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View Rights PortalStanislaus Joyce hat Tagebücher hinterlassen, von denen einige, aus der Zeit vom Herbst 1903 bis zum April 1905, hier vorliegen. Sie ergänzen das uns aus »Meines Bruders Hüter« (st273) bekannte Bild der Familie Joyce und ihrer Freunde, geben ehrlichen, oft mürrischen, häufig haßerfüllten Einblick in deren elendes Alltagsleben und zeigen schon in diesen frühen Jahren die Mischung aus Bewunderung und Verachtung, die für das Verhältnis von Stanislaus zu James lebenslänglich entscheidend gewesen ist. James pflegte diese Aufzeichnungen zu lesen und hat sie bisweilen für seine Werke ebenso ausgenutzt wie Stanislaus später für sein Erinnerungsbuch. Niemand wird in diesen Tagebüchern so häufig erwähnt wie der Bruder James, und so enthalten sie wichtige Aufschlüsse über die Jahre, in denen dieser an »Kammermusik«, »Stephen der Held«, »Ein Porträt des Künstlers als junger Mann« arbeitete. Wieviel Wirklichkeit in die Werke von James eingegangen ist, wird erst sichtbar durch die zahlreichen Anmerkungen, die der Übersetzer Arno Schmidt für den deutschen Leser beigesteuert hat.
This study of the British colonial administrator James Tod (1782-1835), who spent five years in north-western India (1818-22) collecting every conceivable type of material of historical or cultural interest on the Rajputs and the Gujaratis, gives special attention to his role as a mediator of knowledge about this little-known region of the British Empire in the early nineteenth century to British and European audiences. The book aims to illustrate that British officers did not spend all their time oppressing and inferiorising the indigenous peoples under their colonial authority, but also contributed to propagating cultural and scientific information about them, and that they did not react only negatively to the various types of human difference they encountered in the field.
In "Klassiker zum Vorlesen. Peter Pan" von Sabine Rahn erleben die Geschwister Wendy, John und Michael eine außergewöhnliche Nacht, die ihr Leben für immer verändern wird. Peter Pan, der Junge, der niemals erwachsen wird, und seine treue Gefährtin, die Fee Tinkerbell, erscheinen in ihrem Kinderzimmer und lehren sie das Fliegen. Gemeinsam begeben sie sich auf eine abenteuerliche Reise ins magische Nimmerland, einem Ort, an dem die Fantasie keine Grenzen kennt. Dort treffen sie auf Meerjungfrauen, Indianer und stellen sich der Bedrohung durch den berüchtigten Piraten Captain Hook. Sabine Rahns Neuinterpretation des zeitlosen Klassikers von J.M. Barrie macht diese fantastische Geschichte zugänglich für jüngere Zuhörer, ohne dabei den Zauber und die Spannung des Originals zu verlieren.Die wundervollen Illustrationen von Andrea Offermann ergänzen die erzählte Geschichte perfekt und fangen die Atmosphäre von Nimmerland und seiner Bewohner eindrucksvoll ein. Durch die kindgerechte Aufbereitung und die lebhaften Bilder wird "Peter Pan" zu einem idealen Vorlesebuch, das Kinder in die Welt der Fantasie entführt und gleichzeitig wichtige Themen wie Freundschaft, Mut und das Heranwachsen behandelt. Sabine Rahn gelingt es, die Abenteuer von Peter Pan und seinen Freunden so zu erzählen, dass sie junge Zuhörer fesseln und inspirieren. Zeitloser Klassiker neu erzählt für kleine Zuhörer, macht die Geschichte von Peter Pan zugänglich und verständlich. Lebendige und detailreiche Illustrationen von Andrea Offermann, die die Magie von Nimmerland und seiner Bewohner zum Leben erwecken. Kindgerechte Sprache und Aufbereitung, ideal für Vorlesestunden und als Einführung in die Welt der klassischen Literatur. Spannende Abenteuer und wertvolle Lehren über Freundschaft, Mut und das Erwachsenwerden, die Kinder begeistern und zum Nachdenken anregen. Hochwertige Ausgabe, die in keinem Kinderbuchregal fehlen sollte und die zu gemeinsamen Lesemomenten einlädt. Förderung der Fantasie und Kreativität bei Kindern durch die Einführung in die Welt von Peter Pan und Nimmerland. Ideales Geschenk für junge Leser*innen ab 4 Jahren und alle, die die Magie des Vorlesens schätzen.
The Arctic region has been the subject of much popular writing. This book considers nineteenth-century representations of the Arctic, and draws upon an extensive range of evidence that will allow the 'widest connections' to emerge from a 'cross-disciplinary analysis' using different methodologies and subject matter. It positions the Arctic alongside more thoroughly investigated theatres of Victorian enterprise. In the nineteenth century, most images were in the form of paintings, travel narratives, lectures given by the explorers themselves and photographs. The book explores key themes in Arctic images which impacted on subsequent representations through text, painting and photography. For much of the nineteenth century, national and regional geographical societies promoted exploration, and rewarded heroic endeavor. The book discusses images of the Arctic which originated in the activities of the geographical societies. The Times provided very low-key reporting of Arctic expeditions, as evidenced by its coverage of the missions of Sir John Franklin and James Clark Ross. However, the illustrated weekly became one of the main sources of popular representations of the Arctic. The book looks at the exhibitions of Arctic peoples, Arctic exploration and Arctic fauna in Britain. Late nineteenth-century exhibitions which featured the Arctic were essentially nostalgic in tone. The Golliwogg's Polar Adventures, published in 1900, drew on adult representations of the Arctic and will have confirmed and reinforced children's perceptions of the region. Text books, board games and novels helped to keep the subject alive among the young.
Ausgehend von William James' 1902 erschienener Untersuchung "Die Vielfalt religiöser Erfahrung" verfolgt Charles Taylor die Verschiebungen im Verhältnis von Religion, Individuum und Gesellschaft, von Spirituellem und Politischem bis in die Gegenwart. Der Rückzug des religiösen aus der öffentlichen Sphäre hat die Religion nicht ins Private eingeschlossen; vielmehr verbirgt sich hinter diesem Prozeß eine Kulturrevolution: Der moderne »expressive« Individualismus hat eine Vielfalt neuer Religionsformen und -gemeinschaften hervorgebracht, die auf die traditionellen Formen zurückwirkt und die Gesellschaft verändert. Der Ort der Religion muß neu bestimmt werden.
Für Liebhaber des boshaften Humors: James Joyce. »Rom kommt mir vor wie ein Mann, der davon lebt, daß er die Leiche seiner Großmutter für Reisende zur Schau stellt.«