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      • Tibaq Publishing House

        Tibaq Publishing and Distribution House was established in Palestine in October 2017, and it came from the belief in the necessity of cultural work in order to enhance the identity of society and stabilize its culture, and therefore it included in its path many ideas and projects aimed at improving the level of the book and readers and printing a book with special content, as well as having a reading club, It holds creative writing courses and works in creating home libraries.During its 3 years career, it published more than 50 books in various fields of literature, development, history, biography, and children's literature, Tibaq uses a team specializing in the book industry in terms of auditing and design, and a readers' committee to determine the quality of the book’s content and to provide the book with the necessary editorial notes to ensure the quality of the book.

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      • Jean V. Naggar Literary Agency

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        June 2011

        Schriften zum Theater

        by Ivan Nagel

        Ivan Nagel ist dem Theater seit vielen Jahren aufs engste verbunden, als Intendant, Dramaturg, Festspielleiter, Kritiker – in den »Schriften zum Theater«, die den »Schriften zum Drama« folgen und diese ergänzen, sind seine brillant formulierten Texte über einzelne Gestalter und Spieler der Bühne und über die Chancen und Probleme des deutschen Theaters von 1960 bis heute zu entdecken. Dieser Band enthält zum großen Teil Porträts: Bildnisse von Regisseuren und Schauspielern. Ivan Nagel stellt die großen Regisseure vor, die »Theaterarbeiter«, die das Theater seit der Nachkriegszeit maßgeblich geprägt haben: Kortner, Zadek, Stein, Grüber, Wilson, Bondy, Castorf, Marthaler. Ihre Arbeit ist undenkbar ohne die Schauspieler, die den Inszenierungen erst greifbare Wirkung gaben. Einige unvergessene Darsteller werden hier liebevoll und kenntnisreich porträtiert. Schließlich eröffnet Ivan Nagel mit seinen Reden, Briefen und Aufrufen aus fünfzig Jahren Bühnengeschichte viele erhellende und faszinierende Einblicke in die Innenwelt des Theaters und der Theater- und Kulturpolitik.

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        February 2011

        Schriften zum Drama

        by Ivan Nagel

        Regisseure, Autoren, Schauspieler. »Wie diese drei miteinander auskommen: die Beziehung zwischen Autor, Regisseur, Schauspieler ist unvermeidlich eine Frage auch der Theorie, nicht nur der herstellenden Praxis«, so Ivan Nagel. Große Aufführungen erweisen sich oft als die tiefsten und überraschendsten Deutungen berühmter »klassischer« Dramen. Die Schriften zum Drama versammeln Ivan Nagels beste Essays und bieten damit einen gelungenen Überblick über das Theaterschaffen in den letzten Jahrzehnten. Nagel nähert sich essayistisch und exemplarisch Dramatikern und Inszenierungen. Er analysiert scharfsinnig Shakespeares "Troilus und Cressida", "Antonius und Cleopatra", "Timon von Athen" in ihrer Beziehung auf Krieg und Frieden, Ost und West, Reichtum und Armut – und er stellt ihnen epochemachende Aufführungen gegenüber wie Fritz Kortners legendäre Inszenierung von "Emilia Galotti" 1970 in Wien, wie Peter Steins Inszenierung von "Torquato Tasso" 1969 in Bremen, die das deutschsprachige Theater nachhaltig verändert haben. Er porträtiert große Autoren wie Elfriede Jelinek und Heiner Müller. Nagel, der seit vielen Jahren aufs Engste mit dem Theater verbunden ist als Kritiker, Dramaturg, Intendant zeigt sich in diesen Texten einmal mehr als großer Kenner und leidenschaftlicher Theatermann.

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        October 2009

        Gemälde und Drama

        Giotto Masaccio Leonardo

        by Ivan Nagel

        Über Jahrhunderte, von 1300 bis 1800, war die Leitgattung der europäischen Malerei das Historiengemälde. Götter, Helden, Menschen aus heidnischer, jüdischer, christlicher Sage wurden ins Bild geholt. Ivan Nagel zeigt den Aufstieg des neuen Historienbildes von 1300 bis 1500. In einem weit verbreiteten Vorurteil sah man Giottos, Masaccios und Leonardos Werke als »erzählende Bilder«. Ivan Nagel zeigt indessen, daß sie ihr präsentisches Aufleuchten einer Handlung nicht mit dem Epos oder dem Roman teilen, sondern mit dem Drama, das sie, lange vor dem Theater, erneuern. Der Autor zeigt, wie Giotto und Dante gemeinsam die Kunst als sichtbares Sprechen, »visibile parlare«, als Dialog der Gesten, Mienen und Blicke entdecken; wie Giotto seinen lebenslangen Helden Franz von Assis erst als aufrührerischen Lebensreformer, dann als kanonisierten Wundertäter, schließlich als modernen Menschen autonomer Entschlüsse in diesen Bilddialogen spiegelt. Eine weitere Untersuchung gilt der (bislang oft ignorierten) Freundschaft zwischen Masaccio und Alberti. In neuem Licht erscheint »Filippos Kreis«, drei Bund unverheirateter Männer um den wegweisenden Baumeister Brunelleschi, zu dem außer Masaccio und Alberti der Bildhauer Donatello gehörte. Der Kreis wird in den homoerotischen Sitten von Florenz verortet. Sein neuer Blick ermöglichte eine Renaissance des in Freiheit handelnden Männerkörpers, Liebe des Menschen zum Menschen, behielt unterdessen die Entrechtung der Frau als Schandfleck. Zum Abschluß deutet Ivan Nagel die maßgebenden Bilder der Neuen Historie: Giottos "Navicella", Masaccios "Zinsgroschen" und Leonardos »Abendmahl«.

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        November 2012

        Shakespeares Doppelspiel

        »Der Kaufmann von Venedig« neu gelesen

        by Ivan Nagel

        "Der Kaufmann von Venedig" ist eines der am meisten gespielten Stücke William Shakespeares. Weshalb also sollte es neu gelesen werden? Das Stück ist voll zwiespältiger Charaktere, Beweggründe, Handlungen, die einander und oft sich selbst widersprechen. Alle vier Protagonisten scheint es doppelt zu geben: Shylock als grotesken Bösewicht und leidenden Verfolgten; Antonio als selbstlosen Freund und todessüchtigen Homosexuellen; Bassanio als Liebhaber und Mitgiftjäger; Portia als Heldin eines Feenmärchens oder eines realen Entwicklungsromans: vom verwöhnten Schloßfräulein über die selig Verliebte bis zur Frau, die ihren Streit um den Geliebten kämpft und gewinnt. Die buchstabengenaue Lektüre des Stücks durch den Theatermann und Literaturforscher Ivan Nagel führt zu einem erstaunlichen Ergebnis. Shakespeare hat in diesem Stück zwei Stücke geschrieben: eines für sein Publikum von (laut Magistrat von London) »entlaufenen Dienern, Beutelschneidern, Pferdedieben, Zuhältern, Falschspielern« – ein anderes für die Wachsamsten seiner Zeit und der Nachwelt. Das Buch geht dem Stück bis in Shakespeares Probenarbeit als Theaterunternehmer, Autor und Regisseur nach. Er erscheint hier nicht als »ein Elisabethaner« – sondern als der Dichter-Dramatiker, der Genaueres vom Menschen wußte als irgendein anderer.

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        July 2021

        Der Nagel im Kopf

        Journal 2011-2020

        by Paul Nizon, Wend Kässens

        »Aber wo ist das Leben? Wie kann ich mich in das Gedächtnis der Literatur einschreiben? Wer bin ich eigentlich?« Diese Fragen haben Paul Nizon seit seiner Kindheit umgetrieben. Dass es darauf keine endgültigen Antworten geben kann, selbst nach vielen Jahrzehnten einer einzigartigen Künstlerexistenz, weiß er natürlich. Dies hat ihn aber nicht abgehalten, sich ihnen schreibend und wieder schreibend anzunähern. Denn der radikalen Welt- und Selbsterforschung ist dieser »besessene Jahrhundertdichter schweizerischen Ursprungs« (FAZ) nicht nur in seinen Romanen und Erzählungen nachgegangen, sondern auch in seinen Journalen, die er seit nun 60 Jahren fortschreibt. Unter der Hand ist ihm hiermit ein weiteres, unerwartetes Hauptwerk angewachsen. In seinem neuen Journal aus der unmittelbaren Gegenwart der Jahre 2011 bis 2020 erzählt er von grundstürzender Einsamkeit, von Verlusten, von einem Schreibvorhaben, das wie ein »Nagel« in seinem Kopf feststeckt, aber auch von euphorisierenden Aufschwüngen und überraschenden Erkenntnissen, die den Blick auf ihn für immer verändern.

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        February 2012

        Der Blick von nirgendwo

        by Thomas Nagel, Michael Gebauer

        »Der Blick von nirgendwo« ist ein Klassiker der zeitgenössischen Philosophie, der sich mit einer einzigen Frage beschäftigt: Wie kann man die subjektive, interne Perspektive einer Person auf die Welt mit der objektiven, externen Auffassung auf dieselbe Welt verbinden? Thomas Nagel diskutiert die Vereinbarkeit an einer Vielzahl von Themen, darunter Bewußtsein und Erkenntnis, Freiheit und Moral, Geburt und Tod. Es zeigt sich, daß es zwischen diesen beiden Standpunkten kein Entweder-Oder gibt, sondern sie dialektisch miteinander verwoben sind. »Der Blick von nirgendwo« beschreibt, wie Nagel es formuliert, »die unabschließbare Aufgabe ihrer Vermittlung«, eine Aufgabe, die sich sowohl im Denken als auch im konkreten Leben immer wieder stellt.

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        August 1997

        Der Künstler als Kuppler

        Goyas Nackte und Bekleidete Maja

        by Nagel, Ivan

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        January 2007

        Johann Heinrich Dannecker Ariadne auf dem Panther

        Zur Lage der Frau um 1800

        by Nagel, Ivan

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        January 1987

        Gedankengänge als Lebensläufe

        Versuche über das 18. Jahrhundert

        by Nagel, Ivan

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        April 1986

        Das Märchen vom herrlichen Falken und andere russische Märchen mit Illustrationen von Ivan Bilibin

        Nacherzählt von Elisabeth Borchers

        by Ivan Bilibin, Elisabeth Borchers, Ivan Bilibin

        Elisabeth Borchers wurde am 27. Februar 1926 in Homberg am Niederrhein geboren. Aufgewachsen ist sie im Elsaß. Es folgten Aufenthalte in Frankreich und in den USA. Elisabeth Borchers war Mitglied des P.E.N. Zentrums der Bundesrepublik Deutschland, der Internationalen Erich Fried Gesellschaft für Literatur und Sprache in Wien und der Académie Européenne de Póesie, Luxemburg. Sie verstarb 2013 in Frankfurt am Main.

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