Max Frisch ein. Es enthält bereits erzählerische Anläufe, Skizzen, Strukturmodelle, aus denen sich später die großen Dramen und Romane entwickeln konnten.
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August 2022Für mehr Konfetti in meinem Leben! (Notizbuch No. 1 Emma Flint). DIN A5 punktkariert mit farbiger Einstecktasche, Lesebändchen und Verschlussgummi
Wunderschöne Geschenk-Idee, verwendbar als Tagebuch, Bullet Journal, zum Aufschreiben von Gedanken und Ideen, als Alltagsbegleiter, Achtsamkeits- oder Dankbarkeits-Tagebuchs
by Emma Flint, Eva Schöffmann-Davidov
Ein Notizbuch für alle, die Schönes lieben und mehr Feenstaub und Konfetti im Leben wollen! Chaos-Queens und Fettnäpfchen-Bekämpfer wie du brauchen Platz für ihre besten Einfälle! Dieses schöne Notizbuch eignet sich hervorragend als Tagebuch, Bullet Journal, Terminplaner oder zum Scribbeln. Für all deine Erlebnisse und Glücksmomente, Witze und To-dos. Für die Schule, zu Hause oder einfach so unterwegs. Dieses Glitzer-Glücksmomente-Buch ist perfekt für alle, die mehr gute Laune und Konfetti in ihrem Leben wollen. Mach jeden Tag zu etwas Besonderem - mit deinen persönlichen Ideen und Erinnerungen! In deinem Glitzer-Notizbuch im Format DIN A5 sind Lesebändchen und Verschlussgummi farblich aufeinander abgestimmt, gestaltet im Hingucker-Design von Eva Schöffmann-Davidov. Platz für Papierschnipsel oder Lieblingsfotos: Hinten gibt es eine bunte Einstecktasche für Sticker, Fundstücke und vieles mehr. Für alle Stifte geeignet: Punktkariert - dotted - perfekt zum Schreiben, Scribbeln oder als Bullet Journal. Der Umwelt zuliebe: FSC-zertifiziertes Papier (80 g/m²) mit guter Haptik und ohne Plastikfolie Der perfekte Begleiter für den Alltag, die Schule und zu Hause und passend zu den unvergleichlichen Gute-Laune-Büchern von Emma Flint! Emma Flint - Für mehr Konfetti in deinem Leben!
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August 2022Für mein Leben seh ich kunterbunt (Notizbuch No. 2 Emma Flint). DIN A5 punktkariert mit farbiger Einstecktasche, Lesebändchen und Verschlussgummi
Wunderschöne Geschenk-Idee, verwendbar als Tagebuch, Bullet Journal, zum Aufschreiben von Gedanken und Ideen, als Alltagsbegleiter, Achtsamkeits- oder Dankbarkeits-Tagebuchs
by Emma Flint, Eva Schöffmann-Davidov
Ein Notizbuch für alle, die Schönes lieben und mehr Feenstaub und Konfetti im Leben wollen! Chaos-Queens und Fettnäpfchen-Bekämpfer wie du brauchen Platz für ihre besten Einfälle! Dieses schöne Notizbuch eignet sich hervorragend als Tagebuch, Bullet Journal, Terminplaner oder zum Scribbeln. Für all deine Erlebnisse und Glücksmomente, Witze und To-dos. Für die Schule, zu Hause oder einfach so unterwegs. Dieses Glitzer-Glücksmomente-Buch ist perfekt für alle, die mehr gute Laune und Konfetti in ihrem Leben wollen. Mach jeden Tag zu etwas Besonderem - mit deinen persönlichen Ideen und Erinnerungen! In deinem Glitzer-Notizbuch im Format DIN A5 sind Lesebändchen und Verschlussgummi farblich aufeinander abgestimmt, gestaltet im Hingucker-Design von Eva Schöffmann-Davidov. Platz für Papierschnipsel oder Lieblingsfotos: Hinten gibt es eine bunte Einstecktasche für Sticker, Fundstücke und vieles mehr. Für alle Stifte geeignet: Punktkariert - dotted - perfekt zum Schreiben, Scribbeln oder als Bullet Journal. Der Umwelt zuliebe: FSC-zertifiziertes Papier (80 g/m²) mit guter Haptik und ohne Plastikfolie Der perfekte Begleiter für den Alltag, die Schule und zu Hause und passend zu den unvergleichlichen Gute-Laune-Büchern von Emma Flint! Emma Flint - Für mehr Konfetti in deinem Leben!
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October 1989Tagebuch No. 10. 1913
Faksimile der Handschrift und Transkription
by Bertolt Brecht, Siegfried Unseld, Wolfgang Jeske, Günter Berg
Gibt es das, ein Tagebuch Brechts aus dem Jahre 1913? Ein Tagebuch des Fünfzehnjährigen, das minutiös Aufschluß gibt über mehr als ein halbes Jahr seines Lebens, vom 15. Mai bis zum 25. Dezember 1913, Aufschluß über Schreiben, Tun, Denken, und das gleichzeitig ein faszinierendes Dokument des Fünfzehnjährigen ist, Schriftsteller, Dichter werden zu wollen, werden zu müssen: »Ich muss immer dichten« … Der Verleger ist glücklich, dieses so einzigartige und herausragende Dokument ›gefunden‹ zu haben und es nun, faksimiliert, also dem Original so ähnlich wie möglich, zusammen mit einer kommentierten Transkription der Öffentlichkeit übergeben zu können. Zitiert aus der Einführung von Siegfried Unseld
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February 1996Warschauer Tagebuch
Die Monate davor. 1978–1981
by Kazimierz Brandys, Friedrich Griese, Konstanty Aleksander Jeleński
Das im Oktober 1978 begonnene Tagebuch Kazimierz Brandys' endet am 13. Dezember 1981 mit der Eintragung: Nachricht von der Verhängung des Kriegszustandes in Polen. Alle Verbindungen abgebrochen. Einer der führenden Schriftsteller Polens notiert in diesem Buch, was sich in den Monaten davor ereignet hat: die äußeren und offiziellen, die inneren und privaten Geschehnisse.
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November 2010Entwürfe zu einem dritten Tagebuch
by Max Frisch, Peter von Matt
Im August 2009 meldeten die Feuilletons eine Sensation: In einem der Öffentlichkeit nicht zugänglichen Teil des Max-Frisch-Archivs in Zürich war das Typoskript eines bisher unbekannten Werks des Schweizer Autors gefunden worden: 184 Seiten, von Frisch auf Tonband diktiert, von seiner Sekretärin in die Maschine getippt. Der Autor selbst hatte auf der Titelseite notiert: 'Tagebuch 3. Ab Frühjahr 1982'. Max Frisch lebte zu dieser Zeit in New York, zusammen mit seiner damaligen Lebensgefährtin Alice Locke-Carey, bekannt als 'Lynn' aus der Erzählung Montauk. Ihr ist das Tagebuch 3 gewidmet, und vermutlich fällt das abrupte Ende der Aufzeichnungen Mitte der achtziger Jahre mit der Trennung von der Amerikanerin zusammen. Die USA und die Schweiz, die Reagan-Administration und das belastete Verhältnis zu der um vieles jüngeren Frau, der Kalte Krieg und der Krebstod eines engen Freundes: Wie die beiden legendären, 1950 und 1972 erschienenen Tagebücher verzeichnet auch das Tagebuch 3 Augenblicksnotizen neben längeren reflexiven Passagen – und hebt das scheinbar flüchtig hingeworfene Notat in den Rang des Literarischen: 'Es gibt in Amerika alles – nur eins nicht: ein Verhältnis zum Tragischen.'
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August 1982Das geheime Tagebuch
by Samuel Pepys, Anselm Schlösser, Jutta Schlösser
Das in Geheimschrift abgefaßte Tagebuch ist in seiner Ungeschminktheit und Genauigkeit ein einzigartiges kulturgeschichtliches Dokument aus dem England des 17. Jahrhunderts. Pepys war ein überragender Chronist seiner Zeit, und er verstand es zu schreiben.
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May 1979Tagebuch 1966–1971
by Max Frisch
Das Tagebuch 1966-1971 steht in der Kontinuität des ersten. Die Aufzeichnungen, ob Erzählung oder Bericht, Fiction oder Analyse, Verhöre, Fragbogen oder Handbuch, Reisebericht oder Erinnerung, protokollieren unsere Zeit und die Situationen des einzelnen in ihr.
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December 2011Spätes Tagebuch
Roman
by Erika Pluhar
Das berührende Portrait einer kompromißlosen Frau, die im Alter die Liebe und das Leben wiederfindet. Paulina Neblo war gefeierte Tänzerin und erfolgreiche Choreographin, die Männer lagen ihr zu Füßen, sie hatte eine wundervolle Tochter und eine erfüllte Ehe. Als ihr Mann bei einem Autounfall ums Leben kommt und kurz darauf ihre Tochter stirbt, zieht sie sich aus dem Leben zurück – bis sie mit 70 Jahren beschließt, der scheinbaren Zukunftslosigkeit des Alters trotzig die Stirn zu bieten: Auf einem Laptop beginnt sie Tagebuch zu schreiben und dabei über ihr Leben zu sinnieren … »Kaum hat man ein schöneres, authentischeres Porträt des (Liebes-)Lebens einer älteren, würdevollen Dame gelesen.« Christoph Hirschmann, Österreich
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August 2023Tagebuch vom Ende der Welt
by Natalja Kljutscharjowa, Ganna-Maria Braungardt
Der Morgen des 24. Februar 2022 beginnt für Natascha wie jeder andere Tag. Und dann steht am Schultor die Deutschlehrerin ihrer Kinder und weint. Seit Beginn des Angriffskriegs auf die Ukraine führt Natascha ein Tagebuch und notiert, was sich in ihr und um sie herum abspielt. Wie sich in ihr lähmende Angst, Scham und Entsetzen breitmachen, während ringsum das Leben weitergeht, als sei nichts geschehen. Wie Einzelne sich trotz drohender drakonischer Strafen zum Protest auf die Straße wagen. Wie das Leiden der Ukraine wahrgenommen wird (oder auch nicht). Und wie die Sprache, das Gespräch unter Druck gerät – wie kann man noch reden und miteinander sprechen in einem Land, das den Gebrauch von immer mehr Wörtern verbietet? Mit feinem Ohr kartographiert Kljutscharjowa die Sphäre des Inoffiziellen in Russland – das Tagebuch vom Ende der Welt ist ein mutiges Zeugnis, das uns Einblick in eine mittlerweile geschlossene Gesellschaft gewährt.
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August 2007Tagebuch 1977–1980
Wien Frankfurt Berlin
by Einar Schleef, Winfried Menninghaus, Sandra Janßen, Johannes Windrich
»Daß Aufrichtigkeit in der Kunst und Authentizität im Leben sehr wohl möglich sind … das zeigen Einar Schleefs Tagebücher der Ostberliner Jahre. Der Preis dafür lautet Ausgrenzung, Einsamkeit und permanentes Anecken. Und um das auszuhalten, muß man wahrscheinlich brennen können ... muß man wahrscheinlich so ein Klumpen ungewaschenen Goldes in einem Meer von Plastikexistenzen sein, wie Einar Schleef es gewesen ist«, hieß es im WDR über Einar Schleef und Band 2 seines Tagebuchs (1964–1976). 1977 zieht Schleef von Wien – der ersten Station im Westen – nach Frankfurt am Main, am Ende des Jahres nach Westberlin. Er schreibt u.a. zahllose Briefe an seine Freundin, die beim Versuch der Republikflucht geschnappt wurde. 1978 entwickelt er Siegfried Unseld den Plan eines monumentalen Romans aus der Perspektive seiner Mutter Gertrud. Die Arbeit beginnt – unterstützt von der Freundin, die vorzeitig aus der Haft entlassen worden ist. 1980 erscheint Gertrud, Band 1. Wilde Jahre sind auch diese ersten im Westen verbrachten, in denen Einar Schleef dem Tagebuch Beobachtungen, Verwirrungen und Orientierungsversuche – politisch, gesellschaftlich und ganz persönlich – dringend mitzuteilen hat.
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August 2021Pony Jamie – Einfach heldenhaft! (1). Tagebuch von der Pferdekoppel
Band 1 der Pferdebuchreihe ab 9 Jahren
by Jana Hoch, Jamie, Clara Vath
Hier kommt Pony Jamie - Held, Menschenflüsterer und der König der Pferdekoppel! Hallo Möhrenfreunde! Mein Name ist Jamie und ich bin ein berühmtes Dressurpferd. Also, zumindest bald, wenn die Menschen endlich erkennen, welches Talent in mir schlummert. In der Zwischenzeit muss ich noch das kleine Missverständnis klären, dass ich „aussortiert“ wurde, weil ich „zu groß“ sei. Statt in die Sportmannschaft des Gestüts aufgenommen zu werden, soll ich nämlich verkauft werden. Aber nicht mit mir! Auf mich warten große Aufgaben, Leute. Und daran kann mich auch nicht dieses seltsame Mädchen hindern. Jana glaubt nämlich, ein Pferdeflüsterer zu sein. Aber sie weiß ja gar nicht, mit wem sie es zu tun hat. Denn ich - ich bin der größte Menschenflüsterer aller Zeiten! Witzig, frech und warmherzig: „Pony Jamie“ ist das Tagebuch des wohl frechsten Ponys der Welt. Zusammen mit seinem Mensch Jana erzählt Pony Jamie von seinen Heldentaten, auf und neben der Koppel. Für alle Leserinnen und Leser - und alle Pferde- und Möhrenfans ab 9 Jahren. Weitere Informationen zu Jana und Jamie auf Instagram unter @janahoch.autorin. In der Reihe „Pony Jamie - einfach heldenhaft!“ sind erschienen:Band 1: Tagebuch von der PferdekoppelBand 2: Agent Null Null Möhre ermitteltBand 3: Heute die Weide, morgen die ganze Welt
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September 2008Tagebuch aus dem Jahr 1955
by Alice Schmidt, Susanne Fischer, Susanne Fischer, Susanne Fischer
Im Jahr 1955 stand Arno Schmidt ohne Verleger da, wurde wegen Gotteslästerung und Pornographie angezeigt und mußte sich von einem Saarburger Amtsrichter befragen lassen. Seinen eben geschriebenen Roman Das steinerne Herz wollte er eigentlich nicht mehr veröffentlichen. Die spärlichen Einnahmen erschrieb Schmidt sich mit Zeitungsartikeln, bis endlich die erste Rundfunksendung angenommen wurde. Nachdem Auswanderungs- und vielerlei Umzugspläne gescheitert waren, fanden sich Arno und Alice Schmidt am Ende des Jahres in Darmstadt wieder. Hier vertieften sich die Bekanntschaften mit dem Maler Eberhard Schlotter und mit Schriftstellerkollegen. Inspiriert von der ihm wenig sympathischen Atmosphäre der Darmstädter »Künstlerkolonie«, schrieb Arno Schmidt das Capriccio Tina oder über die Unsterblichkeit. Alice Schmidt erweist sich in diesem Tagebuch als treue Chronistin des schwierigen Schriftstelleralltags, aber auch als optimistische, stets ermunternde Gefährtin ihres Mannes, der an den zahlreichen Hürden, die sich ihm in den Weg stellten, schneller verzweifeln wollte als sie selbst.