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        Humanities & Social Sciences
        September 2001

        Railways and culture in Britain

        The epitome of modernity

        by Ian Carter, Jeffrey Richards

        The nineteenth-century's steam railway epitomised modernity's relentlessly onrushing advance. In Railways and culture in Britain Ian Carter delves into the cultural impact of train technology, and how this was represented in British society. Why, for example, did Britain possess no great railway novel? The book's first half tests that assertion by comparing fiction and images by some canonical British figures (Turner, Dickens, Arnold Bennett) with selected French and Russian competitors: Tolstoy, Zola, Monet, Manet. The second half proposes that if high cultural work on the British steam railway is thin, then this does not mean that all British culture ignored this revolutionary artefact. Detailed discussions of comic fiction, crime fiction and cartoons reveal a popular fascination with railways tumbling from vast (and hitherto unexplored) stores of critically overlooked genres. A final chapter contemplates cultural correlations of the steam railway's eclipse. If this was the epitome of modernity, then does the triumph of diesel and electric trains, of cars and planes, signal a decisive shift to postmodernity? ;

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        1994

        Leo Tolstoi

        Eine Biographie

        by Citati, Pietro

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        January 1991

        Tolstois Kopf

        Erzählungen

        by Hofmann, Gert

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        January 1986

        Die Tolstois

        Glanz und Elend einer berühmten russischen Familie - zugleich das Spiegelbild einer faszinierenden Epoche und ihres Niederganges

        by Edwards, Anne / Übersetzt von Heinz, R E

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        July 1962

        Erinnerungen an Zeitgenossen

        by Maxim Gorki

        Maxim Gorkis Zeitgenossen sind die großen Figuren des ausgehenden russischen 19. Jahrhunderts so gut wie die Schöpfer der nachrevolutionären Literatur Rußlands. In jedem Falle besticht seine scharfe und unabhängige Beobachtungsgabe, die die wirkliche Erscheinung mühelos von der an sie gehefteten Legende zu trennen weiß, gleichgültig ob er als der Jüngere dem Übergewicht der Älteren standhalten muß oder selbst ruhmreich ,und erfahren der heraufkommenden Generation ihr Recht zuteilwerden läßt.

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        February 2009

        Sofja Andrejewna Tolstaja

        Ein Leben an der Seite Tolstojs

        by Ursula Keller, Natalja Sharandak

        »Lange Zeit lebte ich nicht mein eigenes Leben und meinen eigenen Willen, sondern als die Gattin Tolstois.« – Am 23. September 1862 heiratete die achtzehnjährige Sofja Andrejewna Behrs Lew Nikolajewitsch Tolstoi. Anfangs widmete sie ihr Leben ganz dem viel älteren Schriftsteller. Sie war erste Leserin und Kritikerin seiner Werke, Mutter seiner vielköpfigen Kinderschar, verwaltete das Landgut und kümmerte sich um die Finanzen. In jener Zeit des Familienglücks entstanden u.a. Tolstois große Romane Krieg und Frieden und Anna Karenina. Nach fast zwei Jahrzehnten Ehe beschäftigte sich Tolstoi zunehmend mit religiösen und philosophischen Themen und stellte sämtliche Werte seines bisherigen Lebens in Frage. Er entzog sich seiner Frau und Familie, und es kam zu dramatischen Konflikten. Sofja Tolstaja hörte auf, das geistige und literarische Leben ihres Mannes als ihr eigenes zu begreifen. Nachdem sie ihrer eigenen literarischen Begabung vor der Hochzeit entsagt hatte, begann sie, wieder zu schreiben, nur wenige ihrer Werke wurden jedoch veröffentlicht. Vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Entwicklung Rußlands am Vorabend der russischen Revolution, in der die vermeintlich natürliche, Gott gewollte Geschlechterordnung von vielen Zeitgenossen in Frage gestellt wurde, zeichnet die Biographie das Porträt der Gattin Tolstois als Frau, die für ihre eigene Lebenswahrheit stritt.

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