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        January 2014

        Meine Taufe

        Erinnerungsalbum

        by Illustriert von Jäger, Katja

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        June 2017

        Meine allererste Kinderbibel

        Geschichten von Jesus - Bilderbibel mit Geschichten aus dem neuen Testament für Kinder ab 3 Jahre

        by Rolf Krenzer, Constanza Droop

        Die wichtigsten und schönsten Geschichten von Jesus erzählen von seiner Geburt, der Taufe im Jordan, wie er erste Freunde findet und was später in Jerusalem geschieht. Ideal zum gemeinsamen Lesen und Erzählen . Einfühlsame Texte Liebevoll gestaltete Bilder Für Kinder schon ab 3 Jahren

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        January 2021

        Meine erste Kinderbibel - Geschichten von Jesus

        Geschenkbuch für Kinder, im Kindergottesdienst oder im Religionsunterricht - Bibel zum Vorlesen für Mädchen und Jungen ab 2 Jahren

        by Rolf Krenzer, Constanza Droop

        Die beliebtesten Geschichten von Jesus erzählen von seiner Geburt, der Taufe im Jordan, wie er erste Freunde findet, den Menschen hilft und vieles andere mehr. Ideal zum gemeinsamen Anschauen und Vorlesen . Einfühlsame Texte.  Liebevoll gestaltete Bilder.  Für Kinder schon ab 2 Jahren

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        September 1992

        Tod oder Taufe

        Vertreibung der Juden aus Spanien und Protugal

        by Fritz Heymann, Julius H. Schoeps

        Julius H. Schoeps, geboren 1942 in Djursholm/Schweden, ist ein namhafter Historiker. Nach einer Verlagstätigkeit war er von 1974 bis 1992 Professor an der Universität Duisburg und gründete dort das Salomon-Ludwig-Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte. Von 1992 an war er Professor an der Universität Potsdam und seit 1992 Direktor des Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien, 1993 Gründungsdirektor des Jüdischen Museums in Wien. Er hat zahlreiche Bücher und Aufsätze veröffentlicht, zuletzt eine Biographie der Familie Mendelssohn (2009) und seine Autobiographie Mein Weg als deutscher Jude (2003).

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        February 1993

        Name und Notwendigkeit

        by Saul A. Kripke, Ursula Wolf

        Kripkes bahnbrechende Untersuchung Name und Notwendigkeit markiert einen Wendepunkt in der philosophischen Theorie der Eigennamen. In kritischer Auseinandersetzung mit der klassischen Theorie der Eigennamen entwickelt Kripke seine berühmte Alternative: die kausale Namentheorie. Sie besagt, daß der Bezug (die Referenz) eines Namens zunächst in einer Art Taufe festgelegt wird und dann in der Kommunikationsgemeinschaft tradiert wird. Dabei wird die Beschreibung, die bei der Festlegung der Referenz noch eine Rolle gespielt hat, irrelevant, so daß der Name selbst keinen semantischen Sinn hat. Namen sind, im Gegensatz zu Beschreibungen, sogenannte starre Bezeichnungsausdrücke (Designatoren), die, wenn einmal festgelegt, denselben Gegenstand in allen möglichen Welten bezeichnen. Daraus ergibt sich die Verbindung zum zweiten Thema der Untersuchung, der Notwendigkeit.

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        December 1983

        Die Verschleppung

        Njetotschka Iljaschenko erzählt ihre russische Kindheit

        by Josef Winkler

        »Eine ausgemergelte, schwarz gekleidete Frau schlapft, laut vor sich hinredend, mit sechs vollgepackten blauen und einem weißen Plastiksack vorbei, einer der beiden neben der Kirche stehenden Carabinieri hebt sein Bein auf eine Steinsture und schnürt sein rechtes Schuhband zusammen. Vor der geschlossenen Kirche sitzend, fällt mir ein, daß Njetotschka Wassiljewna lljaschenko in ihrem ukrainischen Heimatort Dóbenka wenige Stunden, bevor die Kolchosführer gewalttätig die Kirche schlossen und die Ikonen zerstörten, das Heilige Sakrament der Taufe empfangen hatte. Bevor sie, Jahre nach ihrer Verschleppung in einem Viecherwaggon aus der Ukraine nach Kärnten, den Jungbauern, auf dessen Hof sie als Magd gearbeitet hatte, heiratete, sagte der Dorfpfarrer, daß der Bauer sie nur ehelichen könne, wenn sie bereits in Rußland getauft worden sei. Und Njetotschka Iljaschenko erzählte dem Dorfpfarrer ihre Geschichte.«

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        January 2023

        Mit dir ist alles wunderbar!

        Ein Bilderbuch zum Vorlesen über Elternliebe, Geborgenheit, Toleranz und Vertrauen. Für Kinder von 3-6 Jahren und die ganze Familie

        by Neele, Marta Balmaseda

        Ein Bilderbuch zum Vorlesen über Elternliebe, Geborgenheit, Toleranz und Vertrauen. Für Kinder von 3-6 Jahren, die ganze Familie und Leser*innen von „Weißt du eigentlich, wie lieb ich dich habe“ Manchmal geht einfach alles drunter und drüber und ein großes Durcheinander bahnt sich seinen Weg durch den Tag. Heute ist so ein Chaos-Tag. Nichts klappt! Die Kinder aus dem Koala-Weg sind sauer auf ihre Eltern und die Eltern schimpfen mit ihren Kindern. Vielleicht klappt bei den anderen Familien ja alles besser? Die Kinder probieren es einfach mal aus … und ein lustiges Eltern-Vertauschen beginnt. Tatsächlich! Manches klappt besser, manches auch nicht. Doch am Ende ist allen klar: Besser schlechter, ganz egal - nur mit dir ist alles wunderbar! Eine warmherzige Geschichte über Elternliebe. Perfekt auch als Geschenk zur Geburt, Taufe, Muttertag, Geburtstag und für alle, die „Ich hab dich lieb“ sagen möchten. Kuschelzeit für die ganze Familie

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        July 2025

        Ich hab dich lieb bis zum Mond und zu den Sternen

        Liebevolles Pappbilderbuch für Kinder ab 18 Monaten - Feiert die besondere Liebe zwischen Eltern und Kindern - Das perfekte Geschenk für alle, die man lieb hat

        by Amelia Hepworth, Tim Warnes

        Komm in meine Arme, du bist die Welt für mich!Der große Bär hat sein kleines Bärchen so unglaublich lieb – und das möchte er ihm sagen und zeigen. Gemeinsam erleben die beiden viele tolle Dinge, spielen und haben Spaß. Aber das Wichtigste ist, dass sie zusammen sind.Dieses zärtliche und warmherzige Pappbilderbuch feiert die besondere Beziehung zwischen Eltern und ihren Kindern und die Liebe, die sie miteinander verbindet. Ein liebevolles Pappbilderbuch für Babys und Kleinkinder ab 18 Monaten Wunderschöne malerische Illustrationen und sanfte Reime laden zum Träumen ein Passt in jedes Gute-Nacht-Ritual Zum gemeinsamen Kuscheln, Schmusen und Zusammensein Für geborgene und entspannende Vorlesemomente Die schönste Art, einander zu sagen, wie gern man sich hat Perfekt zur Taufe, zum Muttertag, zum Vatertag, zum Valentinstag oder zur Geburt Das ideale Geschenk für Kinder und Eltern: Enthält Platz für eine persönliche Widmung Der Nummer 1 Bestseller aus Großbritannien Stabile Pappseiten und abgerundete Ecken - ideal für kleine Hände

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        August 1999

        Goethe zum Beispiel

        by Hans Blumenberg

        Hans Blumenberg wurde am 13. Juli 1920 in Lübeck geboren und starb am 28. März 1996 in Altenberge bei Münster. Nach seinem Abitur im Jahr 1939 durfte er keine reguläre Hochschule besuchen. Er galt trotz seiner katholischen Taufe als ›Halbjude‹. Folglich studierte Blumenberg zwischen 1939 und 1947 mit Unterbrechungen Philosophie, Germanistik und klassische Philosophie in Paderborn, Frankfurt am Main, Hamburg und Kiel. 1947 wurde Blumenberg mit seiner Dissertation Beiträge zum Problem der Ursprünglichkeit der mittelalterlich-scholastischen Ontologie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel promoviert. Hier habilitierte er sich 1950 mit der Studie Die ontologische Distanz. Eine Untersuchung über die Krisis der Phänomenologie Husserls. Sein Lehrer während dieser Zeit war Ludwig Landgrebe. Im Jahr 1958 wurde Blumenberg in Hamburg außerordentlicher Professor für Philosophie und 1960 in Gießen ordentlicher Professor für Philosophie. 1965 wechselte er als ordentlicher Professor für Philosophie nach Bochum und ging im Jahr 1970 an die Westfälische Wilhelms-Universität Münster, wo er 1985 emeritiert wurde. Blumenberg war Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur zu Mainz (seit 1960), des Senats der Deutschen Forschungsgemeinschaft und Mitgründer der 1963 ins Leben gerufenen Forschungsgruppe »Poetik und Hermeneutik«.

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        May 1985

        Säkularisierung und Selbstbehauptung

        Erweiterte und überarbeitete Neuausgabe von »Die Legitimität der Neuzeit«, erster und zweiter Teil

        by Hans Blumenberg

        Hans Blumenberg wurde am 13. Juli 1920 in Lübeck geboren und starb am 28. März 1996 in Altenberge bei Münster. Nach seinem Abitur im Jahr 1939 durfte er keine reguläre Hochschule besuchen. Er galt trotz seiner katholischen Taufe als ›Halbjude‹. Folglich studierte Blumenberg zwischen 1939 und 1947 mit Unterbrechungen Philosophie, Germanistik und klassische Philosophie in Paderborn, Frankfurt am Main, Hamburg und Kiel. 1947 wurde Blumenberg mit seiner Dissertation Beiträge zum Problem der Ursprünglichkeit der mittelalterlich-scholastischen Ontologie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel promoviert. Hier habilitierte er sich 1950 mit der Studie Die ontologische Distanz. Eine Untersuchung über die Krisis der Phänomenologie Husserls. Sein Lehrer während dieser Zeit war Ludwig Landgrebe. Im Jahr 1958 wurde Blumenberg in Hamburg außerordentlicher Professor für Philosophie und 1960 in Gießen ordentlicher Professor für Philosophie. 1965 wechselte er als ordentlicher Professor für Philosophie nach Bochum und ging im Jahr 1970 an die Westfälische Wilhelms-Universität Münster, wo er 1985 emeritiert wurde. Blumenberg war Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur zu Mainz (seit 1960), des Senats der Deutschen Forschungsgemeinschaft und Mitgründer der 1963 ins Leben gerufenen Forschungsgruppe »Poetik und Hermeneutik«.

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