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        Children's & YA

        The Magical Pharmacy (4). The Contest of a Thousand Talents

        by Anna Ruhe/ Claudia Carls

        A world full of scents – and an adventure full of magic, racing hearts and dangers! Luzie Alvenstein can sense it right down to her fingertips: there is something wrong with the invitation she is holding in her hand. Her rival Elodie de Richemont has invited her to enter the “Contest of a thousand talents” – a competition for the world’s finest scent pharmacists. Of course the only thing Elodie is interested in is finding new talents to run her scent pharmacies. But Luzie has no choice. Together with Mats, Leon and Daan de Bruijn she goes to England in order to take part in the competition. What begins as a great game soon develops into a fight for survival – and this threatens to rob Luzie of everything she has ever loved… This is the fourth volume in the bestselling series of children’s books for boys and girls aged 10+. Written by the highly successful author Anna Ruhe and with atmospheric and beautifully detailed black-and-white illustrations by Claudia Carls.

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        July 1970

        Anna Livia Plurabelle

        by James Joyce, Wolfgang Hildesheimer

        Anna Livia Plurabelle ist das berühmteste, meistzitierte Kapitel des unübersetzbarsten aller Bücher, Finnegans Wake von James Joyce. Unser Band bringt den originalen Text, eine alte und zwei neue Übersetzungen (von Wolfgang Hildesheimer und Hans Wollschläger) und eine Einführung von Klaus Reichert. ALP, nach Arno Schmidt die »All-Frau«, die Zusammensetzung »aus der schönen rotgehaarten Isolde, den Maggies und sonstigen ›Stundentänzerinnen‹«, ist für Joyce das weibliche Prinzip des Universums, Wasser, Erde, Eva, Isis, Isolde und Psyche in einem; sie tritt zu Beginn des Buches mit den Fluten der Liffey auf und wird am Ende im Traum wie ein Fluß dem väterlichen Ozean zugetragen, wo alles sich verliert, sich wieder findet und von neuem beginnt.

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        December 2020

        Anna

        Eine Kindheit

        by Erika Pluhar

        Anna ist die Tochter einer Schauspielerin und eines geschäftstüchtigen, machtverliebten, genialischen Designers. Die Eltern stehen im Licht der Öffentlichkeit. Die Familie leidet unter dem exzessiven Lebensstil des Vaters, die Mutter wird vom Schauspielberuf immer intensiver gefordert. Anna verbringt viel Zeit mit häufig wechselnden Kindermädchen, glückliche Familienmomente sind gezählt. Ein gemeinsamer Urlaub auf Mykonos erweist sich für die junge Familie als lebensverändernd, belastet jedoch Annas Kinderwelt noch einschneidender … Erika Pluhar beschreibt eine Kindheit im Ausnahmezustand. Einfühlsam, offen, schonungslos.

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        October 2023

        Anna Pawlowa

        Little People, Big Dreams. Deutsche Ausgabe | Kinderbuch ab 4 Jahre

        by María Isabel Sánchez Vegara, Sue Downing, Svenja Becker

        Anna ist acht Jahre alt, da nimmt sie die Mutter zum ersten Mal ins Theater mit. Das St. Petersburger Ballett tanzt Dornröschen. Danach steht für Anna fest: Sie will zur Bühne und Tänzerin werden. Mit zehn wird sie in die Theaterakademie aufgenommen. Aber die kleine, zierliche Anna wird von den Mitschülerinnen gehänselt, ihre Arme seien zu lang, die Füße krumm. Sie trainiert hart, und an der Seite des legendären Rudolf Nurejew wird sie zu einer der berühmtesten und erfolgreichsten Primaballerinen, die nicht nur die Opernhäuser der Welt für sich einnimmt, sondern mit ihrer Ausstrahlung auch ganze Fußballstadien füllt. Unsterblich ist ihr Tanz-Solo als „sterbender Schwan“. Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Menschen: Jede dieser Persönlichkeiten, ob Philosophin, Forscherin oder Sportler, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen.

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        Humanities & Social Sciences
        November 2007

        Videogame, player, text

        by Edited by Barry Atkins and Tanya Krzywinska

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        November 2011

        Erinnerungen an Anna Achmatowa

        by Nadeschda Mandelstam, Pavel Polian, Christiane Körner

        Nadeschda Mandelstam (1899-1980), die ihren Mann, den Dichter Ossip Mandelstam, um viele Jahre überlebte, hat sich im Alter mit ihren Memoiren Das Jahrhundert der Wölfe und Generation ohne Tränen international einen Namen gemacht. Erst vor wenigen Jahren wurden in ihrem Nachlass Erinnerungen an Anna Achmatowa (1889-1966) entdeckt - ein bewegendes Dokument der Freundschaft in schwierigsten Zeiten. Achmatowa, die charismatische, unbeugsame Dichterin, bangt um ihren Sohn, der in den stalinistischen Gefängnissen inhaftiert ist, während die Freundin die Gedichte ihres 1938 im Lager umgekommenen Mannes rettet - indem sie jede Zeile seiner verbotenen Texte im Gedächtnis bewahrt. Dieses reiche Buch ist Dichterporträt und Zeitzeugnis zugleich - ein vierzig Jahre währendes Gespräch über Angst und Niedertracht, über die Macht und Ohnmacht von Liebe, Eros und Literatur.

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        April 2024

        Als mein Vater die Mutter der Anna Lachs heiraten wollte

        by Christine Nöstlinger, Ina Hattenhauer

        In "Als mein Vater die Mutter der Anna Lachs heiraten wollte" von Christine Nöstlinger dreht sich alles um den 11-jährigen Cornelius, der die Welt nicht mehr versteht, als er erfährt, dass sein Vater eine neue Freundin hat – und das ist ausgerechnet die Mutter seiner neuen Klassenkameradin Anna, die er überhaupt nicht leiden kann. Doch trotz aller Anfangsschwierigkeiten finden Cornelius und Anna schnell heraus, dass sie ein gemeinsames Ziel haben: Sie wollen die Hochzeit ihrer Eltern verhindern. Während ihrer gemeinsamen Versuche, die geplante Eheschließung zu sabotieren, entwickelt sich zwischen den beiden Kindern eine unerwartete Freundschaft. Cornelius erkennt, dass Anna doch nicht so schlimm ist, wie er anfangs dachte. Das Problem mit Annas Mutter bleibt allerdings bestehen. Durch die charmante und humorvolle Erzählweise schafft es Christine Nöstlinger, die Geschichte von Cornelius und Anna zu einem berührenden Abenteuer über Freundschaft, Familie und das Erwachsenwerden zu machen. Ein berührendes und humorvolles Kinderbuch von der renommierten Autorin Christine Nöstlinger, das zum Nachdenken anregt. Behandelt die Themen Familie, Freundschaft und Veränderungen im Leben aus der Perspektive eines Kindes. Fördert Verständnis und Empathie für die Gefühle und Herausforderungen von Kindern bei familiären Veränderungen. Die ungewöhnliche Freundschaft zwischen Cornelius und Anna zeigt, wie Vorurteile überwunden und wahre Freundschaften gebildet werden können. Das Buch vermittelt wichtige Werte wie Zusammenhalt, Toleranz und die Bedeutung von Familie. Mit lebendigen Charakteren und einer spannenden Handlung, die junge Leser von Anfang bis Ende fesselt. Geeignet für Kinder ab 10 Jahren, bietet aber auch für ältere Leser und Erwachsene wertvolle Einsichten. Ein ideales Buch für den Einsatz im Schulunterricht, um Themen wie familiäre Veränderungen und soziale Beziehungen zu diskutieren.

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        Humanities & Social Sciences
        December 2024

        Anna of Denmark

        by Jemma Field

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        March 2007

        Anna Amalia. Herzogin von Weimar

        by Annette Seemann, Constantin Beyer

        Wer war diese Anna Amalia, die sich von der charmanten jungen Rokokoprinzessin zur Schutzgöttin der Künste wandelte? Dieser reichbebilderte Band illustriert den Lebensweg einer vielschichtigen Persönlichkeit, der es gelang, die eigenen künstlerischen Interessen für die kulturelle Entwicklung des Herzogtums Weimar fruchtbar zu machen. Das klassische Weimar ist ohne Anna Amalia (1739–1807), die Mutter Carl Augusts, undenkbar. Unter ihrer Regentschaft verwandelte sich die kleine Residenz zum geistigen Zentrum der Goethezeit. Es gelang ihr, herausragende Geister der Epoche – darunter Goethe, Wieland, Herder und Schiller – an ihren Hof zu ziehen. Sie begründete den »Weimarer Musenhof« mit seinen berühmten Leseabenden; sie förderte das deutsche Theater und verband das aristokratische Rokoko mit der neuen bürgerlichen Gefühlskultur. Ihre große Italienreise spiegelt die Italienbegeisterung der Zeit und Goethes Einfluß. Annette Seemann schildert den Lebensweg einer der bedeutendsten aufgeklärten Fürstinnen ihrer Zeit. Ein Akzent ihrer Darstellung liegt auf dem vielleicht größten Verdienst der Herzogin: der Gründung der »Herzogin Anna Amalia Bibliothek«. Nach dem verheerenden Brand des Jahres 2004 wird sie in Anna Amalias 200. Todesjahr nach umfangreichen Restaurierungen wieder zur Benutzung freigegeben.

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        Humanities & Social Sciences
        June 2020

        Anna of Denmark

        by Jemma Field, Christopher Breward

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        June 2018

        Die allerbeste Prinzessin

        by Poznanski, Ursula / Illustrated by Büchner, SaBine

        An innovative & different princess story!   • The three princesses love to quarrel • Original and incredibly witty • Written by Ursula Poznanski and stunning illustrations by Sabine Büchner • Translation Grant!   Bianca, Violetta and Rosalind are three adorable princesses. But they share a tiny quirk: they love to argue! One day a visitor asks for entrance into the castle. Prince Waldomir doesn’t enjoy hunting dragons anymore and rather prefers to get married know. Of course each princess is convinced to be the best choice and the prince’s one and only. So a rat race is launched before they have even met the puny prince for the first time…

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        March 2016

        »Schlimmstenfalls wird alles gut«

        Gedichte der Gelassenheit

        by Clara Paul

        Es gibt viele Wege zur Gelassenheit – einer der schönsten zu diesem heiteren Zustand der Seelenruhe ist: Gedichte lesen – Gedichte, die zum inneren Gespräch mit sich ermuntern; Gedichte, die zum Innehalten und Sinnieren anregen; Gedichte, die trösten und Mut machen; Gedichte, deren Ruhe sich unmittelbar auf einen überträgt. Vorschläge für das Glück der Gelassenheit finden sich in den hier versammelten Gedichten von Anna Achmatowa, Rose Ausländer, Elisabeth Borchers, Thomas Brasch, Bertolt Brecht, Hans Magnus Enzensberger, Erich Fried, Peter Gan, Hermann Hesse, Angela Krauß, Czesław Miłosz, Rainer Maria Rilke, Eva Strittmatter, Wisława Szymborska, Hans-Ulrich Treichel, Robert Walser u. v. a.

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        Film, TV & radio
        May 2012

        Screening songs in Hispanic and Lusophone cinema

        by Edited by Lisa Shaw and Robert Stone

        In this volume, eighteen experts from a variety of academic backgrounds explore the use of songs in films from the Spanish- and Portuguese-speaking worlds. This volume illustrates how - rather than simply helping to tell the story of - songs in Hispanic and Lusophone cinema commonly upset the hierarchy of the visual over the aural, thereby rendering their hearing a complex and rich subject for analysis. Screening songs... constitutes a ground-breaking, interdisciplinary collection. Of particular interest to scholars and academics in the areas of Film Studies, Hispanic Studies, Lusophone Studies and Musicology, this volume opens up the study of Hispanic and Lusophone cinema to vital, new, critical approaches. The soundtracks of films as varied as City of God, All About My Mother, Bad Education and Buena Vista Social Club are analysed alongside those of lesser-known works that range from the melodramas of Mexican cinema's golden age to Brazilian and Portuguese musical comedies from the 1940s and 1950s. Fiction films are studied alongside documentaries, the work of established directors like Pedro Almodóvar, Carlos Saura and Nelson Pereira dos Santos alongside that of emerging filmmakers, and performances by iconic stars like Caetano Veloso and Chavela Vargas alongside the songs of Spanish Gypsy groups, Mexican folk songs and contemporary Brazilian rap.

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      • Biography & True Stories
        February 1905

        Anna Karenina

        by Leo Tolstoy

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        Media studies
        June 2014

        Show me the money

        The image of finance, 1700 to the present

        by Edited by Paul Crosthwaite, Peter Knight and Nicky Marsh

        What does money really stand for? How can the abstractions of high finance be made visible? Show me the money documents how the financial world has been imagined in art, illustration, photography and other visual media over the last three centuries in Britain and the United States. It tells the story of how artists have grappled with the increasingly intangible and self-referential nature of money, from the South Sea Bubble to our current crisis. Show me the money sets out the history and politics of representations of finance through five essays by academic experts and curators, and is interspersed with provocative think pieces by notable public commentators on finance and art. The book, and the exhibition on which it is based, explore a wide range of images, from satirical eighteenth-century prints by William Hogarth and James Gillray to works by celebrated contemporary artists such as Andreas Gursky and Molly Crabapple. It also charts the development of an array of financial visualisations, including stock tickers and charts, newspaper illustrations, bank adverts and electronic trading systems.

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