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      • Cyril and Dorsie Publishing

        At Cyril & Dorsie Publishing, we work with our writers every step of the way on their literary journey, helping to bring out the most from their work. From an idea and rough draft to editing and publication, Cyril & Dorsie Publishing helps our authors produce high quality, interesting and entertaining books. ​ Cyril & Dorsie Publishingaims to serve the community of the Turks and Caicos Islands through the publication of material focused on the Turks and Caicos Islands. As our country grows into a more diverse nation it is important that we not only preserve but also share the stories, experiences and knowledge which has helped to shape our beautiful islands. ​ We work continuously and pursue diligently the knowledge which will implore us to tell the stories of the Turks and Caicos Islands one page at a time!

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      • Tango Sin Fin

        “Método de Tango” is the first fundamental book series that teaches how to play tango music, published in English and Spanish since 2014 by Tango Sin Fin in Buenos Aires. This book series is the only collection which provides any musician, arranger, composer or ethnomusicologist from around the world a methodological and pedagogical approach to tango language, using academic terms, exercises and musical studies. Each volume is focused on one instrument: violin, bass, bandoneon, piano, flute and guitar. So far, the collection has only been published in Argentina and worldwide rights belong to Tango Sin Fin.

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        January 1979

        Die Villa

        by Tankred Dorst, Ursula Ehler

        Tankred Dorst, geboren 1925, hat in Zusammenarbeit mit seiner Frau Ursula Ehler über dreißig Theaterstücke geschrieben. Er gehört zu den meistgespielten zeitgenössischen deutschen Autoren. Er erhielt unter anderem den Georg-Büchner-Preis, den Mülheimer Dramatikerpreis und 2014 den Brücke Berlin Initiativpreis gemeinsam mit Manfred Beilharz für ihre Initiative »Neue Stücke aus Europa«. Dorst starb am 1. Juni 2017 im Alter von 91 Jahren in Berlin.

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        August 2004

        Purcells Traum von König Artus

        Ein Nachtstück

        by Tankred Dorst, Ursula Ehler, Norbert Abels

        Die Ruine eines alten Opernhauses soll abgerissen werden, ein Einkaufszentrum ist an seiner Stelle geplant. Eine Gruppe von Investoren besichtigt die Immobilie – und entdeckt in dem zerbröckelnden Gemäuer King Arthur, den Zauberer Merlin, Luft- und Erdgeister aus Henry Purcells Oper. Seine Musik hat sie zum Leben erweckt. Tankred Dorst hat zusammen mit Ursula Ehler in einer alten Geschichte eine neue erzählt: die Konfrontation einer utilitaristischen Wirtschaftswelt mit den Schatten all der Gestalten, die da auf der Bühne ihr Leben hatten. Uraufführung unter der Regie von David Mouchtar-Samorai: September 2004 am Staatstheater Wiesbaden.

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        August 2004

        Der schöne Ort

        Erzählung

        by Tankred Dorst, Ursula Ehler

        Ein kleines Mädchen, Lilly, bricht nach Spanien auf, um ihren Vater zu suchen, der, so meint sie, dort König ist. In ihrem kindlichen Wahn begeht sie ein Verbrechen. Robins schöner Ort liegt anderswo, er springt mit seiner Freundin vom Hochhaus, während Bissmeier, bisher ein erfolgreicher Jurist, sich von allen Bindungen lossagt und ein Attentat plant, als Warnung vor der kommenden Finsternis der Welt. Und Lisa, die immer nur die Romane anderer vom Tonband ins reine schreibt, schlüpft in ein fremdes Leben und öffnet damit dem Verhängnis die Tür.Glücksucher sind hier am Werk, von Sehnsucht Getriebene, die einander in Episoden begegnen, sich beharrlich in ihren Welten verirren, in Szenen leben, die sie selbst arrangieren, mit den immergleichen Mitteln und Ideen – Leidenschaft, Geld, Ausbruch, Diebstahl, Mord. Und immer leuchtet am Horizont der phantastische Traum vom schönen Ort, dem unerreichbaren Fixpunkt allen Verlangens.In seinen irritierend realen Geschichten, komisch und böse zugleich, geht Tankred Dorst, gemeinsam mit Ursula Ehler, einer der drängendsten Fragen nach: Was macht das Leben lebenswert? Entstanden ist ein erstaunliches Buch, ein Reigen, erzählt von einem, dem sonst die Bühne gehört.

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        January 1980

        Die Münchner Räterepublik

        Zeugnisse und Kommentar

        by Tankred Dorst

        Tankred Dorst, geboren 1925, hat in Zusammenarbeit mit seiner Frau Ursula Ehler über dreißig Theaterstücke geschrieben. Er gehört zu den meistgespielten zeitgenössischen deutschen Autoren. Er erhielt unter anderem den Georg-Büchner-Preis, den Mülheimer Dramatikerpreis und 2014 den Brücke Berlin Initiativpreis gemeinsam mit Manfred Beilharz für ihre Initiative »Neue Stücke aus Europa«. Dorst starb am 1. Juni 2017 im Alter von 91 Jahren in Berlin.

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        January 1990

        Drei Stücke

        Deutsch von Tankred Dorst

        by Molière, Tankred Dorst

        Tankred Dorst, geboren 1925, hat in Zusammenarbeit mit seiner Frau Ursula Ehler über dreißig Theaterstücke geschrieben. Er gehört zu den meistgespielten zeitgenössischen deutschen Autoren. Er erhielt unter anderem den Georg-Büchner-Preis, den Mülheimer Dramatikerpreis und 2014 den Brücke Berlin Initiativpreis gemeinsam mit Manfred Beilharz für ihre Initiative »Neue Stücke aus Europa«. Dorst starb am 1. Juni 2017 im Alter von 91 Jahren in Berlin.

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        November 1986

        Grindkopf

        Mitarbeit Ursula Ehler. Libretto für Schauspieler. Mit farbigen Zeichnungen von Roland Topor

        by Tankred Dorst, Roland Topor

        Tankred Dorst, geboren 1925, hat in Zusammenarbeit mit seiner Frau Ursula Ehler über dreißig Theaterstücke geschrieben. Er gehört zu den meistgespielten zeitgenössischen deutschen Autoren. Er erhielt unter anderem den Georg-Büchner-Preis, den Mülheimer Dramatikerpreis und 2014 den Brücke Berlin Initiativpreis gemeinsam mit Manfred Beilharz für ihre Initiative »Neue Stücke aus Europa«. Dorst starb am 1. Juni 2017 im Alter von 91 Jahren in Berlin.

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        September 1992

        Pandora

        Ein Festspiel

        by Johann Wolfgang Goethe, Johannes Grützke

        Goethes Pandora blieb unvollendet. In dieser leinengebundenen Ausgabe des dramatischen Festspiels finden sich 33 Zeichnungen von Johannes Grützke, der für den Insel Verlag darüber hinaus u. a. Texte von Tankred Dorst und Martin Walser illustriert hat.

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        Wiese und Macht

        Ein Gedicht

        by Friederike Roth

        Wiese und Macht ist ein Gedicht. Wiese und Macht ist die dritte und letzte Folge des von Friederike Roth vor zehn Jahren begonnenen Trilogie-Projekts Das Buch des Lebens. Ein Plagiat. Friederike Roth, die sich das Beobachten nicht nehmen läßt, nennt die Befunde beim Namen und verzichtet, im Unterschied zu den ersten beiden Folgen des Buchs des Lebens, fast ganz auf das spielerisch Mögliche, das Sprache anzubieten vermag. Hier wird nichts mehr umschrieben, nichts mehr drapiert und nichts versteckt.

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        November 2007

        Spectaculum 78

        Vier moderne Theaterstücke

        by Tankred Dorst, Martin Heckmanns, Harold Pinter, Rafael Spregelburd, Sonja Wengenroth, Patrick Wengenroth, Michael Walter

        Tankred Dorst. Ich bin nur vorübergehend hier. Botschaften aus dem Niemandsland. Mitarbeit Ursula Ehler Martin Heckmanns. Wörter und Körper Harold Pinter. Celebration. Aus dem Englischen von Michael Walter Rafael Spregelburd. Die Dummheit. Aus dem Spanischen von Sonja und Patrick Wengenroth

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        August 2009

        Glück ist ein vorübergehender Schwächezustand

        Erzählung

        by Tankred Dorst, Ursula Ehler

        Schallück ist lange genug Schauspieler, er kennt alle Regeln und Rollen, mit denen das Leben sich in Szene setzt. Deshalb durchschaut der in die Jahre gekommene Held der neuen Erzählung von Tankred Dorst das Spiel, als nach einer Aufführung eine Frau in seinem Alter in seine Kabine kommt, um ein Autogramm für ihre 15jährige Tochter zu erbitten. Doch dann begegnet er der Tochter – und seine resignative Abgeklärtheit gegenüber jeder neuen Erfahrung zerrinnt. Und so beginnt Dorsts leichtsinnige und schwergewichtige Erzählung über das Glück und die die Suche nach dessen Dauer: Denn diese Laura ist eine doppelgesichtige Erscheinung: Sie vermittelt einerseits das Gefühl, mit ihr könne das Leben wieder ganz von vorne anfangen, andererseits nutzt sie diese Aufbruchsgefühle, um ihre Interessen durchzusetzen. Bis nach Bali reisen Mutter, Tochter und Schauspieler – nur um zu erkennen, daß Glück in der Tat eine vorübergehende Schwäche ist. Das heißt in Tankred Dorsts hintersinniger Erzählung über die großen Themen des Lebens zugleich: Keiner kann sich wappnen gegen das Überraschende und Neue – weshalb das Glück zwar stetes begrenzt, aber jederzeit wieder versucht werden kann.

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        September 1984

        Krötenbrunnen

        Ein Stück

        by Friederike Roth

        Das Stück Krötenbrunnen nimmt, wie alle Arbeiten von Friederike Roth, die Themen Liebe und Kunst auf. Aber von Szene zu Szene wird das eigentliche Thema deutlich: Ausbeutung von Gefühlen, Liebe als Geschäftsbeziehung.

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        February 1999

        Noch einmal Öderland

        Ein wieder aufgenommenes Gespräch

        by Tankred Dorst, Günther Erken, Hans Mayer

        »Lösungen für unsere dringenden gesellschaftlichen und psychologischen Probleme hat das Theater nicht parat. Über das Portal meines Theaters würde ich schreiben: Wir sind nicht die Ärzte, wir sind der Schmerz.« Tankred Dorst

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        February 1975

        Auf dem Chimborazo

        Eine Komödie

        by Tankred Dorst, Ursula Ehler

        "Das neue Stück von Tankred Dorst handelt an einem Ort, der in der zeitgenössischen Dramatik so gut wie nicht vorkommt: die deutsch-deutsche Grenze, irgendwo im Thüringer Wald. Dorothea, eine alte verarmte Unternehmergattin; ihre Söhne Tilmann und Heinrich; Tilmanns Verlobte Irene sowie Klara, eine schwerhörige, pensionierte Lehrerin - sie haben einen Berg an der Grenze bestiegen mit der Absicht, am Abend ein Feuer anzuzünden, das den Menschen jenseits der Grenze ein Zeichen geben soll."

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        April 1987

        Schattige Gärten

        Gedichte

        by Friederike Roth

        Mit Schattige Gärten meldet sich die Lyrikerin Friederike Roth zurück - und zeigt erneut, daß ihre »Kunst« vor allem darin besteht, mit originellen Tönen und freien Rhythmen, mit Sätzen, die, kaum sind sie gesagt, wieder aufgebrochen und neu zusammengesetzt werden, so leicht wie sicher vom Guten, Schönen und Wahren zu sprechen. Und von dessen Gegenteil, versteht sich.

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        October 2007

        Künstler

        Ein Stück

        by Tankred Dorst, Ursula Ehler

        Worpswede am Ende des 19. Jahrhunderts. In der Künstlerkolonie lebt eine Gruppe von Malern und Dichtern um Heinrich Vogeler, Paula Modersohn-Becker und Rainer Maria Rilke. Die Atmosphäre der Kreativität wird bald gestört, die Künstler gehen ihre eigenen Wege. In seinem neuen Stück, das im Februar 2008 in Bremen uraufgeführt wird, verfolgt Tankred Dorst das Schicksal des bekennenden Kommunisten Vogeler. Dabei nimmt er eines seiner großen Themen wieder auf: Ist es für den Menschen wichtiger, über die eigene Grenze hinauszustreben, oder soll er alles Bemühen darauf richten, bei sich selbst zu bleiben?

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        May 1992

        Erben und Sterben

        Ein Stück

        by Friederike Roth

        Der zu heftigem Widerspruch reizende Stachel in Erben und Sterben ist offensichtlich: Es agieren in diesem Spektakel vornehmlich Frauen, die sich »durchgesetzt« haben und auf ihrem langen Marsch zu Masken geworden sind, indem sie die Kontrolle über die eigene Inszenierung verloren haben. Auch die männlichen Stimmen tönen hilflos aus hilflosen Wesen. Dieser so realen wie verdichteten Welt hält Friederike Roth allerdings eine Figur entgegen: die Alte, die das Leben mit all seinen bizarren Verwicklungen hinter sich hat. Und diese Alte ist es, die das Stück mit ihrer schlichten Weisheit beherrscht: weil sie ein Ich hat, das sich hinter Sätzen nicht verstecken muss.

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        October 1985

        Werkausgabe

        Band 2: Merlin oder Das wüste Land

        by Tankred Dorst, Peter Becker, Ursula Ehler

        "»In fast 100 Szenen eröffnet Tankred Dorst ein seltsames, grandioses Panoptikum: Christus vertreibt die heidnischen Götter, und drauf gebiert doch eine Riesin, assistiert von einem Clown, den Zauberer Merlin, einen Sohn des Teufels. Und der wird, gleichsam in einem faustischen Pakt mit dem Menschen, zum geheimen Inszenator blutiger Ritterschlachten und schaurig schöner Romanzen in einer Welt, die ein fabelhaftes Mittelalter neben dem 19. und 20. Jahrhundert aufleben läßt und in der sich Vergangenheit und Gegenwart, Vorzeit und Zukunft durchdringen, durchspinnen . . .In den mittelalterlichen Mythen entdeckt Dorst, bar aller Heldentümelei, wieder lebensfrische Geschichten. Geschichten vom Erwachsenwerden, vom Verliebtsein, von Familienzank, Eifersucht, Freundschaft; und auch der im kleinen noch immer überschießenden großen Lebenssehnsucht einiger Menschen. . . . Phantasmagorische Visionen, die an Gemälde von Hieronymus Bosch oder an Filme von Fellini und Kurosawa denken lassen, an Szenen auch von Shakespeare.«(Peter von Becker)"

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        December 2010

        Abendlandnovelle

        by Friederike Roth

        Friederike Roth setzt mit Ihrem neuen Buch eine Zäsur: Sie setzt neu an. Und zugleich thematisiert "Abendlandnovelle" diesen Neubeginn, denn sie handelt vom Wagnis, einen Anfang zu setzen im klaren Bewußtsein, daß jeder Anfang sein Ende immer schon mit sich führt, daß der erste Satz eines Textes zwangsläufig mit dem letzten Satz endet: »Im endlosen Anfangsgewirbel / dem riesigen Reservat aller Aufbruchsvisionen / aller Optionen auf alles / auf denkbar und undenkbar Mögliches / das bodenlose Entsetzen: / der einmal gemachte Schritt / verdirbt jeden anderen.« Zwischen Anfang und Ende tauchen die ewig alten Fragen auf, »die handeln von Gott und der Welt / und dem Tod und der Liebe / von Leben Kunst Geld.« Und was, wenn alle zwischen Anfang und Ende ausgespannten, ausgebreiteten, ausgemärten Geschichten, alle Lebens- und Textgeschichten, sich als Wiederholungen in endlosen Variationen erweisen? Wenn das Wagnis zum Schrecken wird vor den bekannten Zwangsläufigkeiten von Ereignisketten, vor deren Ende man vielleicht doch lieber stumm bliebe? »War immer schon / Zerstörung und Rekonstruktion / und Neukonstruktion und wieder Zerstörung / Menschenhandwerk, warum taugt es dann auch / für üppig nutzlose Schönheit?« Wäre da nicht eben doch »eine Ahnung von Gelungenheit ohne Bedrohung … etwas wie blauer Himmel«, das uns mit unseren Sätzen weitertreibt dorthin, wo aber wieder »alle auf alle treffen«, wo Väter schreien, Mütter weinen, jeder jeden kennt und man sich doch ganz und gar fremd ist: »Nie wollte man dahin kommen / nie, und ist eben doch / immer schon mittendrin«.

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