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      • TURLA (Turkish Literature Abroad)

        TURLA Meetings organized by the Association of Press and Publishers is an online copyrights platform, that has adapted to the ongoing changes in the world. TURLA Meetings, sponsored by the Ministry of Culture and Tourism, introduces Turkish publishers to international publishing professionals and enables online copyrights meetings for Turkish publishers.    TURLA Meetings which is the first international online publishing platform in Turkey will take place between 17 - 19 November 2020. The program will give Turkish and international publishers the opportunity to hold copyrights meetings and matchmaking activities. Within the context of TURLA Meetings the publishers from Turkey and around the world will meet with live video B2B meetings on the website for 3 days.   The Turkish publishers who contribute to TURLA's catalogs and the international publishers from the different countries can create their profiles and online publishing house showcases on the TURLA Meetings website. The publishers can also continue to promote their books on their online showcases outside of the event dates.   TURLA Meetings collects international book fairs and the international publishing market on one website, for the easy access of Turkish publishers.

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      • Red Hen Press

        Red Hen Press seeks to discover and publish works of literary excellence, support diversity in a creative industry, promote literacy in our local schools, and serve as a hub for literary events and enrichment. We are a community of readers and writers who are actively engaged in the essential human practice known as literature.

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        January 1991

        Schule des Herzens

        Die berühmten Maximen des grossen französischen Moralisten

        by LaRochefoucauld, François de

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        July 2017

        Un chemin de tables (AT)

        by Maylis de Kerangal, Andrea Spingler

        Maylis de Kerangal, geboren 1967, veröffentlichte im Jahre 2000 ihren ersten Roman. Ihre Romane und Erzählungen wurden vielfach ausgezeichnet. Andrea Spingler, geboren 1949 in Stuttgart, ist seit 1980 als freie Übersetzerin tätig. Sie hat unter anderem Werke von Marguerite Duras, Alain Robbe-Grillet, Patrick Modiano, Jean-Paul Sartre, André Gide ins Deutsche übertragen. 2007 wurde sie mit dem Eugen-Helmlé-Preis für herausragende deutsch-französische Übersetzungen ausgezeichnet, 2012 mit dem Prix lémanique de la traduction. Sie lebt in Oldenburg und Südfrankreich.

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        August 2012

        Das Collège de Sociologie

        1937–1939

        by Denis Hollier, Horst Brühmann, Irene Albers, Stephan Moebius

        Kaum eine intellektuelle Gruppierung des 20. Jahrhunderts hat eine vergleichbare Wirkung und Faszinationskraft entfaltet wie das Collège de sociologie, das 1937 von Georges Bataille zusammen mit Roger Caillois und Michel Leiris gegründet wurde. Den Mitgliedern des Collège geht es im Anschluß an die Religionssoziologie von Durkheim und Mauss um die Etablierung einer Soziologie des Sakralen, das aus seinen religionswissenschaftlichen und ethnologischen Bezügen gelöst und für eine allgemeine Wissenschaft moderner Gesellschaften fruchtbar gemacht werden soll. Einer sich rapide individualisierenden Gesellschaft, deren atomistischer und anomischer Zustand sie besonders anfällig für faschistische Propaganda macht, setzen die Collègiens die Schaffung frei wählbarer Gemeinschaften entgegen, die durch Erfahrungen der kollektiven Ekstase, von Festen und Mythen zusammengehalten werden. Die reich kommentierte Edition von Denis Hollier hat den Diskussionszusammenhang des Collège de sociologie erstmals erschlossen und zeitlich nachvollziehbar gemacht. Zahlreiche Texte sind nur in dieser Ausgabe zugänglich; nun liegt sie erstmals in vollständiger deutscher Übersetzung vor. Editorisch bearbeitet und mit einem Nachwort von Irene Albers und Stephan Moebius.

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        November 2010

        Das Atelier im Grünen. Henri Matisse - Die Jahre in Issy

        by Peter Kropmanns

        1909 hatte Henri Matisse den Trubel in Paris satt und zog nach Issy-les-Moulineaux – gerade mal sechs Kilometer entfernt von der Hauptstadt. Dem rechteckigen, zweigeschossigen Anwesen, das zum neuen Zentrum seines Lebens werden sollte, schloß sich ein kleiner Park an, in dem Matisse sein „Atelier im Grünen“ einrichtete. In Issy empfing er seine Künstlerfreunde und Galeristen, hier entstanden weltberühmte Werke wie „Der Tanz“ oder „Das rote Atelier“. Der Kunsthistoriker Peter Kropmanns erzählt mit profundem Detailwissen von dem alles verändernden Ortswechsel des Malers; der Band enthält zusätzlich historische Fotografien aus Issy und Reproduktionen zahlreicher Matisse-Werke aus dieser Zeit: Ein wunderbares Geschenk für Kunst- und Gartenfreunde!

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        August 2025

        Fleur de Lavande (Band 1) - Wie du liebst

        Schriftstellerin x Sportler in dieser Best Friend’s Brother Romance - Der SPIEGEL-Bestseller von Gabriella Santos des Lima mit Farbschnitt in der 1. Auflage

        by Gabriella Santos de Lima

        „Man konnte mit Viola mitfühlen & hat sich wieder einmal verstanden gefühlt. So wie Gabi schreibt können nur wenige schreiben, wenn überhaupt jemand, denn ihr Schreibstil ist einzigartig und etwas ganz Besonderes.“ – meri.liest „Ich habe es wieder zu 100% gefühlt und wirklich jedes Wort geliebt. Wie kann man eigentlich nur so wunderschön und einzigartig schreiben? Jede Zeile liest sich hier wie ein Gedicht und erweckt so viele Emotionen. Je mehr Worte Gabriela hat, desto weniger habe ich.“ – reading_with_anita „Gabriella Santos de Lima hat mit dem ersten Teil von 'Fleur De Lavande - Wie du liebst' einen Reihenstart geschaffen, der mich noch einige Zeit begleiten wird. Viola und Luc waren beide Figuren, die mir ziemlich nahe gegangen sind und in denen ich mich wiederfinden konnte. Dieses Buch war vor allem ein Gefühl der Verbundenheit, das Wahrnehmen der Zweifel von einem selbst und anderen.“ – zwischenzeilenundgefuehlen „Dieses Buch hat mir wirklich alles gegeben. Ich habe mich verstanden gefühlt. Verstanden im „Sich manchmal zu Viel zu fühlen“. Verstanden im Dasein als Mittzwanzigerin. Und ich habe mich nicht nur verstanden, sondern auch gesehen gefühlt. Gabriella hat sich meiner Meinung mal wieder absolut selbst übertroffen!“ – zwischenbuchseitenundrealitaet „Fleur de Lavande“ fühlt sich an wie ein warmer Spätsommertag – voller Lavendelduft, echter Emotionen und besonderer Momente, die tief unter die Haut gehen. Gabriella schafft es erneut, mit ihrem einzigartigen Schreibstil nicht nur Geschichten zu erzählen, sondern eine Vielzahl von Gefühlen zu vermitteln. Ihre Worte berühren mich sehr und haben mich gleichzeitig so in ihren Bann gezogen, dass ich das Buch innerhalb von zwei Tagen gelesen habe.“ – dreimalgelesen

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        December 2008

        Die Klasse

        Roman

        by François Bégaudeau, Katja Buchholz, Brigitte Große

        François ist Lehrer in einem typischen Problembezirk im Nordosten von Paris. Seine Schüler heißen Khoumba, Dico oder Souleymane. Angesagte Klamotten, der Afrika-Cup oder das Coolsein an sich sind ihnen allemal wichtiger als der Unterricht oder die französische Sprache. Doch auch die Lehrer passen sich ihrer Umgebung an, François’ Methoden sind einigermaßen extravagant, und mehr als einmal muß er sich fragen, wer hier wem eine Lektion fürs Leben erteilt. Mit einer gehörigen Portion Sarkasmus erzählt François Bégaudeau eine rasante Geschichte von Schülern, für die Respekt eine Frage des aggressiven Auftretens ist, und Lehrern, die weder ihre Schüler noch den Kopierer disziplinieren können. Bestseller in Frankreich Gewinner des Prix France Culture/Télérama Goldene Palme in Cannes, Oscarnominierung für den besten ausländischen Film bundesweiter Filmstart am 15. Januar 2009

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        December 2022

        Henri Bergson

        by Vladimir Jankélévitch, Ulrich Kunzmann, Andreas Vejvar

        Der französische Philosoph und Nobelpreisträger Henri Bergson (1859-1941) war einer der Begründer der Lebensphilosophie. Im Zeichen eines neuen Vitalismus und Materialismus wird er gerade wiederentdeckt. Vladimir Jankélévitchs Henri Bergson ist eines der ganz großen philosophischen Bücher, die über Bergson geschrieben wurden. Jankélévitch nimmt darin alle Aspekte von dessen Denken in den Blick, wobei Zeit und Dauer, Körper und Geist, Freiheit, Evolution, Einfachheit sowie Liebe und Freude im Mittelpunkt stehen. Es sind die Grundbegriffe einer bahnbrechenden Philosophie des Lebens. Jankélévitch, der Schüler und Freund Bergsons war, veröffentlichte sein Buch zuerst 1931. Knapp dreißig Jahre später unterzog er es einer gründlichen Überarbeitung, um auch Bergsons späten Werken gerecht zu werden. Die nun erstmals in deutscher Sprache vorliegende Übersetzung dieses Klassikers folgt der Ausgabe von 1959, ergänzt um die Einleitung von 1931 sowie um einige Briefe Bergsons an den Autor. Jankélévitch liest Bergson – eine philosophische Entdeckung!

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        January 1995

        La compétence de l'Aréopage en matière de procès publics

        Des origines de la polis athénienne à la conquête romaine de la Grèce (vers 700-146 avant J.-C.)

        by de Bruyn, Odile

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        September 2005

        Die Individualität des Gehirns

        Neurobiologie und Psychoanalyse

        by François Ansermet, Pierre Magistretti, Jürgen Schröder

        Lange Zeit galten Neurobiologie und Psychoanalyse als unvereinbar. Während die Neurowissenschaft versuchte, physiologischen Gesetzen auf die Spur zu kommen, und sich daher eher auf empirisch verifizierbare biologische Prozesse konzentrierte, untersuchte die Psychoanalyse psychische Prozesse und insbesondere den Einfluß von Wahrnehmungen, Ereignissen und frühkindheitlichen Einflüssen auf die Psyche. In jüngster Zeit hat jedoch ein überraschend fruchtbarer Dialog eingesetzt, der in der jeweils anderen Wissenschaft theoretische Modelle entdeckt, die auch der eigenen Forschung neue Impulse geben können. Im Zentrum dieses Dialogs steht dabei das Konzept der Plastizität des Gehirns, das in der heutigen neurobiologischen Forschung von zentraler Relevanz ist. Die neuronale Entwicklung ist, so zeigen die aktuellen Forschungen, keineswegs nach einigen Jahren abgeschlossen, sondern das Gehirn erweist sich als ein erstaunlich veränderbares Organ, das jederzeit offen für neue Eindrücke und Erfahrungen ist. Der Psychoanalytiker François Ansermet und der Neurowissenschaftler Pierre Magistretti zeigen in konziser und zugleich anschaulicher Form die aktuelle Forschungslage auf und öffnen die theoretischen Räume, die für die Begegnung dieser für das moderne Selbstverständnis grundlegenden Disziplinen erforderlich sind. Sie verbinden damit zugleich wieder die Stränge, die in der Frühzeit der Psychoanalyse, wie der Weg Sigmund Freuds zeigt, noch miteinander verbunden waren.

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        July 1988

        Die Grenzen der Verständigung

        Ein Geistergespräch zwischen Lyotard und Habermas

        by Manfred Frank, Jean-François Lyotard, Jürgen Habermas

        Der neue Essay von Manfred Frank nimmt Stellung zu einer unwirklichen Debatte – der über Dissens und Konsens, die zwischen Jean-François Lyortard und Jürgen Habermas zwar nicht stattgefunden hat, aber hier, in Form eines imaginären Gesprächs, nachgeholt wird. Es geht um etwas Grundsätzliches: um das Abtasten der Demarkationslinie, die den verständigungsorientierten Austausch von Argumenten trennt vom Beharren auf der Uneinigkeit und einheitslosen Pluralität von Äußerungen. Ist die Konsens- Theorie zu harmonistisch, kann Harmonie-Streben Züge diskursiver Gewalt annehmen? Auf der anderen Seite: Läßt sich die These, Streit sei mangels universell akzeptierbarer Schlichtungsregeln unaufhebbar, widerspruchsfrei, d. h. ohne Erhebung von Geltungsansprüchen, durchführen? Fragen, an deren Beantwortung sich entscheidet, ob wir – wie Lyotard glaubt – den Deutungsreserven »des Abendlandes« (in seiner letzten Ausprägung als »Moderne«) unwiderruflich entwachsen sind oder ob die Moderne – wie Habermas annimmt – das Zeug dazu hat , ihre Lernfähigkeit bis zur Selbstkritik zu steigern.

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        May 1997

        »Freiheit ist wie die Luft zum Atmen«

        Erinnerungen

        by François Mitterrand, Bernd Schwibs

        François Mitterrands »Erinnerungen« sind, bei aller Widersprüchlichkeit der Person, bewegendes Zeugnis der lebenslangen Treue zu sich selbst und Dokument der Visionen eines Staatsmanns, der bereits jetzt zu den ganz Großen dieses Jahrhunderts zählt.

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        Humanities & Social Sciences
        May 2026

        Voltairine de Cleyre’s transnational anarchism

        by Rita Filanti

        Despite a growing interest in her life and work, Voltairine de Cleyre's contribution to anarchist studies, women studies, and American literature is still mostly unacknowledged. Described by Emma Goldman as 'the most gifted and brilliant anarchist woman America ever produced', de Cleyre authored poems, prose sketches, lectures and translations which radiate with her vision of the world, meticulous use of language, and iconoclastic vigor. Drawing on her copious correspondence with family members, friends and comrades, this monograph provides novel insight into the most significant events of her life while investigating the aesthetic concern characterizing all of her writing. Constantly shifting across languages, she established cosmopolitan networks within immigrant communities at home and beyond the ocean, always believing, until her untimely death, in universal solidarity and the ultimate non-existence of national, ethnic and linguistic barriers.

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        October 2017

        Es gibt keine kulturelle Identität

        Wir verteidigen die Ressourcen einer Kultur

        by François Jullien, Landrichter Erwin

        In der globalisierten Welt geht die Angst vor einem Verlust der kulturellen Identität um, und fast überall formieren sich die selbsterklärten Retter: In Frankreich gibt Marine Le Pen vor, sie »im Namen des Volkes« zu verteidigen, die AfD fordert in ihrem Grundsatzprogramm »deutsche Leitkultur statt Multikulturalismus«, und die Identitäre Bewegung ruft gleich in mehreren Ländern mit aggressiven Aktionen zur ihrer Bewahrung auf. Doch gibt es überhaupt so etwas wie eine kulturelle Identität? In seinem neuen Buch zeigt François Jullien, dass dieser Glaube eine Illusion ist. Das Wesen der Kultur, so Jullien, ist die Veränderung. Er plädiert dafür, Bräuche, Traditionen oder eine gemeinsame Sprache als Ressourcen zu begreifen, die prinzipiell allen zur Verfügung stehen.

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        March 2010

        Henri IV. Machtmensch und Libertin

        Biographie

        by Uwe Schultz

        Der Bourbonenkönig Henri IV (1553–1610) ist als Urheber des Edikts von Nantes in die Geschichte eingegangen – und als Frauenheld. Seine Jugend unter Bauernkindern, seine zahlreichen Mätressen, die ihm den Beinamen »le vert galant« eintrugen, der ihm zugeschriebene Ausspruch »Paris ist eine Messe wert« sind legendär. »Unser guter König Heinrich« nannte man ihn in seiner gascognischen Heimat. Heinrichs Hochzeit mit Marguerite de Valois endete mit einem Blutbad: Tausende seiner hugenottischen Glaubensgenossen wurden auf Befehl seiner Schwiegermutter Katharina von Medici ermordet, Henri wurde am Hof gefangengehalten und zur Konversion gezwungen. Nach seiner Befreiung und Krönung zum König von Frankreich gelang ihm mit dem Edikt von Nantes, das den französischen Protestanten in ihrer Religionsausübung entgegenkam, ein Schritt zur Befriedung der Parteien – der von seinen Nachfolgern rasch rückgängig gemacht wurde. Henris Ende durch das Attentat eines religiösen Eiferers war die fast zwangsläufige Folge der Probleme in dem von Religionskriegen erschütterten Land. Zum 400. Todestag Heinrichs IV. im Mai 2010 legt Uwe Schultz, einer der besten Kenner der Geschichte Frankreichs, eine grundlegende Biographie des Königs vor. Im Wechsel von Nahaufnahmen Henris und seiner politisch oft riskanten Liebschaften mit Ausblicken auf die Konstellation der französischen Religionskriege entsteht ein facettenreiches Bild des Herrschers.

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        January 2019

        Henri, der mutige Angsthase

        by Nicola Kinnear, Nicola Kinnear, Anne-Kristin zur Brügge

        In "Henri, der mutige Angsthase" nimmt Nicola Kinnear junge Leserinnen und Leser mit auf die Reise des kleinen Hasen Henri, der sich trotz seiner tief verwurzelten Ängste dazu entschließt, sein sicheres Heim zu verlassen, um seine Freundin Luna zu suchen. Luna ist frustriert von Henris zögerlichem Verhalten und seiner ständigen Weigerung, Abenteuer zu erleben. Getrieben von dem Wunsch, die Freundschaft zu retten, überwindet Henri seine Angst und begegnet unterwegs verschiedenen Tieren, erlebt aufregende Abenteuer und stellt sich mutig seinen Ängsten. Diese Geschichte ist eine warmherzige Ermutigung für Kinder, sich ihren Ängsten zu stellen und zeigt, dass Mut oft in den unerwartetsten Momenten gefunden wird. Mutmachende Botschaft: Henri zeigt, dass es möglich ist, sich seinen Ängsten zu stellen und sie zu überwinden. Farbenfrohe und ausdrucksstarke Illustrationen: Die Bilder sind liebevoll gestaltet und machen die Geschichte lebendig. Wertvolle Lebenslektionen: Kinder lernen die Bedeutung von Mut, Freundschaft und Abenteuerlust. Geeignet für Vor- und Grundschulkinder: Mit seiner einfachen Sprache und den herzerwärmenden Charakteren spricht das Buch besonders jüngere Kinder ab 4 Jahren an. Jahreszeitunabhängig lesbar: Obwohl es ein ideales Geschenk zu Ostern ist, begeistert die Geschichte das ganze Jahr über. Förderung der emotionalen Intelligenz: Kinder werden angeregt, über eigene Ängste und Herausforderungen nachzudenken. Empfehlung von Stiftung Lesen: Ein zusätzlicher Vertrauensbeweis in die Qualität und den pädagogischen Wert des Buches.

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        Humanities & Social Sciences
        March 2024

        How to be multiple

        The philosophy of twins

        by Helena de Bres, Julia de Bres

        In How to be multiple, Helena de Bres - a twin herself - argues that twinhood is a unique lens for examining our place in the world and how we relate to other people. The way we think about twins offers remarkable insights into some of the deepest questions of our existence, from what is a person? to how should we treat one another? Deftly weaving together literary and cultural history, philosophical enquiry and personal experience, de Bres examines such thorny issues as binary thinking, objectification, romantic love and friendship, revealing the limits of our individualistic perspectives. In this illuminating, entertaining book, wittily illustrated by her twin sister, de Bres ultimately suggests that to consider twinhood is to imagine the possibility of a more interconnected, capacious human future.

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