Tashkeell
A creative literary platform that includes several cultural projects #We _ believe _ in _ the _ word
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View Rights PortalAdam kann die Hochzeit seines besten Freundes kaum erwarten: Er hat gerade seinen Job als Musikredakteur verloren, und ein Wochenende auf dem Land voller Party und guter Freunde ist jetzt genau das Richtige, um Dampf abzulassen. Sophie dagegen weiß gar nicht, warum sie überhaupt eingeladen wurde. Der Bräutigam ist ihr Ex, die Beziehung endete nicht gerade glücklich – und sie hat mit ihm auch noch nicht endgültig abgeschlossen. Dann trifft sie auf Adam – kann sie jetzt ihren Ex vergessen und auf ein eigenes Happy End hoffen? Die Hochzeit meines besten Exfreundes ist eine witzige, turbulente und vor allem romantische Geschichte über Familie, Freundschaft und Liebe. Ein Roman darüber, warum wir uns verlieben – und entlieben – und wie wir den Menschen finden, der uns wirklich glücklich macht.
Sie sind so unterschiedlich, doch ihre Liebe verbindet sie. Die siebzehnjährige Aria kommt aus einer Welt ohne Schmerz, Hunger und Leid. Perry hingegen kommt aus der Wildnis, in der nur der Stärkere überlebt. Als Aria in seine Welt verstoßen wird, rettet Perry ihr Leben und zwischen beiden entwickelt sich eine Liebe, die sich über alle Unterschiede hinweg setzen muss. Alle die "Panem" lieben, werden von "Gebannt" überwältigt sein!
Sie sind so unterschiedlich, doch ihre Liebe verbindet sie. Die siebzehnjährige Aria kommt aus einer Welt ohne Schmerz, Hunger und Leid. Perry hingegen kommt aus der Wildnis, in der nur der Stärkere überlebt. Als Aria in seine Welt verstoßen wird, rettet Perry ihr Leben und zwischen beiden entwickelt sich eine Liebe, die sich über alle Unterschiede hinweg setzen muss. Alle die "Panem" lieben, werden von "Gebannt" überwältigt sein!
Die Frau auf dem Bahnhof, ist es wirklich Ruth, die geheimnisvolle Freundin eines Mitschülers auf der Klosterschule? Oder nur eine Einbildung? Zögernd erinnert sich der Erzähler: an den ersten Schultag, die strengen Regeln des Zusammenlebens im Internat, die Rivalitäten und Intrigen der Jungen, die Eigenarten der Lehrer, die ersten Erfahrungen mit Liebe und Liebelei. Immer wieder gehen die Erinnerungen zu Erich, dem verletzlichen Zimmergenossen von damals, von den anderen verspottet und – uneingestanden – beneidet. Was waren das für Briefe, die Erich zu seiner Verzweiflungstat trieben? Wer schrieb sie? Und welche Rolle spielte Ruth bei alldem?
Die Frau auf dem Bahnhof, ist es wirklich Ruth, die geheimnisvolle Freundin eines Mitschülers auf der Klosterschule, kaum verändert nach all den Jahren? Oder nur eine Einbildung? Zu erzählen wäre eine irritierende Liebesgeschichte. Plötzlich, unabweisbar tauchen Erinnerungsbilder auf aus einer Welt, die jahrzehntelang versunken war. Eine Eisenbahnbrücke wird sichtbar, ein Stauwehr, eine Totenwache. Zögernd tastet sich der Erinnernde zurück, vergegenwärtigt: den ersten Schultag, die strengen Regeln des Zusammenlebens im Internat, die Bösartigkeiten der Jungen, aber auch das Schweigen zwischen ihnen, die Rivalitäten und Intrigen, die Eigenarten der Lehrer, die ersten Erfahrungen mit Liebe und Liebelei. Immer wieder gehen die Erinnerungen zu Erich, dem verletzlichen Zimmergenossen von damals, der von den anderen verspottet wurde und – uneingestanden – beneidet. Das Erinnern gerät ins Stocken und setzt immer wieder neu an. Was waren das für Briefe, die Erich zu seiner Verzweiflungstat trieben? Wer schrieb sie? Und welche Rolle spielt Ruth bei allem? Immer wieder werden einzelne Motive umkreist, wie Mosaiksteine fügen sich langsam die Details zu einem Bild, wird das Unaussprechliche benennbar: Einer ist gegangen. Erich. Und Ruth? Urs Faes’ Roman fragt mit bohrender Intensität nach Verantwortung und Schuld, ohne durch einfache Zuweisungen Entlastung zu gewähren.