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        Literature & Literary Studies
        July 2024

        Thomas Nashe and literary performance

        by Chloe Kathleen Preedy, Rachel Willie

        As an instigator of debate and a defender of tradition, a man of letters and a popular hack, a writer of erotica and a spokesman for bishops, an urbane metropolitan and a celebrant of local custom, the various textual performances of Thomas Nashe have elicited, and continue to provoke, a range of contradictory reactions. Nashe's often incongruous authorial characteristics suggest that, as a 'King of Pages', he not only courted controversy but also deliberately cultivated a variety of public personae, acquiring a reputation more slippery than the herrings he celebrated in print. Collectively, the essays in this book illustrate how Nashe excelled at textual performance but his personae became a contested site as readers actively participated and engaged in the reception of Nashe's public image and his works.

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        May 2004

        Fontane fĂŒr Gestreßte

        by Theodor Fontane, Otto Drude

        Theodor Fontane wurde am 30.Dezember 1819 in Neuruppin geboren. Nach der Apothekerlehre publizierte er ab 1839 erste Novellen und Gedichte. Nach einem lĂ€ngeren Auslandsaufenthalt in London lebte Fontane ab 1849 als freier Schriftsteller in Berlin und arbeitete u.a. als Theaterrezensent fĂŒr die Vossische Zeitung. Er starb am 20. September 1898 in Berlin.

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        January 2025

        LebenslÀufe

        by Alexander Kluge, Thomas Combrink

        In seinem 1962 erschienenen, legendĂ€ren DebĂŒt hat Alexander Kluge Geschichten versammelt, die ĂŒber die Bruchstelle von 1945 hinweg verlaufen: »Die ErzĂ€hlungen dieses Bandes stellen aus sehr verschiedenen Aspekten die Frage nach der Tradition. Es handelt sich um LebenslĂ€ufe, teils erfunden, teils nicht erfunden; zusammen ergeben sie eine traurige Geschichte.« Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek – Arbeitstexte fĂŒr Schule und Studium« bietet neben den Texten einen Kommentar, der alle fĂŒr das VerstĂ€ndnis der ErzĂ€hlungen erforderlichen Informationen enthĂ€lt: ein biografisches PortrĂ€t des Autors, die Entstehungs-, Text- und Rezeptionsgeschichte, DeutungsansĂ€tze, Literaturhinweise sowie detaillierte Wort- und SacherlĂ€uterungen.

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        December 2009

        Der Briefwechsel Thomas Bernhard/Siegfried Unseld

        by Thomas Bernhard, Siegfried Unseld, Raimund Fellinger, Martin Huber, Julia Ketterer

        30 Jahre alt, ohne Resonanz auf seine bis dahin veröffentlichten drei GedichtbĂ€nde, vom eigenen ĂŒberragenden schriftstellerischen Können allerdings ĂŒberzeugt, schreibt Thomas Bernhard im Oktober 1961 an Siegfried Unseld: "Vor ein paar Tagen habe ich an Ihren Verlag ein Prosamanuskript geschickt. Ich kenne Sie nicht, nur ein paar Leute, die Sie kennen. Aber ich gehe den Alleingang." Obwohl der Suhrkamp Verlag das Manuskript ablehnte, gingen der AlleingĂ€nger und der Verleger seit dem Erscheinen von Bernhards erstem Roman "Frost" 1963 gemeinsam den Weg, der den Autor in die Weltliteratur fĂŒhrte. In den etwa 500 Briefen zwischen beiden entwickelt sich ein einzigartiges Zwei-Personen-Schauspiel: Mal ist es eine Tragödie, wenn etwa Bernhard die aus seinen Werken bekannten Schimpftiraden auf den Verleger loslĂ€ĂŸt, der seinerseits auf die Überzeugungskraft des Arguments setzt. Dann gibt Bernhard ein Kammerspiel mit Unseld als Held – 1973 schreibt er ihm: "mit grösster Aufmerksamkeit, mit allen Möglichkeiten, gehe ich gern mit Ihnen." 1984 agieren beide, bei der Beschlagnahme von "HolzfĂ€llen", als KĂ€mpfer fĂŒr die Literatur in einem von Dritten inszenierten SchurkenstĂŒck. Es dominiert das Beziehungsdrama: Der Autor stellt die fĂŒr sein Werk und seine Person unabdingbaren Forderungen. Der Verleger seinerseits weiß, daß gerade bei Bernhard rĂŒcksichtslose Selbstbezogenheit notwendige Voraussetzung der ProduktivitĂ€t ist. Solch einen dramatischen Briefwechsel zwischen Autor und Verleger, in dem bei jeder Zeile alles auf dem Spiel steht, kennt das Publikum bislang nicht.

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        November 2010

        Der Briefwechsel Thomas Bernhard/Siegfried Unseld

        by Thomas Bernhard, Siegfried Unseld, Raimund Siegfried, Martin Huber, Julia Ketterer

        30 Jahre alt, ohne Resonanz auf seine bis dahin veröffentlichten drei GedichtbĂ€nde, vom eigenen ĂŒberragenden schriftstellerischen Können allerdings ĂŒberzeugt, schreibt Thomas Bernhard im Oktober 1961 an Siegfried Unseld: "Vor ein paar Tagen habe ich an Ihren Verlag ein Prosamanuskript geschickt. Ich kenne Sie nicht, nur ein paar Leute, die Sie kennen. Aber ich gehe den Alleingang." Obwohl der Suhrkamp Verlag das Manuskript ablehnte, gingen der AlleingĂ€nger und der Verleger seit dem Erscheinen von Bernhards erstem Roman "Frost" 1963 gemeinsam den Weg, der den Autor in die Weltliteratur fĂŒhrte. In den etwa 500 Briefen zwischen beiden entwickelt sich ein einzigartiges Zwei-Personen-Schauspiel: Mal ist es eine Tragödie, wenn etwa Bernhard die aus seinen Werken bekannten Schimpftiraden auf den Verleger loslĂ€ĂŸt, der seinerseits auf die Überzeugungskraft des Arguments setzt. Dann gibt Bernhard ein Kammerspiel mit Unseld als Held – 1973 schreibt er ihm: "mit grösster Aufmerksamkeit, mit allen Möglichkeiten, gehe ich gern mit Ihnen." 1984 agieren beide, bei der Beschlagnahme von "HolzfĂ€llen", als KĂ€mpfer fĂŒr die Literatur in einem von Dritten inszenierten SchurkenstĂŒck. Es dominiert das Beziehungsdrama: Der Autor stellt die fĂŒr sein Werk und seine Person unabdingbaren Forderungen. Der Verleger seinerseits weiß, daß gerade bei Bernhard rĂŒcksichtslose Selbstbezogenheit notwendige Voraussetzung der ProduktivitĂ€t ist. Solch einen dramatischen Briefwechsel zwischen Autor und Verleger, in dem bei jeder Zeile alles auf dem Spiel steht, kennt das Publikum bislang nicht.

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        September 2009

        Das Labyrinth der zÀrtlichen Kraft

        166 Liebesgeschichten. Mit einer DVD

        by Alexander Kluge, Thomas Combrink, Thomas Combrink

        Es gibt keine menschliche Eigenschaft, die Ă€lter und fĂŒrs Überleben notwendiger ist als die Liebe. Wer liebt, sagt man, ist verkauft mit Haut und Haar. Zugleich ist Liebe, so heißt es in Bizets Carmen, „frei wie ein Vogel“. Wie verschieden ist sie von anderen guten Dingen, von ruhiger Freundlichkeit, unerschĂŒtterlicher Ruhe, Vertragstreue und von ausgeglichenen Bilanzen! Sie ist ein ‚Attraktor’, unbezwinglich wie die Gravitation, nach der die Sterne tanzen. Zugleich aber der dunklen Energie Ă€hnlich, die uns in eine unbekannte Zukunft vorwĂ€rtstreibt. In diesem Labyrinth der GegensĂ€tze kann man sich verirren. In Zeiten der Not und der Finanzkrise versammelt sich die zĂ€rtliche Kraft an deren Gegenpol im ErzĂ€hlten. Denn sie besitzt ihre ganz eigene Ökonomie. Die meisten der hier versammelten 166 Liebesgeschichten sind lĂ€ngst geschrieben. Sie verbargen sich bisher in den 2000 Texten von Alexander Kluge. „Basisgeschichten“ war einer ihrer Namen. Nun ordnen sie sich thematisch neu und in Gesellschaft neuer Geschichten und Reflexionen zu einem Flug ĂŒber die Landkarten der Liebe. Auf einem Hochplateau endet dieser Flug, im Herzen des schönsten Liebesromans der nichtsentimentalen Tradition und einem Kardinaltext der Moderne ĂŒber Beziehungsökonomie: der Princesse de ClĂšves der Madame de La Fayette. Mit einer DVD - Nachrichten vom TausendfĂŒĂŸler. 21 unveröffentlichte Filme LĂ€nge: 158 Minuten Liebe baut ihre GĂ€rten und Nester in den Formen der poetischen Kraft: Mit Hilfe von BĂŒchern, von Filmen und MusikstĂŒcken. Zwei dieser Parameter fehlen in einem gedruckten Text. Deshalb ergĂ€nzt die folgende DVD die Geschichten durch bewegte Bilder, Filme und durch Schriften, die sich zu Musik bewegen. 1. Reimlexikon von 1826. Stichwort Liebe. (2’ 24’’) Die besten Reime von „Liebe“ bis „Getriebe“. Musik: If All of the Dead are Coming Ahead. Von Gustav & Band (Eva Jantschitsch). 2. Ein Liebespaar in Babylon. (2’ 27’’) Das BergmĂ€dchen. Vor 6.000 Jahren. Das „BergmĂ€dchen“ tr

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        Literature & Literary Studies
        May 2019

        Thomas ‘Jupiter’ Harris

        by Warren Oakley

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        September 2018

        Dichterköpfe. Theodor Fontane

        by Peter Braun, Friedhelm Ptok, Sabine Falkenberg, Dominik Freiberger, Rudi Mika, Jens Rassmus

        Theodor Fontane begann seine Karriere als Apotheker. Doch das Schreiben lag ihm im Blut und so wurde er Journalist und spĂ€ter Schriftsteller. Er war gezwungen, fĂŒr den preußischen König zu arbeiten, gegen den er sich einst aufgelehnt hatte. Doch in seinen Werken kritisierte er die Gesellschaft, in der er lebte und die Kriege, die er hautnah erlebte.

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        March 1998

        Gedichte in einem Band

        by Theodor Fontane, Otto Drude

        Die neue Sammlung der Gedichte Fontanes enthĂ€lt zunĂ€chst die Ausgabe â€șletzter Handâ€č von 1898, mit den »Liedern und SprĂŒchen«, mit den »Bildern und Balladen« (Nordisches, Englisch-Schottisches, Deutsches, MĂ€rkisch-Preußisches). Daran schließen sich die aus frĂŒheren Ausgaben der der Gedichte von Fontane nicht in die Ausgabe letzter Hand aufgenommenen Texte an sowie die Separatpublikationen zu Lebzeiten Fontanes und Texte aus dem Nachlaß, die in Zeitungen, Zeitschriften und Sammlungen postum erschienen sind.

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        January 1989

        Wanderungen durch die Mark Brandenburg, 5 Tle

        Die Grafschaft Ruppin; Das Oderland; Havelland; Spreeland; FĂŒnfSchlösser

        by Theodor Fontane

        Theodor Fontane wurde am 30.Dezember 1819 in Neuruppin geboren. Nach der Apothekerlehre publizierte er ab 1839 erste Novellen und Gedichte. Nach einem lĂ€ngeren Auslandsaufenthalt in London lebte Fontane ab 1849 als freier Schriftsteller in Berlin und arbeitete u.a. als Theaterrezensent fĂŒr die Vossische Zeitung. Er starb am 20. September 1898 in Berlin.

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        November 2004

        Thomas Mann in Venedig

        Eine Spurensuche

        by Reinhard Pabst

        Rund 170 historische Fotos und Ansichtskarten, die hier zum grĂ¶ĂŸten Teil erstmals veröffentlicht werden, entfĂŒhren den Leser in das Venedig Thomas Manns. Reinhard Pabst fĂŒhrt auf den Spuren des Dichters durch die Lagunenstadt und zu den OriginalschauplĂ€tzen der Novelle Der Tod in Venedig. Wie einst Gustav Aschenbach, der Held der Novelle, kann sich der Leser im luxuriösen »Grand HĂŽtel des Bains« auf dem Lido ergehen, das mondĂ€ne Badeleben genießen und sich dem »VergnĂŒgen an den Bildern eines soignierten Strandes« hingeben, an dem sich auch Arthur Schnitzler, Peter Altenberg, Karl Kraus, Georg Trakl und viele andere tummelten.Ein einzigartiges Buch ĂŒber eine vergangene, faszinierende Epoche.

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        July 1998

        Gedichte

        by Theodor Fontane, RĂŒdiger Görner

        Theodor Fontane wurde am 30.Dezember 1819 in Neuruppin geboren. Nach der Apothekerlehre publizierte er ab 1839 erste Novellen und Gedichte. Nach einem lĂ€ngeren Auslandsaufenthalt in London lebte Fontane ab 1849 als freier Schriftsteller in Berlin und arbeitete u.a. als Theaterrezensent fĂŒr die Vossische Zeitung. Er starb am 20. September 1898 in Berlin. RĂŒdiger Görner, geb. 1957, Studium der Germanistik, Geschichte, Anglistik und Philosophie an der UniversitĂ€t TĂŒbingen und am University College, University of London; lebt als Literaturwissenschaftler, Schriftsteller und Kritiker seit 1981 in London. 1997-2004 Professur fĂŒr German Literature an der Aston University in Birmingham sowie von 1999-2004 Director des Institute of Germanic Studies und GrĂŒnder des Ingeborg-Bachmann Centre for Austrian Literature, University of London. Seit 2004 Professor fĂŒr neuere deutsche Literatur und GrĂŒndungsdirektor des Centre for Anglo-German Cultural Relations am Queen Mary College, University of London. Zahlreiche Publikationen zu Literatur und Musik, u.a. zu Thomas Mann, Rilke, Nietzsche und Mozart.

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        December 1988

        Havelland. Wanderungen durch die Mark Brandenburg. Dritter Teil

        Die Landschaft um Spandau, Potsdam, Brandenburg. Herausgegeben von Gotthard Erler und Rudolf Mingau. (5 Bde.)

        by Theodor Fontane, Rudolf Mingau, Gotthard Erler

        Theodor Fontane wurde am 30.Dezember 1819 in Neuruppin geboren. Nach der Apothekerlehre publizierte er ab 1839 erste Novellen und Gedichte. Nach einem lĂ€ngeren Auslandsaufenthalt in London lebte Fontane ab 1849 als freier Schriftsteller in Berlin und arbeitete u.a. als Theaterrezensent fĂŒr die Vossische Zeitung. Er starb am 20. September 1898 in Berlin.

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        December 1988

        Spreeland. Wanderungen durch die Mark Brandenburg. Vierter Teil

        Beeskow-Storkow und Barnim-Teltow. Herausgegeben von Gotthard Erler und Rudolf Mingau. (Bde.)

        by Theodor Fontane, Rudolf Mingau, Gotthard Erler

        Theodor Fontane wurde am 30.Dezember 1819 in Neuruppin geboren. Nach der Apothekerlehre publizierte er ab 1839 erste Novellen und Gedichte. Nach einem lĂ€ngeren Auslandsaufenthalt in London lebte Fontane ab 1849 als freier Schriftsteller in Berlin und arbeitete u.a. als Theaterrezensent fĂŒr die Vossische Zeitung. Er starb am 20. September 1898 in Berlin.

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        December 1988

        Das Oderland. Wanderungen durch die Mark Brandenburg. Zweiter Teil

        Barnim-Lebus. Herausgegeben von Gotthard Erler und Rudolf Mingau. (5Bde.)

        by Theodor Fontane, Rudolf Mingau, Gotthard Erler

        Theodor Fontane wurde am 30.Dezember 1819 in Neuruppin geboren. Nach der Apothekerlehre publizierte er ab 1839 erste Novellen und Gedichte. Nach einem lĂ€ngeren Auslandsaufenthalt in London lebte Fontane ab 1849 als freier Schriftsteller in Berlin und arbeitete u.a. als Theaterrezensent fĂŒr die Vossische Zeitung. Er starb am 20. September 1898 in Berlin.

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        December 1988

        FĂŒnf Schlösser. Wanderungen durch die Mark Brandenburg. FĂŒnfter Teil

        Altes und Neues Mark Brandenburg. Hausgegeben von Gotthard Erler und Rudolf Mingau. (5Bde.)

        by Theodor Fontane, Rudolf Mingau, Gotthard Erler

        Theodor Fontane wurde am 30.Dezember 1819 in Neuruppin geboren. Nach der Apothekerlehre publizierte er ab 1839 erste Novellen und Gedichte. Nach einem lĂ€ngeren Auslandsaufenthalt in London lebte Fontane ab 1849 als freier Schriftsteller in Berlin und arbeitete u.a. als Theaterrezensent fĂŒr die Vossische Zeitung. Er starb am 20. September 1898 in Berlin.

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        December 1988

        Die Grafschaft Ruppin. Wanderungen durch die Mark Brandenburg. Erster Teil

        Herausgegeben von Gotthard Erler und Rudolf Mingau. (5 Bde.)

        by Theodor Fontane, Rudolf Mingau, Gotthard Erler

        Theodor Fontane wurde am 30.Dezember 1819 in Neuruppin geboren. Nach der Apothekerlehre publizierte er ab 1839 erste Novellen und Gedichte. Nach einem lĂ€ngeren Auslandsaufenthalt in London lebte Fontane ab 1849 als freier Schriftsteller in Berlin und arbeitete u.a. als Theaterrezensent fĂŒr die Vossische Zeitung. Er starb am 20. September 1898 in Berlin.

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