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View Rights Portal"Wer holt dich von der Kita ab?" von Anna Taube ist ein farbenfrohes und lebendiges Buch, das Kinder durch den Alltag in der Kita begleitet. Wenn der aufregende Tag in der Kita zu Ende geht, beginnt die Spannung in der Garderobe, wo die Kinder gespannt darauf warten, von ihren Familien abgeholt zu werden. Das Buch stellt auf unterhaltsame Weise die Vielfalt der Familienkonstellationen vor, die die Kinder abholen – von Mamas und Papas über Geschwister bis hin zu Patchwork-, Regenbogen-, Groß- und Kleinstfamilien. Diese Darstellung trägt dazu bei, Kindern auf einfühlsame Weise die unterschiedlichen Formen von Familien näherzubringen, die in ihrer eigenen Gruppe oder ihrem Umfeld vorkommen können. Neben der Thematisierung von Familienvielfalt zeichnet sich das Buch durch seine wimmeligen Illustrationen und kindgerechten Suchaufgaben aus, die direkt aus dem Kita-Alltag gegriffen sind. Die witzigen Illustrationen und Figuren machen Spaß und laden zum Entdecken und Verweilen auf den Seiten ein. "Wer holt dich von der Kita ab?" ist nicht nur ein Spiegelbild der bunten und vielfältigen Realität, sondern auch ein wertvolles Werkzeug für Eltern und Erzieher, um mit Kindern über die Vielfalt der Lebensformen zu sprechen und Toleranz sowie Offenheit zu fördern. Vielfältige Darstellung von Familien: Ein kindgerechter Einblick in die unterschiedlichen Familienformen, die die gesellschaftliche Realität widerspiegeln. Wimmelbuch mit Suchaufgaben: Kombiniert den Kita-Alltag mit dem beliebten Konzept der Wimmelbilder und fördert so spielerisch die Beobachtungsgabe und Konzentration der Kinder. Witzige und ansprechende Illustrationen: Die Illustrationen sind nicht nur humorvoll, sondern auch so gestaltet, dass sie die Kinder zum Lachen bringen und zum genauen Hinschauen anregen. Förderung von Toleranz und Offenheit: Unterstützt Eltern und Erzieher dabei, mit Kindern ab 2 Jahren über Vielfalt zu sprechen und ein Verständnis für unterschiedliche Lebensformen zu entwickeln. Empfohlen von Stiftung Lesen: Ein Qualitätsmerkmal, das Eltern versichert, dass sie mit diesem Buch eine pädagogisch wertvolle Wahl treffen. Positive Kritikerstimmen: Gelobt für die leichte und humorvolle Darstellung von Vielfalt, bietet das Buch eine unbeschwerte Möglichkeit, wichtige Gespräche zu führen.
"Was machst du heute in der Kita?" von Anna Taube ist ein farbenfrohes Pappbilderbuch, das Kinder auf eine Entdeckungsreise durch den Alltag in der Kita mitnimmt. Die Geschichte folgt einer vielfältigen Gruppe von Kindern durch ihren Tag in der Kita, von gemeinsamen Aktivitäten wie Singen im Morgenkreis, Basteln, Geburtstag feiern, Verkleiden bis hin zum Schätze suchen im Freien. Jede Seite des Buches ist gefüllt mit lebendigen Illustrationen von Meike Töpperwien, die nicht nur den Kita-Alltag realistisch darstellen, sondern auch zahlreiche Anregungen für Gespräche zwischen Kindern und Erwachsenen bieten. Durch Fragen wie „Und was hast du heute gefrühstückt?“ werden die jungen Leserinnen und Leser direkt angesprochen und zum Nachdenken sowie zum Austausch über ihre eigenen Erlebnisse angeregt. Das Buch zeichnet sich besonders durch seine inklusive Darstellung aus. Kinder unterschiedlicher Hautfarben, einschließlich eines Kindes im Rollstuhl, sind Teil der Erzählung, was die Vielfalt der Gesellschaft widerspiegelt. Geschlechterstereotype werden bewusst vermieden, und die Kinder werden in einer Vielzahl von Aktivitäten gezeigt, die stereotype Rollenbilder aufbrechen. Diese Aspekte machen das Buch nicht nur zu einem unterhaltsamen Leseerlebnis, sondern auch zu einem wichtigen Werkzeug für die Erziehung zu Toleranz und Inklusion. "Was machst du heute in der Kita?" ist damit mehr als nur ein Buch; es ist ein Fenster in die Welt der Kindertagesstätten, das Kindern hilft, Ängste vor dem ersten Kita-Tag abzubauen und Eltern sowie Erzieher*innen wertvolle Gesprächsanlässe bietet. Bietet einen spielerischen Einblick in den Kita-Alltag und hilft Kindern ab 2 Jahren, Ängste vor dem ersten Kita-Tag abzubauen. Fördert durch direkte Ansprache und interaktive Fragestellungen den Dialog zwischen Kindern und Erwachsenen. Inklusive und vielfältige Darstellung von Kindern und Aktivitäten, die zur Erziehung zu Toleranz und Inklusion beiträgt. Lebendige und detailreiche Illustrationen von Meike Töpperwien, die die kindliche Fantasie anregen und zum Entdecken einladen. Vermeidet geschlechterstereotype Darstellungen und bietet ein modernes Bild von Gemeinschaft und Zusammenleben. Ideal für Kinder im Vorschulalter, um ihnen einen realistischen und positiven Eindruck vom Leben in der Kita zu vermitteln.
›Anna Livia Plurabelle‹ ist das berühmteste, meistzitierte Kapitel des unübersetzbarsten aller Bücher, »Finnegans Wake« von James Joyce. Unser Band bringt den Text des Originals, eine alte und zwei neue Übertragungen (von Wolfgang Hildesheimer und Hans Wollschläger) und eine Einführung von Klaus Reichert. ALP, nach Arno Schmidt die »All-Frau«, die Zusammensetzung »aus der schönen rot-gehaarten Isolde, den Maggies und sonstigen ›Stundentänzerinnen‹«, ist für Joyce das weibliche Prinzip des Universums, Wasser, Erde, Eva, Isis, Isolde und Psyche in einem; sie tritt zu Beginn des Buches mit den Fluten der Liffey auf und wird am Ende im Traum wie ein Fluß dem väterlichen Ozean zugetragen, wo alles sich verliert, sich wiederfindet und von neuem beginnt. »Was soll nun der deutsche Leser mit dem Buch anfangen? Er kann sich ans Nach-Prüfen, Nach-Denken, Nach-Schmecken, Nach-Sprechen von Hildesheimers und Wollschlägers Übertragung machen. Er wird entdecken, daß »Finnegans Wake« doch, wenn man nicht den falschen Ehrgeiz hegt, gleich alles ›verstehen‹ zu wollen, ein ›funeral‹ ist, nämlich eines der Begräbnisse des herkömmlichen Romans, und ein ›fun for all‹, ein Spaß für alle.« »Jörg Drews«
Wer war diese Anna Amalia, die sich von der charmanten jungen Rokokoprinzessin zur Schutzgöttin der Künste wandelte? Dieser reichbebilderte Band illustriert den Lebensweg einer vielschichtigen Persönlichkeit, der es gelang, die eigenen künstlerischen Interessen für die kulturelle Entwicklung des Herzogtums Weimar fruchtbar zu machen. Das klassische Weimar ist ohne Anna Amalia (1739–1807), die Mutter Carl Augusts, undenkbar. Unter ihrer Regentschaft verwandelte sich die kleine Residenz zum geistigen Zentrum der Goethezeit. Es gelang ihr, herausragende Geister der Epoche – darunter Goethe, Wieland, Herder und Schiller – an ihren Hof zu ziehen. Sie begründete den »Weimarer Musenhof« mit seinen berühmten Leseabenden; sie förderte das deutsche Theater und verband das aristokratische Rokoko mit der neuen bürgerlichen Gefühlskultur. Ihre große Italienreise spiegelt die Italienbegeisterung der Zeit und Goethes Einfluß. Annette Seemann schildert den Lebensweg einer der bedeutendsten aufgeklärten Fürstinnen ihrer Zeit. Ein Akzent ihrer Darstellung liegt auf dem vielleicht größten Verdienst der Herzogin: der Gründung der »Herzogin Anna Amalia Bibliothek«. Nach dem verheerenden Brand des Jahres 2004 wird sie in Anna Amalias 200. Todesjahr nach umfangreichen Restaurierungen wieder zur Benutzung freigegeben.
Eintauchen in eine Welt voller Magie und Abenteuer mit dem 3-5-8 Minutengeschichten Sammelband "Minutengeschichten von mehr als 20 Feen, mindestens 3 Drachen und genau einem Motzkaktus". Diese Sammlung bietet 42 fantasievolle Geschichten, die in die geheimnisvollen Reiche von zauberhaften Feen, mutigen Räuberhauptfrauen, fliegenden Elefanten und vielen weiteren märchenhaften Wesen führen. Perfekt für den Vorlesealltag, ermöglichen die Geschichten eine flexible Lesezeit von drei, fünf oder acht Minuten und passen sich damit jedem Zeitfenster an. Begleitet von farbenfrohen Illustrationen, lädt dieser Band Kinder und Eltern dazu ein, gemeinsam die Vielfalt magischer Welten zu entdecken und in kurzen oder längeren Leseabschnitten in fantastische Abenteuer einzutauchen. Mit einer Auswahl an 3-, 5- und 8-Minutengeschichten passt sich dieses Buch nahtlos in den Tagesablauf ein und bietet als flexibles Vorlesevergnügen für jede Gelegenheit die richtige Geschichte. Farbenprächtige Illustrationen bereichern jede Seite und machen das Vorlesen und Anschauen zu einem visuellen Erlebnis für Groß und Klein. Magische und humorvolle Abenteuer: Die Sammlung umfasst eine Bandbreite von lustigen bis spannenden Geschichten, die die Fantasie anregen und zum Lachen bringen. Als erster Sammelband der Reihe bietet dieses Buch eine umfangreiche Sammlung an Geschichten, die Kinder in die Welt der Fantasie entführen.
Lieblingssachen der Kleinen vom Spielplatz, von der Baustelle, aus Kinderzimmer und Garten. Bildwörterbücher über Sachen sind langweilig? Nicht dieses hier. Anna Süßbauer illustriert Gegenstände des Alltags in einem farbenfrohen, absolut unverwechselbaren Stil. Bei ihr hat eine Kaffeetasse auch schon mal Augen und ein Eimer zum Buddeln bekommt Füße. In ihren Bildern tauchen immer wieder niedliche Tiere auf, die die abgebildeten Dinge auf ihre ganz eigene Art verwenden. So entsteht ein Bildwörterbuch, das gerne angeschaut wird und das Kennenlernen erster Sachen mit viel Humor und Fantasie zu einem großen Vergnügen macht – und zwar nicht nur für ganz Kleine. Alltagsgegenstände für Kleinkinder künstlerisch und mit viel Fantasie farbig illustriert. Modern, humorvoll und originell illustriert von Anna Süßbauer. Da staunst du! Hier werden deine Bauklötze, Spielsachen und Kuscheltiere plötzlich sehr lebendig. Das großformatige Pappbilderbuch ist perfekt fürs gemeinsame Anschauen – ein Spaß für Freunde und Geschwisterkinder. Wunderschöne, künstlerische Bilder machen das Buch auch für Erwachsene zum Hingucker. Im Kinderzimmer, auf dem Spielplatz, im Bad, in der Ku¨che, in der Stadt, im Garten und auf der Baustelle gibt es viele Lieblingssachen zu entdecken – für Kinder ab 12 Monaten.
"Klar, dass Mama Anna/Ole lieber hat" von Kirsten Boie beleuchtet humorvoll und einfühlsam die alltäglichen Streitigkeiten und Rivalitäten zwischen Geschwistern aus beiden Perspektiven. Anna, fast sieben Jahre alt und Erstklässlerin, ist genervt von ihrem kleinen Bruder Ole, der noch nicht einmal vier ist und gerade erst in den Kindergarten gekommen ist. Sie empfindet ihn als ständige Quelle der Irritation, sei es durch das Essen ihrer Schokolade aus dem Adventskalender oder sein Drängen, bei ihren Spielen mitmachen zu dürfen, wobei sie glaubt, dass ihre Mutter stets Oles Seite ergreift. Ole hingegen fühlt sich von Anna ausgeschlossen, bekommt nie etwas von ihren Süßigkeiten ab und wird von der Mutter geschimpft, wenn er aus Frustration handgreiflich wird, sodass er überzeugt ist, dass seine Mutter Anna bevorzugt. Trotz dieser Konflikte zeigt Boie, dass Geschwister in Momenten der Angst und Unsicherheit auch Trost und Sicherheit im Beisammensein finden können, etwa wenn in der Dunkelheit "gefährliche Räuber" lauern, was die komplexe und letztlich liebevolle Beziehung zwischen Geschwistern unterstreicht. Fängt die realistischen Spannungen und Rivalitäten zwischen Geschwistern ein, wodurch es sich besonders für Familien mit mehreren Kindern eignet. Kirsten Boie beschreibt mit Humor und Verständnis die täglichen Herausforderungen im Geschwisteralltag, was das Buch sowohl amüsant als auch lehrreich macht. Beleuchtet die Geschichte aus beiden Blickwinkeln der Geschwister, wodurch Kinder lernen, Empathie für die Gefühle und Sichtweisen anderer zu entwickeln. Ideal für Geschwisterkinder, um Eifersucht zu thematisieren und den Liebesverlust der Eltern aus verschiedenen Perspektiven zu verstehen. Auch nach mehrmaligem Vorlesen bleibt die Geschichte interessant für Kinder und Erwachsene, dank der lebhaften Sprache und der detailreichen Handlungen. Für Kinder ab 4 Jahren ansprechend illustriert von Silke Brix.