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John Wiley & Sons, Inc. (Wiley)is a renowned, global publishing company focusing on academic publishing for professionals and researchers within the field of science and medicine.
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View Rights PortalWilkinson Publishing is an independent Australian Publisher with over 40 years of experience. We are passionate about books and sharing great stories that entertain and inspire, and information that helps bring about change and creates opportunities to learn and belong.
View Rights PortalIn der zwanzigsten und letzten Ella-Folge dreht sich alles um die Frage, ob Timo sein eigenes Reiterdenkmal bekommt. Ellas Lehrer wird vom Schulleiter wieder zum normalen Lehrer degradiert. Ellas Klasse findet das super, denn so ist der Lehrer wieder permanent im Klassenraum und nicht im ollen Direktorenzimmer. Dann wird der neue, merkwürdig weihnachtlich aussehende Schulleiter vorgestellt. Die Klasse ist begeistert, außer Pekka, der sich Sorgen um die Weihnachtsgeschenke macht. Auch um Timo, der sich in der Mülltonne versteckt hat, machen alle sich Sorgen. Was ist mit Timo los, und haben die Pferde etwas damit zu tun?
Sabine Ludwigs "Ein Haufen Ärger" entführt in die wunderbar skurrile Welt einer Gruppe tierischer Bewohner eines verlassenen Hausboots. Mit viel Charme und Wortwitz wird das Zusammenleben des klugen Mopses Anton, Van Gogh, dem einohrigen Straßenkater, Chou-Chou, der hochnäsigen Perserkatze, Rudolf, der wasserscheuen Wasserratte, und weiteren liebenswerten Charakteren wie einem Blässhuhn, einem eitlen Papagei und einer ängstlichen Pythonschlange beschrieben. Ihr friedliches Zusammenleben wird jäh von einer Bande Hunde bedroht, die das Hausboot für sich beanspruchen wollen. Doch die ungleichen Freunde lassen sich nicht so leicht unterkriegen und beweisen, dass auch die kleinste und ängstlichste Kreatur Großes bewirken kann. Die humorvollen und detailreichen Illustrationen von Sabine Wilharm geben der Geschichte zusätzlichen Glanz und machen das Buch zu einem Lesevergnügen für Jung und Alt. Charmante und humorvolle Tiergeschichte: Ideal für Kinder ab 4 Jahren, die tierische Abenteuer lieben. Lebensnahe Charaktere mit liebenswerten Macken: Macht die Geschichte nachvollziehbar und lehrreich. Spannende Handlung mit wichtigen Botschaften: Vermittelt Werte wie Freundschaft, Mut und das Überwinden von Ängsten. Reich und farbenfroh illustriert: Sabine Wilharms Illustrationen sind ein echter Blickfang und unterstützen die Geschichte perfekt. Vielseitig einsetzbar: Geeignet für das Vorlesen zu Hause, in Kindergärten oder Schulen. Fördert die Vorstellungskraft: Regt die Fantasie der Kinder an und inspiriert zu kreativem Denken. Mit viel Witz und Ironie geschrieben: Bietet auch erwachsenen Vorlesern unterhaltsame Momente. Beliebte Autorin und Illustratorin: Sabine Ludwig und Sabine Wilharm sind ein Garant für hochwertige Kinderliteratur.
Ellas Schule fehlt es an Geld. Nicht einmal eine Weihnachtsfeier soll es geben. Aber zum Glück fehlt es Ellas Klasse nie an Ideen und sie entdecken in der Schulbibliothek eine Bauanleitung für eine Wundermaschine, die angeblich alle Schätze der Welt hervorbringen kann. Kann es mit Hilfe dieser Wundermaschine gelingen die Weihnachtsfeier zu retten?
Herman Melvilles »Geschichte aus der Wall Street« mit der sprichwörtlich gewordenen Sentenz »I would prefer not to« wurde – nach dem Erscheinen seines Romans Moby Dick – 1853 erstmals publiziert. Im Mittelpunkt steht der Angestellte einer New Yorker Rechtsanwaltskanzlei, Bartleby, der die ihm aufgetragenen Schreib- und Kopiertätigkeiten zunächst mit Fleiß und Hingabe erfüllt, plötzlich aber nicht mehr »mitmachen« möchte. Er wird immer schweigsamer, will die aufgetragenen Büroarbeiten nicht ausführen und lässt seinen Arbeitgeber verwirrt zurück. Bartleby verweigert sich schließlich dem Leben selbst … Die parabelhafte und absurd-komische Erzählung erscheint in der Insel-Bücherei mit Illustrationen von Sabine Wilharm, deren Coverillustrationen für die Harry-Potter-Bücher alle Leser kennen. »Ich möchte lieber nicht …«
Herman Melvilles »Geschichte aus der Wall Street« mit der sprichwörtlich gewordenen Sentenz »I would prefer not to« wurde – nach dem Erscheinen seines Romans Moby Dick – 1853 erstmals publiziert. Im Mittelpunkt steht der Angestellte einer New Yorker Rechtsanwaltskanzlei, Bartleby, der die ihm aufgetragenen Schreib- und Kopiertätigkeiten zunächst mit Fleiß und Hingabe erfüllt, plötzlich aber nicht mehr »mitmachen« möchte. Er wird immer schweigsamer, will die aufgetragenen Büroarbeiten nicht ausführen und lässt seinen Arbeitgeber verwirrt zurück. Bartleby verweigert sich schließlich dem Leben selbst … Die parabelhafte und absurd-komische Erzählung erscheint in der Insel-Bücherei mit Illustrationen von Sabine Wilharm, deren Coverillustrationen für die Harry-Potter-Bücher alle Leser kennen. »Ich möchte lieber nicht …«
Timo war Neonazi. Obwohl er für die Ideologie nie etwas übrig hatte, landet er als Vierzehnjähriger in der rechten Szene: Er hört Neonazi-Musik und läuft auf Demonstrationen mit. Er liebt die öffentliche Rebellion und die Anerkennung, die er unter den Gleichgesinnten erfährt. Bald gewinnt er Kameraden für militärische Zeltlager, steigt zum Leiter einer rechten Ortsgruppe auf und wirbt voller Begeisterung Gleichaltrige an. Doch als er ins Visier des Staatsschutzes gerät, kommen ihm erste Zweifel: Ist das wirklich der Lebensweg, den er einschlagen will?
Der Lehrer ist gerade erst von seiner Hochzeitsreise zurück, als die Direktorin ihn und seine Klasse dazu verdonnert, ein Theaterstück aufzuführen. Als wäre es mit Ella und ihren Freunden nicht schon jeden Tag Theater genug. Fest steht aber: so ein witziges Krippenspiel hat noch niemand zuvor gesehen.