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        September 2010

        Lew Tolstoj - Sofja Tolstaja, Eine Ehe in Briefen

        by Lew Tolstoj, Sofja Tolstaja, Ursula Keller, Natalja Sharandak

        Der große russische Autor Lew Tolstoj und seine Frau Sofja führten während ihrer fünfzigjährigen Ehe einen ausgedehnten Briefwechsel. Diese Briefe geben Einblicke in das Alltags- und Familienleben der Tolstojs und in die Entstehung von Tolstojs großen Werken wie Krieg und Frieden, Anna Karenina, Die Auferstehung oder Die Kreutzersonate. Vor allem aber sind sie Dokument einer großen und zugleich schwierigen Liebe. Als nach etwa zwei Jahrzehnten Ehe das Familienglück zum Familiendrama wurde und der Schriftsteller sich immer mehr von seiner Familie und seinem bisherigen Leben abwandte, ersetzten die Briefe häufig das Gespräch der Partner. Über Wochen verkehrten Tolstoj und seine Frau nur schriftlich miteinander. Sie trugen in Briefen ihre Auseinandersetzungen aus, fügten einander seelische Verwundungen zu und offenbarten ihr Innerstes, ihren Schmerz und ihre Wut. Und sie beschworen gegenseitig ihre Liebe, rangen um Annäherung. Sie kämpften für ihre Überzeugungen, die nun nicht mehr miteinander zu vereinbaren waren – sie kämpften um ihre Liebe. Der hier erstmals vorgelegte dramatische Ehebriefwechsel zwischen Lew Tolstojs und Sofja Tolstaja ist das bewegende Zeugnis einer großen und zugleich schwierigen Liebe.

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        August 2010

        Sofja Tolstaja

        Ein Leben an der Seite Tolstojs

        by Ursula Keller, Natalja Sharandak

        »Lange Zeit lebte ich nicht mein eigenes Leben und meinen eigenen Willen, sondern als die Gattin Tolstois.« – Am 23. September 1862 heiratete die achtzehnjährige Sofja Andrejewna Behrs Lew Nikolajewitsch Tolstoi. Anfangs widmete sie ihr Leben ganz dem viel älteren Schriftsteller. Sie war erste Leserin und Kritikerin seiner Werke, Mutter seiner vielköpfigen Kinderschar, verwaltete das Landgut und kümmerte sich um die Finanzen. In jener Zeit des Familienglücks entstanden u.a. Tolstois große Romane Krieg und Frieden und Anna Karenina. Nach fast zwei Jahrzehnten Ehe beschäftigte sich Tolstoi zunehmend mit religiösen und philosophischen Themen und stellte sämtliche Werte seines bisherigen Lebens in Frage. Er entzog sich seiner Frau und Familie, und es kam zu dramatischen Konflikten. Sofja Tolstaja hörte auf, das geistige und literarische Leben ihres Mannes als ihr eigenes zu begreifen. Nachdem sie ihrer eigenen literarischen Begabung vor der Hochzeit entsagt hatte, begann sie, wieder zu schreiben, nur wenige ihrer Werke wurden jedoch veröffentlicht. Vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Entwicklung Rußlands am Vorabend der russischen Revolution, in der die vermeintlich natürliche, Gott gewollte Geschlechterordnung von vielen Zeitgenossen in Frage gestellt wurde, zeichnet die Biographie das Porträt der Gattin Tolstois als Frau, die für ihre eigene Lebenswahrheit stritt. »In sieben großen Kapiteln zeichnen die beiden Autorinnen einfühlsam und anekdotisch ein Bild von Sofja Tolstaja, das so lebendig und plastisch erzählt wird, als hätte man sie persönlich kennengelernt.« Deutschlandradio Kultur

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        February 2009

        Sofja Andrejewna Tolstaja

        Ein Leben an der Seite Tolstojs

        by Ursula Keller, Natalja Sharandak

        »Lange Zeit lebte ich nicht mein eigenes Leben und meinen eigenen Willen, sondern als die Gattin Tolstois.« – Am 23. September 1862 heiratete die achtzehnjährige Sofja Andrejewna Behrs Lew Nikolajewitsch Tolstoi. Anfangs widmete sie ihr Leben ganz dem viel älteren Schriftsteller. Sie war erste Leserin und Kritikerin seiner Werke, Mutter seiner vielköpfigen Kinderschar, verwaltete das Landgut und kümmerte sich um die Finanzen. In jener Zeit des Familienglücks entstanden u.a. Tolstois große Romane Krieg und Frieden und Anna Karenina. Nach fast zwei Jahrzehnten Ehe beschäftigte sich Tolstoi zunehmend mit religiösen und philosophischen Themen und stellte sämtliche Werte seines bisherigen Lebens in Frage. Er entzog sich seiner Frau und Familie, und es kam zu dramatischen Konflikten. Sofja Tolstaja hörte auf, das geistige und literarische Leben ihres Mannes als ihr eigenes zu begreifen. Nachdem sie ihrer eigenen literarischen Begabung vor der Hochzeit entsagt hatte, begann sie, wieder zu schreiben, nur wenige ihrer Werke wurden jedoch veröffentlicht. Vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Entwicklung Rußlands am Vorabend der russischen Revolution, in der die vermeintlich natürliche, Gott gewollte Geschlechterordnung von vielen Zeitgenossen in Frage gestellt wurde, zeichnet die Biographie das Porträt der Gattin Tolstois als Frau, die für ihre eigene Lebenswahrheit stritt.

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        Teaching, Language & Reference
        February 2020

        A writer's guide to Ancient Rome

        by Carey Fleiner, Jerome de Groot

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        1983

        Aifos heisst Sofia

        Leben mit einem besonderen Kind

        by Tikkanen, Märta

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        Humanities & Social Sciences
        April 2022

        A new naval history

        by Quintin Colville, James Davey, Katherine Parker, Elaine Chalus, Evan Wilson, Barbara Korte, Cicely Robinson, Cindy McCreery, Ellie Miles, Mary A. Conley, Jonathan Rayner, Daniel Spence, Emma Hanna, Ulrike Zimmerman, Max Jones, Jan Rüger

        A New Naval History brings together the most significant and interdisciplinary approaches to contemporary naval history. The last few decades have witnessed a transformation in how this field is researched and understood and this volume captures the state of a field that continues to develop apace. It examines - through the prism of naval affairs - issues of nationhood and imperialism; the legacy of Nelson; the socio-cultural realities of life in ships and naval bases; and the processes of commemoration, journalism and stage-managed pageantry that plotted the interrelationship of ship and shore. This bold and original publication will be essential for undergraduate and postgraduate students of naval and maritime history. Beyond that, though, it marks an important intervention into wider historiographies that will be read by scholars from across the spectrum of social history, cultural studies and the analysis of national identity.

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