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      • Liccaratur-Verlag Klaus Pfaffeneder

        Der Lech markiert seit Jahrhunderten die Grenze zwischen Alt-Baiern und Schwaben. Trotzdem gab es zu allen Zeiten einen regen Austausch hüben wie drüben, auch wenn der jeweils andere jenseits des Flusses immer ein Stück weit "fremd" geblieben war. Oft ein Ergebnis politischer Machtstrukturen. So war es für die Baiern selbstverständlich, dass das Leprosenhaus, der Friedhof und der Galgen "schwabseits" standen. Uns liegt es am Herzen, Grenzen verschwimmen zu lassen. Nicht nur im Zwischenmenschlichen, sondern auch über literarische Genre-Grenzen hinweg. Der Baumeister von Landsberg ist - nach Aussage vieler Leser - eine gelungene Mischung aus historisch getreuem Sachbuch und unterhaltsamer Belletristik. Das versuchen wir auch in unseren Kriminalromanen wiederzugeben. In unseren Romanen und Kurzgeschichten-Sammlungen werden die Protagonisten mit Grenzen konfrontiert, die das Leben selbst mit sich bringt. Dabei soll die Bandbreite menschlichen Handelns aufgezeigt werden, das oft auch gesellschaftliche Konventionen in Frage stellt.

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      • Klarant GmbH

        As an independent publishing house, Klarant Verlag publishes a wide range of books. Klarant Verlag has been founded in 2011 and since then published more than 900 fiction titles. Our portfolio ranges from cozy crime titles to contemporary romance, e.g. Biker and Motorcycle Club lovestories. Our specialization into “Ostfrieslandkrimis” (East Frisian regional crime titles) offers a broad set of stand-alone titles from german bestseller authors as well as series still to be continued.

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        February 2006

        Gedichte in einem Band

        by Kurt Tucholsky, Andrea Spingler, Ute Maack

        Kurt Tucholsky (1890–1935) ist einem breiteren Publikum vor allem als Satiriker und scharfzüngiger Kritiker seiner Gegenwart bekannt. Auch der Lyriker Tucholsky wird bis heute in erster Linie als Verfasser politischer und zeitkritischer Gedichte wahrgenommen. Gedichte wie Mutterns Hände, Der Graben oder Augen in der Großstadt gehören zum lyrischen Kanon des 20. Jahrhunderts. In den Jahren zwischen 1911 und 1932, bis zu Tucholskys endgültigem Verstummen im schwedischen Exil, entsteht neben seiner »Gebrauchslyrik«, die eng auf das jeweils aktuelle Zeitgeschehen bezogen ist, auch eine Fülle von Großstadt- oder Jahreszeitengedichten, melancholischen Stimmungsbildern, Parodien auf Traditionen und Gattungen oder ironischen Porträts seiner Zeitgenossen. Nicht zuletzt verfaßt er zahlreiche Chansons und Couplets für Revuen und Kabaretts wie Schall und Rauch, Die wilde Bühne, das Kabarett der Komiker, die in den Vertonungen etwa von Friedrich Hollaender oder Rudolf Nelson und vorgetragen von Paul Graetz, Gussy Holl, Claire Waldoff, Rosa Valetti oder Kate Kühl große Popularität erlangt haben. Dieser Band versammelt alle zu Lebzeiten publizierten Gedichte und Chansons in der Fassung der Erstdrucke und präsentiert sie in chronologischer Reihenfolge. Er bietet dem Leser ein umfassendes Bild dieses vielseitigen Lyrikers, der ironisch oder witzig, scharf beobachtend oder melancholisch, in raffinierter Schlichtheit oder im Spiel mit komplexen poetischen Formen nicht weniger wollte als das »Einfache sagen, das Allereinfachste«.

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        March 2019

        »Vorn die Ostsee, hinten die Friedrichstraße«

        Ein Lesebuch

        by Kurt Tucholsky, Katrin Stangl, Matthias Reiner

        »Er war vom ersten Augenblick an ein Publikumsschriftsteller« (Marcel Reich-Ranicki): Kurt Tucholsky (1890-1935), Autor berühmter Liebesgeschichten wie Schloss Gripsholm oder Rheinsberg, engagierter Journalist, Pazifist und Republikverteidiger, Lyriker und Coupletschreiber, zählt immer noch zu den meistgelesenen deutschen Autoren des 20. Jahrhunderts. Der vorliegende Band versammelt seine schönsten Texte von »Mutterns Hände« bis »Sonntags im Bett«, von »Kreuzworträtsel mit Gewalt« bis »Saisonbeginn an der Ostsee« – zusammen mit kongenialen Illustrationen von Katrin Stangl. »Man sollte mal heimlich mitstenographieren, was die Leute so reden. Kein Naturalismus reicht da heran.«

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        September 2008

        Liebesgedichte

        by Kurt Tucholsky, Katja Lange-Müller, Katja Lange-Müller

        Kurt Tucholsky ist vor allem als Großstadtlyriker bekannt, als nüchterner Beobachter des Alltags und politischer Humorist. Dennoch gehören seine Liebesgedichte zu den schönsten der deutschen Literatur. Mit leichter Hand, im freizügigen Ton der zeitgenössischen Chansons oder in zarten, melancholischen Zügen porträtiert er darin die Liebe selbst: Den unendlichen Reichtum des frischen, unverbrauchten Augenblicks und den Schmerz der unvermeidlichen Trennung. Katja Lange-Müller, Tucholsky-Kennerin und -Liebhaberin, hat die schönsten Gedichte für diesen Band ausgewählt. In einem Nachwort stellt sie Leben und Werk Tucholskys vor.

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        May 2007

        Ein Pyrenäenbuch

        by Kurt Tucholsky

        Mehr noch als die bizarre Schönheit der Pyrenäen faszinierten Tucholsky ihre Bewohner und ihre Kultur. Seine Aufzeichnungen sind lebendige und humorvolle Impressionen seiner Begegnungen und Erlebnisse, geistreiche Reflexionen über Alltagssituationen – auch für heutige Leser und Reisende ein besonderer Begleiter.

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        January 2005

        Hell und Schnell

        555 komische Gedichte aus 5 Jahrhunderten

        by Herausgegeben von Gernhardt, Robert; Herausgegeben von Zehrer, Klaus C

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        June 2006

        Brecht/Weill ›Mahagonny‹

        by Bertolt Brecht, Jan Knopf, Fritz Hennenberg, Kurt Weill

        "Der vorliegende Band präsentiert sämtliche poetischen Texte Brechts zum Thema Mahagonny: die verschiedenen Fassungen des »Songspiels« sowie die Urfassung der »Oper in drei Akten«, dazu mehrere Vorstufen und Neufassungen einzelner Szenen; außerdem sämtliche Gedichte aus dem Umkreis, die er teilweise zunächst in seine Gedichtsammlung Bertolt Brechts Hauspostille aufgenommen hat. Es folgen Äußerungen von Brecht und auch von Kurt Weill über die Oper im allgemeinen und die Möglichkeiten ihrer Erneuerung. Die Entstehungsgeschichte von Text und Musik wird durch Erinnerungen von Zeitgenossen dokumentiert. Bislang unbeachtet geblieben ist dabei, daß Brecht mit dem Text für die Oper vor der Dreigroschenoper fertig war, während Weill Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny erst danach vertonte. Die Turbulenzen rund um die Inszenierungen des Stücks Ende der zwanziger und Anfang der dreißiger Jahre lassen sich durch eine Vielzahl von Kritiken belegen; hinzu kommt eine weitere Plagiatsaffäre. Zeitgenössische und neue Deutungen und Analysen beschließen den Band."

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        May 2007

        Da: Das Meer!

        Das maritime Oeuvre der Neuen Frankfurter Schule

        by Zehrer, Klaus C

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        August 2006

        Brandauer inszeniert Die Dreigroschenoper von Brecht & Weill

        by Joachim Lucchesi

        Am 11.August 2006 feiert Berlin eine Premiere der besonderen Art: die legendäre Dreigroschenoper von Bertolt Brecht und Kurt Weill, inszeniert von Klaus Maria Brandauer im Admiralspalast. Campino spielt den Mackie Messer, Gottfried John und Katrin Saß sind Herr und Frau Peachum. Das opulent bebilderte Begleitbuch enthält alles, was man als Besucher wissen will, und ist doch weit mehr als ein Programmbegleiter: Vielstimmig, fundiert und kurzweilig dokumentiert es das spektakuläre Bühnenereignis, aber auch die Begeisterung des Ensembles. Geschichte und Mythos von Brechts größtem Publikumserfolg werden dargestellt, Brandauer spricht mit Barbara Brecht-Schall, Campino schreibt Tagebuch über seine Annäherung an die Figur des Mackie Messer, zahlreiche Fotos und Beiträge von Mitgliedern des Ensembles führen hinter die Kulissen der Inszenierung – und holen die Bühne ins Buch.

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        September 1975

        The Best of H. C. Artmann

        by H. C. Artmann, Klaus Reichert

        Von allen deutschen Autoren, die nach 1945 zu schreiben begannen, ist Artmann ohne jeden Zweifel der vielseitigste, originellste und erfinderischste. So wie Artmann in fast allen Gattungen gearbeitet hat, auch den angeblich antiquierten, und ohne sich um die Tagesparolen der mal reine Dichtung betreibenden, mal engagierten, mal die Literatur totsagenden Kollegen zu kümmern, so hat er seine Quellen, seine Herkunft überall: in der Artusepik, in barocker Schäferpoesie, in den Wörterbüchern und Grammatiken von gut zwei Dutzend Sprachen, in Irland und im England des Sherlock Holmes, bei Villon und dem Wiener Vorstadtdialekt, Lorca, Gomez de la Serna, den Surrealisten und Dadaisten, in den Detektivheftchen der 20er Jahre und den Comic strips von damals bis heute. Unsere Auswahl versucht, nicht nur einen repräsentativen Querschnitt durch das Werk Artmanns zu geben, sondern gleichzeitig Verstreutes, an entlegensten Orten Publiziertes zu sammeln.

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        November 1997

        Briefe an Kurt Tucholsky

        1915-1926. "Der beste Brotherr dem schlechtesten Mitarbeiter"

        by Jacobsohn, Siegfried / Herausgegeben von Soldenhoff, Richard von

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        May 1987

        Das individuelle Gesetz

        Philosophische Exkurse. Herausgegeben und eingeleitet von Michael Landmann. Neuausgabe 1987 mit einem Nachwort von Klaus Christian Köhnke

        by Georg Simmel, Michael Landmann, Klaus Christian Köhnke

        Man hat an Simmel, dessen Aufsätze man auch in den Feuilletonspalten großer Tageszeitungen las, zuweilen gerügt, man finde bei ihm mehr die Gedanken als den durchgehenden Grundgedanken einer originären Philosophie. Wie wir jedoch sahen, wachsen die verschiedenen Stücke seiner Lebensphilosophie aus einem einheitlichen Prinzip. Daneben läßt sich noch ein anderes, auf elementarer Ebene seines Denkens liegendes Prinzip aufweisen, von dem her er die Dinge anging und das er freilich selbst nie in völliger Allgemeinheit gefaßt hat. Man könnte dieses Prinzip abkürzend als »Dialektik ohne Versöhnung« bezeichnen. Simmel denkt - und dieses Eigenste bleibt sich durch seine Wandlungen hindurch konstant - nicht von einer metaphysischen Einheit her, die sich erst sekundär in das Einzelne ausfaltet und es nach wie vor auf seinem Grunde trägt und zusammenhält, sondern er macht Ernst mit dem »pluralistischen Universum«. Am Anfang steht das Einzelne, und höhere Ganzheiten kommen - Leibnizisch - erst zustande durch die Beziehungen des Einzelnen aufeinander. Die Kategorien schon des frühen Simmel der »Relativität« im Erkenntnisbereich, der »Wechselwirkung« im sozialen haben hier ihren Ursprung. (Aus der Einleitung von Michael Landmann) Von den Schriften Georg Simmels liegen im Suhrkamp Verlag bereits vor: Schriften zur Soziologie. Eine Auswahl. Herausgegeben und eingeleitet von Heinz-Jürgen Dahme und Otthein Rammstedt (stw 434); Schriften zur Philosophie und Soziologie der Geschlechter. Herausgegeben und eingeleitet von Heinz-Jürgen Dahme und Klaus Christian Köhnke (es 1333). Über Simmel: Georg Simmel und die Moderne. Neue Interpretationen und Materialien. Herausgegeben von Heinz-Jürgen Dahme und Otthein Rammstedt (stw 469). In Vorbereitung: eine etwa zwanzigbändige Ausgabe Gesammelte Schriften, deren erste Bände im Herbst 1988 erscheinen werden.

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        June 2016

        Schloss Gripsholm

        Eine Sommergeschichte

        by Kurt Tucholsky, Hans Traxler

        Eine Sommerliebe in Schweden. Unnachahmlich graziös und amüsant erzählt, schwebend wie ein Schmetterling und sonnendurchflutet wie der Sommer selbst. Seit seinem Erscheinen 1931 haben sich Liebende dieses heiter-melancholische Buch voller verliebter Torheiten und Verzauberungen immer wieder geschenkt. Hans Traxler hat Tucholskys Geschichte mit 60 Bildern meisterhaft illustriert. Entstanden ist ein Prachtband. Bilder und Text sind aufs Schönste verbunden. »Hans Traxlers Bilder ergänzen Tucholskys Text nicht nur aufs Feinste – sie erzählen ihn auch auf wunderbare Weise weiter.« Norddeutscher Rundfunk

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