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View Rights PortalIn Liedern auf die Liebe und die Freundschaft, in Hymnen auf das Unendliche und in Versen voller Einsicht und Weisheit hat Goethe das Leben bedichtet und besungen. Jede Gelegenheit konnte Anlaß sein für ein Gedicht, in freien Rhythmen oder in strengen Strophen, in Sonetten oder Epigrammen – Dichtung als Spiegel des Lebens und als Fluchtraum zugleich. Goethes Haltung zur Welt zeigen die in diesem Band versammelten Gedichte, ebenso wie seine Zeichnungen und Aquarelle. Im entschiedenen Eintreten für die Wahrheit und in ihrem Appell zur Selbstbestimmung sind sie heute noch genauso aktuell wie 1777, als die Verse für das Singspiel Lila entstanden: »Allen Gewalten / Zum Trutz sich erhalten, / Nimmer sich beugen, / Kräftig sich zeigen, / Rufet die Arme / Der Götter herbei!«
Wer hat Macht und aufgrund welcher institutionellen Strukturen, Ressourcen und Möglichkeiten? Kann es sein, dass wir in den letzten Jahrzehnten im Schatten eines abstrakten liberalen Gleichheitsideals verlernt haben, die konkreten Machtverhältnisse und Ungleichheiten unserer Gesellschaften zu sehen – und uns die neuen ökonomischen Verwerfungen und rechtspopulistischen Mobilisierungen deshalb relativ unvorbereitet trafen? Ja, sagt Danielle Allen, und entwickelt in ihrem Buch ein neues Verständnis politischer Gleichheit für Gesellschaften großer sozialer und kultureller Vielfalt. Ausgangspunkt ihrer Analyse ist das Verhältnis zwischen negativen und positiven Rechten. Im Gegensatz zur einflussreichen liberalen Theorie à la Rawls plädiert Allen dafür, beiden die gleiche Wichtigkeit einzuräumen – und gelangt so zu einer Theorie der Gerechtigkeit, die auf dem Prinzip »Differenz ohne Herrschaft« basiert. Im Lichte dieses Prinzips lassen sich beispielsweise Probleme des gesellschaftlichen Zusammenhalts produktiv bearbeiten. Echte politische Gleichheit, so Allen, lässt sich nur in demokratischen Gesellschaften mit starken sozialen Bindungen realisieren. Dazu gilt es, Differenzen auszuhalten und neue Kulturen der Interaktion aufzubauen. Und es braucht eine Politik, die genau dies etwa durch entsprechende sozial- und wirtschaftspolitische Maßnahmen fördert. Eine Theorie für das 21. Jahrhundert.
In this accessible and sophisticated exploration of the nature and workings of social and political power, Haugaard examines the interrelation between domination and empowerment. Building upon the perspectives of Steven Lukes, Michel Foucault, Amy Allen, Hannah Arendt, Anthony Giddens, Pierre Bourdieu and others, he offers a clear theoretical framework, delineating power in four interrelated dimensions. The first and second dimensions of power entail two different types of social conflict. The third dimension concerns tacit knowledge, uses of truth and reification. Drawing upon genealogical theory and accounts of slavery as social death, the fourth dimension of power concerns the power to create social subjects. The book concludes with an original normative pragmatist power-based account of democracy. Offering lucid and entertaining illustrations of complex theoretical perspectives, this book is essential reading for scholars and activists.
Teresa von Avilas Schriften sind überraschend modern. Nicht nur, was sie sagt, sondern auch, wie sie es sagt. Sie schrieb spontan, ungekünstelt und nur über Dinge, die sie aus eigener Erfahrung kannte: über Alltagssorgen, zwischenmenschliche Probleme und über die Bewältigung geschäftlicher Unternehmungen. Ihre Schriften sprühen vor geistreichen Ausdrücken, Scherzen, humorvollen Anspielungen, kleinen boshaften Bemerkungen, eindringlichen Sprachbildern und sehr menschlichen Beobachtungen und Ratschlägen. Ihre wichtigste Botschaft aber – vor allem an Frauen – ist, sich selbst kennenzulernen, ein selbstbestimmtes und aktives Leben zu führen und die Spiritualität im Alltag zu leben – und so bedeutet Liebe auch, achtsam mit sich selbst zu sein. Alois Prinz hat aus dem umfangreichen Werk Teresa von Avilas all die Gedanken ausgewählt, die uns auch heute noch als Wegweiser für ein erfülltes und zufriedenes Leben dienen können.
Teresa von Avilas Schriften sind überraschend modern. Nicht nur, was sie sagt, sondern auch, wie sie es sagt. Sie schrieb spontan, ungekünstelt und nur über Dinge, die sie aus eigener Erfahrung kannte: über Alltagssorgen, zwischenmenschliche Probleme und über die Bewältigung geschäftlicher Unternehmungen. Ihre Schriften sprühen vor geistreichen Ausdrücken, Scherzen, humorvollen Anspielungen, kleinen boshaften Bemerkungen, eindringlichen Sprachbildern und sehr menschlichen Beobachtungen und Ratschlägen. Ihre wichtigste Botschaft aber – vor allem an Frauen – ist, sich selbst kennenzulernen, ein selbstbestimmtes und aktives Leben zu führen und die Spiritualität im Alltag zu leben – und so bedeutet Liebe auch, achtsam mit sich selbst zu sein. Alois Prinz hat aus dem umfangreichen Werk Teresa von Avilas all die Gedanken ausgewählt, die uns auch heute noch als Wegweiser für ein erfülltes und zufriedenes Leben dienen können.
Windows for the world explores the display and reception of nineteenth-century British stained glass in a secular exhibition context. International in scope, the book focuses on the global development of stained glass in this period as showcased at, and influenced by, these exhibitions. It recognises those who made and exhibited stained glass and demonstrates the long-lasting impact of the classification and modes of display at these events. A number of exhibits are illustrated in colour and are analysed in relation to stylistic developments, techniques and material innovations, as well as the broader iconographies of nation and empire in the nineteenth century.
Dass ein international berühmter und preisgekrönter Sachbuchautor und Romancier wie David Van Reybrouck sich der jahrtausendealten Form der Ode zuwendet, mag auf den ersten Blick erstaunen. Van Reybrouck verwandelt sich diese seit jeher für die rühmende Hinwendung zu Menschen und Dingen bestimmte Form auf seine eigene, sehr persönliche Weise an: Seit 2015 schreibt er in dem unabhängigen niederländischen online-Magazin The Correspondent regelmäßig emphatische Würdigungen von Menschen, Dingen, aber auch ganz alltäglichen Vorgängen: der Ex, der nächtlichen Autofahrt, dem Offline-Sein, David Bowie, Kunstwerken, Menschen, denen er auf seinen Reisen begegnet ist oder die ihn geprägt haben. Hier werden sie erstmals in Buchform veröffentlicht. Offen und neugierig auf das Leben in all seinen Erscheinungsformen zeigt David Van Reybrouck hier mehr noch als in seinen anderen Büchern seine sinnliche, verletzliche, dichterische Seite. Er tritt auf als Abenteurer, Liebhaber, Freund, als engagierter Europäer und Streiter für Demokratie, Solidarität und Menschlichkeit. Und als leidenschaftlicher Bewunderer und genauer Beobachter. Nicht nur in der Van-Reybrouck-Gemeinde sind diese Oden Kult. »Oden schreiben – ich kann es nur empfehlen: Es macht einen aufmerksamer, begeisterungsfähiger, neugieriger, dankbarer.«
Dass ein international berühmter und preisgekrönter Sachbuchautor und Romancier wie David Van Reybrouck sich der jahrtausendealten Form der Ode zuwendet, mag auf den ersten Blick erstaunen. Van Reybrouck verwandelt sich diese seit jeher für die rühmende Hinwendung zu Menschen und Dingen bestimmte Form auf seine eigene, sehr persönliche Weise an: Seit 2015 schreibt er in dem unabhängigen niederländischen online-Magazin The Correspondent regelmäßig emphatische Würdigungen von Menschen, Dingen, aber auch ganz alltäglichen Vorgängen: der Ex, der nächtlichen Autofahrt, dem Offline-Sein, David Bowie, Kunstwerken, Menschen, denen er auf seinen Reisen begegnet ist oder die ihn geprägt haben. Hier werden sie erstmals in Buchform veröffentlicht. Offen und neugierig auf das Leben in all seinen Erscheinungsformen zeigt David Van Reybrouck hier mehr noch als in seinen anderen Büchern seine sinnliche, verletzliche, dichterische Seite. Er tritt auf als Abenteurer, Liebhaber, Freund, als engagierter Europäer und Streiter für Demokratie, Solidarität und Menschlichkeit. Und als leidenschaftlicher Bewunderer und genauer Beobachter. Nicht nur in der Van-Reybrouck-Gemeinde sind diese Oden Kult. »Oden schreiben – ich kann es nur empfehlen: Es macht einen aufmerksamer, begeisterungsfähiger, neugieriger, dankbarer.«
»Post, Post, Post«. Dieser Stoßseufzer, notiert im Kalender unter dem Datum vom Sonntag, dem 4. März 1990, kommt nicht von ungefähr: Christa Wolf war eine ungeheuer produktive Korrespondentin. Ihre Briefe an Verwandte und Freunde, Kollegen, Lektoren, Politiker, Journalisten geben faszinierende Einblicke in ihre Gedankenwelt, ihre Schreibwerkstatt, ihr gesellschaftliches Engagement. Ob sie an Günter Grass oder Max Frisch schreibt, von Joachim Gauck Einsicht in ihre Stasi-Akte fordert oder sich mit Freundinnen wie Sarah Kirsch und Maxie Wander austauscht, wir sind Zeuge von Freundschaften und Zerwürfnissen, Auseinandersetzungen und Bestätigung, von der Selbstfindung einer der wichtigsten Autorinnen des 20. Jahrhunderts. Nicht zuletzt beeindruckt ihr Umgang mit der Flut von Leserbriefen, die sie mit zunehmendem schriftstellerischen Erfolg erreicht und auf die sie geduldig und kundig – und manchmal auch mit der gebotenen Direktheit – eingeht.
Jede Menge neue Peinlichkeiten, Intrigen, Gossip und Gefühlschaos auf Schlossinternat Sandsgarden! Hast du von Liebe keinen Schimmer, frag bloß nicht Lexi Glimmer! Vor dem Chaos ist nach dem Chaos. Das ist - leider! - Lexis Lebensmotto. Da hatte sie gedacht, sie hätte den mysteriösen Verfasser der Gossip-Nachrichten am Schwarzen Brett geschnappt, schon hängt schwupps der nächste Zettel dort. Zu allem Übel hat Lexi auch noch das Wunschbuch ihrer besten Freundin verbaselt. Schnappatmung! Stehen am Schwarzen Brett also bald Hollys bestgehütete Geheimnisse - und Lexi ist schuld daran? Als wäre all das nicht schon genug, bekommt Lexi auch noch mysteriöse Anrufe von einer Gruselkrächzestimme. Und als würde auch das noch nicht reichen, bricht um Lexi herum auch noch die Liebe aus. Doppel-Schnappatmung! Aber wenigstens gegen diesen Gefühlskäse ist Lexi immun. Jungs nerven doch nur! Allen voran Jack, der alte Angeber. Wenn er sie nur nicht mit solchen Teddybärenaugen angucken und so gut nach Sommer riechen würde … In Emma Flints Serie Glimmer Gossip geht es turbulent weiter! Wenn du witzig-spritzige und mörderspannende Internats- und Freundschaftsgeschichten liebst, bist du hier goldrichtig! Exklusive Einblicke in Lexi Glimmers Tagebuch, in Geheimprotokolle und Erfahrungsberichte … Für alle ab 10 Jahren Mit funkelschönem Glitzer-Cover! Wenn du wissen willst, wie es mit Lexi und ihren Freundinnen weitergeht, dann lies auch Band 3 und 4, die schon in Planung sind! Weitere Titel von Erfolgsautorin Emma Flint: Mein Leben ist ganz großes Kino (nur leider bin ich im falschen Film) Knalltütenwunder. Was nicht ist, kann ja noch peinlich werden! Für mein Leben seh ich kunterbunt (wenn ich nur erst den Durchblick hab) Ich glaub, es glitzert! Jedes Chaos fängt mal klein an Mein Leben voller Feenstaub und Konfetti (schön wär's!) Jungs verstehen das nicht!