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Elizabeth auf Rügen
Roman
by Elizabeth Arnim, Angelika Beck
In diesem berühmten Reiseroman veröffentlichte Elizabeth von Arnim ihre hinreißenden Erlebnisse und bezaubernden Naturbeobachtungen auf der Insel Rügen. Mit ihrem unvergleichlichen Erzähltalent entwirft sie ein prächtiges Bild der »Perle der Ostsee« und lädt zu einer kurzweiligen Wanderung über die Insel ein. Stationen der Reise sind: Von Stralsund geht es über Miltzow und Lauterbach nach Göhren und Thiessow, von dort über Sellin nach Binz. Wir erkunden die Wälder um Granitz, das Jagdschloß und den Schwarzen See. Dann geht es weiter über Binz nach Stubbenkammer, Glowe und Wiek. Ein Abstecher nach Hiddensee beschließt die elftägige Wanderung.
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Trusted PartnerFebruary 2012
Elizabeth auf Rügen
Roman
by Elizabeth von Arnim, Angelika Beck
In diesem berühmten Reiseroman veröffentlichte Elizabeth von Arnim ihre hinreißenden Erlebnisse und bezaubernden Naturbeobachtungen auf der Insel Rügen. Mit ihrem unvergleichlichen Erzähltalent entwirft sie ein prächtiges Bild der »Perle der Ostsee« und lädt zu einer kurzweiligen Wanderung über die Insel ein. Stationen der Reise sind: Von Stralsund geht es über Miltzow und Lauterbach nach Göhren und Thiessow, von dort über Sellin nach Binz. Wir erkunden die Wälder um Granitz, das Jagdschloß und den Schwarzen See. Dann geht es weiter über Binz nach Stubbenkammer, Glowe und Wiek. Ein Abstecher nach Hiddensee beschließt die elftägige Wanderung.
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Trusted PartnerMarch 2024
Elizabeth und ihr Garten
by Elizabeth von Arnim, Constanze Guhr, Adelheid Dormagen
Ein preußischer Ehemann, nur der Grimmige genannt, eine beste Freundin, deren wochenlanger Aufenthalt die Freundesbande strapaziert, und eine naseweise Besucherin aus dem zivilisierten England. Sie alle bevölkern Elizabeths Garten, ihren liebsten Ort, ihre Oase der Ruhe. Meisterhaft erzählt Elizabeth von Arnim davon, wie sie den verwilderten Garten ihres preußischen Landguts in ein Paradies verwandelt und wie sie – trotz unerwünschter Eindringlinge und störender Nebendarsteller – dem wundersamen Zauber, den der Geruch feuchter Erde und die blühende Stille um sie herum verbreiten, immer wieder erliegt.
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Trusted PartnerAugust 2014
The Beat Goes On
Kalendarium toter Musiker für das Jahr 2015
by Edition Observatör
Punker und Popper, Rock-Ikonen und Schlagerfuzzis, Metalheads und Gangsta-Rapper, ewige Helden und One-Hit-Wonder: Sie alle finden irgendwann ein Ende, welche bleibenden Spuren sie im Leben hinterlassen haben, steht Tag für Tag in The Beat Goes On.
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Trusted PartnerAugust 1985
Die Besiegten
Aus dem Schwedischen von Beat Mazenauer. Mit einem Nachwort von Gunilla Palmstierna-Weiss
by Peter Weiss, Beat Mazenauer, Gunilla Palmstierna-Weiss
Peter Weiss wurde am 8. November 1916 in Nowawes bei Berlin geboren und starb am 10. Mai 1982 in Stockholm. Zwischen 1918 und 1929 lebte er in Bremen, wo er das Gymnasium besuchte. 1929 kehrte die Familie Weiss nach Berlin zurück, musste jedoch 1934 emigrieren. Die erste Station bildete London, darauf folgte 1936 die SR. In diesen Jahren widmete sich Peter Weiss vorwiegend der Malerei – 1937/1938 studierte er Malerei an der Kunstakademie in Prag. In dieser Zeit besuchte er Hermann Hesse während zweier längerer Aufenthalte in der Schweiz. Die dritte und letzte Emigrationsstation bildete 1939 Schweden, wo Peter Weiss zunächst in Alingsås, ab 1940 in Stockholm wohnte. Hier setzte er seine Tätigkeit als Maler fort. 1947 hielt er sich als Korrespondent einer schwedischen Tagesszeitung in Berlin auf. Seine Artikel versammelte er 1948 zu seiner ersten Buchpublikation. Der Band erschien posthum 1985 unter dem Titel Die Besiegten. Ab diesem Zeitraum entstanden, in schwedischer Sprache, die ersten Prosaarbeiten, Gedichte, und Dramen. Zu den wichtigsten Erzählungen aus dieser Schaffensperiode zählen Die Situation aus dem Jahre 1956 sowie das 1980 unter dem Autorenpseudonym Sinclair veröffentlichte Buch Der Fremde. Keines seiner Manuskripte wurde jedoch von einem schwedischen Verlag zur Publikation angenommen. Mitte der fünfziger Jahre begann Peter Weiss in deutscher Sprache zu schreiben. 1960 erschien sein erstes Prosabuch Der Schatten des Körpers des Kutschers. Zu Beginn der siebziger Jahre wand sich Peter Weiss wieder der Prosa zu. Zwischen 1975 und 1981 erschien der dreibändige Roman Die Ästhetik des Widerstands, deren letzter Band begleitet wird von Notizbücher 1971 – 1980. Ihm wurde posthum der Georg-Büchner-Preis für das Jahr 1982 zuerkannt. Beat Mazenauer, geboren 1958, Germanist und Historiker, lebt als Literaturkritiker und freier Autor in Luzern.
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Trusted PartnerFebruary 2020
Auch der Esel hat eine Seele.
Frühe Texte und Kolumnen 1963-1971
by Peter Bichsel, Beat Mazenauer
Die erste der in vier Jahrzehnten zu einer Institution sui generis gewordenen P.S.-Kolumnen Peter Bichsels erschien 1975 im Zürcher Tages-Anzeiger. Doch bereits in den 1960er Jahren schrieb der Autor eine Fülle journalistischer Beiträge und Kolumnen zu Fragen der Zeit, die seine frühen Erfolge als literarischer Erzähler begleiteten. Beat Mazenauer hat sie in diesem Band versammelt – und einige erzählerische Erkundungen aus dieser Zeit dazugestellt. Peter Bichsel hat über die Jahre seine eigene Dialektik des Erkennens entwickelt. Sie gibt dem Widersprüchlichen Raum, und in der fortlaufenden Bewegung der Gedanken behält sie stets auch deren Scheitern im Auge. Bichsel, der fragt und infragestellt, ist, sagt Beat Mazenauer, ein Meister des Verzögerns »endgültiger« Antworten.
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Trusted PartnerFebruary 2020
Auch der Esel hat eine Seele
Frühe Texte und Kolumnen 1963-1971
by Peter Bichsel, Beat Mazenauer
Die erste der in vier Jahrzehnten zu einer Institution sui generis gewordenen P.S.-Kolumnen Peter Bichsels erschien 1975 im Zürcher Tages-Anzeiger. Doch bereits in den 1960er Jahren schrieb der Autor eine Fülle journalistischer Beiträge und Kolumnen zu Fragen der Zeit, die seine frühen Erfolge als literarischer Erzähler begleiteten. Beat Mazenauer hat sie in diesem Band versammelt – und einige erzählerische Erkundungen aus dieser Zeit dazugestellt. Peter Bichsel hat über die Jahre seine eigene Dialektik des Erkennens entwickelt. Sie gibt dem Widersprüchlichen Raum, und in der fortlaufenden Bewegung der Gedanken behält sie stets auch deren Scheitern im Auge. Bichsel, der fragt und infragestellt, ist, sagt Beat Mazenauer, ein Meister des Verzögerns »endgültiger« Antworten.
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Trusted PartnerNovember 2010
Die Pariser Weltausstellung 1889
Bilder von der Globalisierung
by Beat Wyss
Die gelungenste Weltausstellung aller Zeiten war die Exposition Universelle de Paris von 1889. Weit über 32 Millionen Menschen besuchten das gigantische Spektakel mit knapp 62.000 Ausstellern aus 54 Nationen und 17 französischen Kolonien. Das Wahrzeichen der Schau, der Eiffelturm, blieb Paris bis heute erhalten. Einen legendären Ruf erwarb sich auch das offizielle, wöchentlich erscheinende Journal der Weltausstellung. Auf großformatigen, mit Stahlstichen üppig illustrierten Seiten berichtete es von den Sensationen vor Ort, von dreirädrigen selbstfahrenden Karren und ethnologischen Dörfern, in denen es Kamelreiten für die Kinder und Bauchtänze für die Herren gab. Der Schweizer Kunsthistoriker Beat Wyss hat die hundert originellsten Abbildungen ausgewählt. Sie illustrieren, wie die Expo den Erdball auf ein »Weltdorf« zwischen Trocadéro und Champ de Mars schrumpfen lässt, wie räumliche Distanzen abgebaut und dabei kulturelle Differenzen freigelegt werden. Das späte 20. Jahrhundert wird dafür den Begriff der Globalisierung prägen. Beat Wyss zeigt, wie die Gesellschaften seit dem 19. Jahrhundert mit diesem Prozeß umgehen und mit der Verwestlichung der Welt eine Orientalisierung des Westens einhergeht. Dem Leser als Flaneur über die Bühne der Weltausstellung wird klar: Die Expo 1889 belegt nicht nur den aktuellen Zustand einer Zeit, sondern bietet über die spektakuläre Anordnung ihrer Exponate den Vorschein einer gesellschaftlichen Utopie.
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Trusted PartnerHumanities & Social SciencesJanuary 2012
Aristocratic families in republican France, 1870–1940
by Maire Cross, Elizabeth C. Macknight, David Hopkin
This is a study of the daily life, concerns, and dynamics of aristocratic families in the France of the Third Republic. Elizabeth Macknight draws on a vast range of material from private archives to contest assumptions about the irrelevancy of the nobility under the republican regime. Within a challenging political and economic environment nobles were determined to protect their interests and conserve the integrity of the aristocratic way of life. The convictions that underpinned nobles' responses to government initiatives emerge from the sources with freshness and clarity. Macknight interweaves male and female perspectives to provide a very full account of familial activities and decision-making with attention to all stages of the human lifecycle. Nobles' experiences of parenting and grandparenting, sibling and cousin relations, marriage, property negotiations, and interaction with servants are brought to light in a vivid and engaging narrative. ;
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Trusted PartnerHumanities & Social SciencesAugust 2022
Britain and its internal others, 1750–1800
Under rule of law
by Dana Rabin
The rule of law, an ideology of equality and universality that justified Britain's eighteenth-century imperial claims, was the product not of abstract principles but imperial contact. As the Empire expanded, encompassing greater religious, ethnic and racial diversity, the law paradoxically contained and maintained these very differences. This book revisits six notorious incidents that occasioned vigorous debate in London's courtrooms, streets and presses: the Jewish Naturalization Act and the Elizabeth Canning case (1753-54); the Somerset Case (1771-72); the Gordon Riots (1780); the mutinies of 1797; and Union with Ireland (1800). Each of these cases adjudicated the presence of outsiders in London - from Jews and Gypsies to Africans and Catholics. The demands of these internal others to equality before the law drew them into the legal system, challenging longstanding notions of English identity and exposing contradictions in the rule of law.
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Trusted PartnerBiography & True StoriesMay 2025
Mrs Dalloway
Biography of a novel
by Mark Hussey
A compelling biography of one of the most celebrated novels in the English language. The fourth and best-known of Virginia Woolf's novels, Mrs Dalloway is a modernist masterpiece that has remained popular since its publication in 1925. Its dual narratives follow a day in the life of wealthy housewife Clarissa Dalloway and shell-shocked war veteran Septimus Warren Smith, capturing their inner worlds with a vividness that has rarely been equalled. Mrs Dalloway: Biography of a novel offers new readers a lively introduction to this enduring classic, while providing Woolf lovers with a wealth of information about the novel's writing, publication and reception. It follows Woolf's process from the first stirrings in her diary through her struggles to create what was quickly recognised as a major advance in prose fiction. It then traces the novel's remarkable legacy to the present day. Woolf wrote in her diary that she wanted her novel 'to give life & death, sanity & insanity. to criticise the social system, & to show it at work, at its most intense.' Mrs Dalloway: Biography of a novel reveals how she achieved this ambition, creating a book that will be read by generations to come.
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Trusted PartnerMay 2022
Queen Elizabeth
Little People, Big Dreams. Deutsche Ausgabe | Es gibt viele Königinnen, aber nur eine Queen – Königin Elisabeth II.
by María Isabel Sánchez Vegara, Melissa Lee Johnson, Silke Kleemann
Elizabeth erfuhr schon mit zehn Jahren, dass sie einmal Königin werden würde. Als Vierzehnjährige sprach sie während des Zweiten Weltkriegs den Kindern in aller Welt übers Radio Mut zu. Als ihr Vater starb, bestieg sie mit 25 Jahren den Thron. Aber sie musste noch viel lernen, bei einem Professor nahm sie Unterricht in englischer Verfassung und Politik. Denn ihre Hauslehrer:innen hatten eine andere Aufgabe: eine Lady aus der Prinzessin zu machen. Und jetzt sollte sie mit den Premierministern verhandeln! Sie tat es über siebzig Jahre lang. Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Menschen: Jede dieser Persönlichkeiten, ob Künstlerin, Pilotin oder Wissenschaftler, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen.
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Trusted PartnerLiterature & Literary StudiesMay 2023
Creating character
Theories of nature and nurture in Victorian sensation fiction
by Helena Ifill
This book explores the ways in which the two leading sensation authors of the 1860s, Mary Elizabeth Braddon and Wilkie Collins, engaged with nineteenth-century ideas about personality formation and the extent to which it can be influenced either by the subject or by others. Innovative readings of seven sensation novels explore how they employ and challenge Victorian theories of heredity, degeneration, inherent constitution, education, upbringing and social circumstance. Far from presenting a reductive depiction of 'nature' versus 'nurture', Braddon and Collins show the creation of character to be a complex interplay of internal and external factors. Drawing on material ranging from medical textbooks, to sociological treatises, to popular periodicals, Creating character shows how sensation authors situated themselves at the intersections of established and developing, conservative and radical, learned and sensationalist thought about how identity could be made and modified.
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Trusted PartnerLiterature & Literary StudiesMarch 2021
The poems of Elizabeth Siddal in context
by Anne Woolley, Andrew Smith
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Trusted PartnerHumanities & Social SciencesJanuary 2017
Aristocratic families in republican France, 1870–1940
by Maire Cross, Elizabeth Chalmers MacKnight, David Hopkin
This is a study of the daily life, concerns, and dynamics of aristocratic families in the France of the Third Republic. Elizabeth Macknight draws on a vast range of material from private archives to contest assumptions about the irrelevancy of the nobility under the republican regime. Within a challenging political and economic environment nobles were determined to protect their interests and conserve the integrity of the aristocratic way of life. The convictions that underpinned nobles' responses to government initiatives emerge from the sources with freshness and clarity. Macknight interweaves male and female perspectives to provide a very full account of familial activities and decision-making with attention to all stages of the human lifecycle. Nobles' experiences of parenting and grandparenting, sibling and cousin relations, marriage, property negotiations, and interaction with servants are brought to light in a vivid and engaging narrative.