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Adriana Hidalgo editora
Adriana Hidalgo editora is one of the most prestigious publishing houses in Argentina, with great recognition in Latin America and Spain. Founded in 1999, it specializes in literature, essays, philosophy, art and illustrated books. It publishes both argentine and translated authors. Its catalogue currently holds more than 400 titles and it stands out for its literary profile and for the constant discovery of new authors. In 2009, and with our publishing house’s 10th year’s anniversary, Pípala was created: an illustrated book’s imprint of Adriana Hidalgo editora Pípala is now an independent imprint for illustrated books for both children and adults, based on a powerful catalogue that is in permanent development. It publishes translated works from all over the world (Corea, France, Italy, Japan, The Netherlands, etc.) as well as original works in Spanish from Latin American and Spanish writers and illustrators.
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Promoted ContentJune 2026
Wie nennt ihr dieses Land hier?
Unter Siedlern | Ein Reisebericht mitten aus dem Herzen des biblischen Israels, weit weg von Klischees
by Tuvia Tenenbom, Isi Tenenbom, Michael Adrian
Mit beißendem, zugleich mitfühlendem Humor legt Tuvia Tenenbom die Verwerfungen von Glauben und Politik offen. Mitten im Kriegs- und Krisenjahr reist Tuvia Tenenbom dorthin, wo Geschichte, Religion und Politik auf engstem Raum aufeinandertreffen: ins biblische Kernland zwischen Jerusalem, Nablus und den jüdischen Siedlungen – auch bekannt als Westjordanland, Judäa und Samaria, besetzte Gebiete oder einfach »dieser Ort«. Er streift durch Siedlungen und Flüchtlingslager, trifft Rabbiner und Radikale, Aktivisten und Journalisten, Palästinenser und Politiker. Er sammelt Geschichten, die überraschen und verstören – und zeigt eine Welt, die älter ist als jeder Konflikt und komplexer als jedes Schlagwort. Seine literarische Reportage ist voller verblüffender Begegnungen, scharfer Beobachtungen und surreal anmutender Episoden – provokant, respektlos und mit scharfem Blick für menschliche Widersprüche. Und mehr und mehr kristallisiert sich die alles entscheidende Frage heraus: Wie nennt ihr dieses Land hier? Wem also gehört dieses Land? Wer darf hier bleiben, wer soll gehen? Wer schreibt die Geschichte – und wer wird in ihr verschwinden? Ob im Gespräch mit messianischen Juden, arabischen Dorfbewohnern oder amerikanischen Demonstranten: Tenenbom legt Mythen und Propaganda Schicht für Schicht frei – und enthüllt eine ebenso einfache wie beunruhigende Wahrheit: Nichts in diesem Land ist so, wie es scheint.
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Promoted ContentNovember 2023
Gott spricht Jiddisch
Mein Jahr unter Ultraorthodoxen | Vom Autor des Bestsellers »Allein unter Juden«
by Tuvia Tenenbom, Isi Tenenbom, Michael Adrian
Mea Schearim, die Stadt der 100 Tore, ist ein Viertel von Jerusalem, das fast ausschließlich von ultraorthodoxen Juden bewohnt wird. Um diese unfassbar aufregende und fremde Welt und ihre Spiritualität erfassen und verständlich machen zu können, muss man dort gelebt haben – so wie Tuvia Tenenbom, der in Mea Schearim aufgewachsen ist und nach vielen Jahren in New York hierher zurückgekehrt ist, um sich seiner Vergangenheit zu stellen: Denn Tenenbom entstammt selber einer ultraorthodoxen Familie, lernte in einer Jeschiwa, und ihm wurde eine Zukunft als einer der ganz großen Rabbis prophezeit. Dies machte seinen Aufenthalt auch zu einer Reise in die eigene Kindheit. Tenenbom wollte wissen, wie sich die orthodoxe Kultur und Lebensweise verändert und wie sich eine restriktive Welt in einer immer restriktiver werdenden Welt entwickelt hat. Um diese Frage zu beantworten, wird er für lange Monate wieder einer von ihnen und tut das, was sie tun: in die Synagogen und in die Jeschiwas gehen, zum Rebbe, zum Rabbi, auch zu den Extremisten unter ihnen, mit ihnen zu essen und stundenlang zu singen, zum Schabbat mit den Familien zusammenzusitzen und Jiddisch mit ihnen zu sprechen, und er gewinnt so ihr Vertrauen, dass sich ihm die Menschen öffnen und dass ihre Welt des Glaubens in ihrer ganzen Faszination und in ihrer ganzen Widersprüchlichkeit offenbar wird.
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October 2016Allein unter Amerikanern
Eine Entdeckungsreise
by Tuvia Tenenbom, Isi Tenenbom, Michael Adrian
Seit über drei Jahrzehnten lebt Tuvia Tenenbom in New York. Als er sich 2015 für seine neue Großreportage erstmals auf eine Reise quer durch die USA begab, ahnte er nicht, was ihn erwarten würde: »Ich hätte nie gedacht, dass die Vereinigten Staaten so völlig anders sind, als ich immer angenommen hatte. Lange Jahre war ich überzeugt, dass ich sie ziemlich gut kennen würde. Aber ich bin mir da nicht mehr so sicher. Erst jetzt entdecke ich so nach und nach das wahre Amerika, Stück für Stück, Mensch für Mensch, Staat für Staat.« Tenenbom reiste von Florida bis nach Alaska, von Alabama bis nach Hawaii, vom Deep South und Bible Belt bis an die Großen Seen und die Westküste, sprach mit Politikern und Predigern, mit Evangelikalen, Mormonen und Quäkern, mit Rednecks und Waff ennarren, Kriminellen und Gefängnisinsassen, mit Indianern und Countrymusikern, Antisemiten und Zionisten, mit Obdachlosen und Superreichen und vielen, vielen mehr. Die USA rühmen sich, »das Land der Freien und die Heimat der Tapferen« zu sein. Das wahre Amerika jedoch, so Tenenboms bestürzende Erkenntnis, ist weder frei noch tapfer, sondern ängstlich darauf bedacht, alle Freiheiten einzuschränken. Es ist in sich zutiefst gespalten, rassistisch und hasserfüllt. »Kann sich die Menschheit auf die USA verlassen? Ich würde es nicht tun.«
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February 2020Allein unter Briten
Eine Entdeckungsreise
by Tuvia Tenenbom, Isi Tenenbom, Karen Witthuhn
Als Dramatiker und Gründer des Jewish Theater of New York wusste Tuvia Tenebom schon immer gutes Theater zu schätzen. Und wo kommen die besten Stücke zur Aufführung? In Großbritannien natürlich! Grund genug also, der Insel mal wieder einen Besuch abzustatten, zumal in einer Zeit, in der das große Brexit-Schauspiel über die Bühne geht. Ist es eine Komödie? Ist es eine Tragödie? Oder schlicht absurdes Theater?, wollte er von den Briten wissen. Das war zumindest der Plan. Aber: Der Mensch denkt, und Gott lacht, wie es so schön heißt. Denn seine Reise – die ihn über viele Monate durch das Vereinigte Königreich führte und während der er in Winston Churchills Zimmer ein Nickerchen machte, mit Jeremy Corbyn Katz und Maus spielte, mit Nigel Farage verbotenen Tabak rauchte, ein Monster verspeiste und einem Geist nachstellte – gestaltete sich ganz anders als angenommen. Die meisten Inselbewohner wollten nämlich mit ihm nur bedingt über den Brexit sprechen, dafür redeten sie bereitwillig über andere Themen – Themen, die ihnen am Herzen lagen, wie der allgegenwärtige Antisemitismus. Die Gespräche, die Tuvia Tenenbom mit Lords und Ladies führte, mit Politprofis und Pub-Philosophen, Wohlhabenden und Habenichtsen, Geistesgrößen und Geistlichen, mit Gangstern und Beauty Queens, mit Antisemiten und Palästina-Romantikern u.v.m., zeichnen nicht nur ein erhellendes Stimmungsbild der englischen Gesellschaft, sondern zeigen auch, dass sie zutiefst gespalten ist und erbittert um ihre Identität und ihre Zukunft kämpft.
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March 2017Allein unter Flüchtlingen
by Tuvia Tenenbom, Michael Adrian, Bettina Engels
Seit Herbst 2015, als zahlreiche Flüchtlinge nach Deutschland kamen, hat sich das Land grundlegend verändert. Viele erleben die Migrationsbewegung als eine Zäsur, deren Folgen noch längst nicht abzusehen sind. Um zu verstehen, was da in den letzten Monaten eigentlich genau passiert ist, ist Tuvia Tenenbom einmal mehr kreuz und quer durch die Republik gereist. Er wollte wissen, was die wahren Gründe der »Willkommenskultur« waren, warum Deutschland ein großes Herz gezeigt, aber immer noch keinen Plan hat, und wie es hier eigentlich um die Meinungsfreiheit bestellt ist. Seinen Gesprächspartnern – seien es Gregor Gysi, Volker Beck oder Kardinal Reinhard Marx, seien es Frauke Petry von der AfD, Pegida-Gründer Lutz Bachmann oder der geistige Führer der neuen Rechten Götz Kubitschek, seien es Akif Pirinçci oder Jürgen Todenhöfer – hat er unbequeme Fragen gestellt. Die Erkenntnisse, die er dabei gewonnen hat, sind mindestens ebenso verstörend wie seine Besuche in den Flüchtlingslagern, wo er von beschämenden Zuständen berichtet, deren Auswirkungen nicht nur individuell verheerend sind, sondern in nicht allzu ferner Zukunft die gesamte deutsche Gesellschaft betreffen werden. Tuvia Tenenboms provokante, streitbare Großreportage über die neue deutsche Wirklichkeit ist ebenso aufrüttelnd wie erschütternd – und ein Appell zum Umdenken und offenen Diskurs.
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February 2020Allein unter Briten
Eine Entdeckungsreise
by Tuvia Tenenbom
Als Dramatiker und Gründer des Jewish Theater of New York wusste Tuvia Tenebom schon immer gutes Theater zu schätzen. Und wo kommen die besten Stücke zur Aufführung? In Großbritannien natürlich! Grund genug also, der Insel mal wieder einen Besuch abzustatten, zumal in einer Zeit, in der das große Brexit-Schauspiel über die Bühne geht. Ist es eine Komödie? Ist es eine Tragödie? Oder schlicht absurdes Theater?, wollte er von den Briten wissen. Das war zumindest der Plan. Aber: Der Mensch denkt, und Gott lacht, wie es so schön heißt. Denn seine Reise – die ihn über viele Monate durch das Vereinigte Königreich führte und während der er in Winston Churchills Zimmer ein Nickerchen machte, mit Jeremy Corbyn Katz und Maus spielte, mit Nigel Farage verbotenen Tabak rauchte, ein Monster verspeiste und einem Geist nachstellte – gestaltete sich ganz anders als angenommen. Die meisten Inselbewohner wollten nämlich mit ihm nur bedingt über den Brexit sprechen, dafür redeten sie bereitwillig über andere Themen – Themen, die ihnen am Herzen lagen, wie der allgegenwärtige Antisemitismus. Die Gespräche, die Tuvia Tenenbom mit Lords und Ladies führte, mit Politprofis und Pub-Philosophen, Wohlhabenden und Habenichtsen, Geistesgrößen und Geistlichen, mit Gangstern und Beauty Queens, mit Antisemiten und Palästina-Romantikern u.v.m., zeichnen nicht nur ein erhellendes Stimmungsbild der englischen Gesellschaft, sondern zeigen auch, dass sie zutiefst gespalten ist und erbittert um ihre Identität und ihre Zukunft kämpft.
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March 2026Was das Valley herrschen nennt
by Adrian Daub
Die von Elon Musk ins Leben gerufene Abteilung für Regierungseffizienz, DOGE, ist nur die Spitze des Eisbergs. In den letzten Jahren hat das Silicon Valley die Macht in den USA übernommen. Meta, Palantir & Co. bestimmen jetzt, wer reguliert, ja, wer regiert. Günstlinge der Tech-Milliardäre durchsetzen den Verwaltungsapparat. Energiepolitik wird fast nur noch für die Kryptobranche und KI-Startups gemacht. Und die anti-woke Agenda der Titanen münzt Trump eins zu eins in Dekrete um. In Investorenmeetings und in Hörsälen, in Science-Fiction-Büchern, Fortpflanzungskliniken und in Sadomaso-Kellern spürt Adrian Daub dem nach, was für diese Konzerne, was für ihre Lenker, Dominanz bedeutet. Sie haben die Herrschaft an sich gerissen. Aber verstehen sie überhaupt, was herrschen ist?
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April 1975Lagebericht
Gedichte
by Adrian Naef
Adrian Naef, geboren 1948 in Wallisellen (Schweiz), lebt in Zürich. Nach dem Studium der Ökonomie arbeitete er in der Jugend- und Erwachsenenbildung, als Religionslehrer, Journalist, Musiker und Schauspieler, als Körpertherapeut, Spitalpädagoge und Bildredakteur.
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February 2016Szenen einer drohenden Heirat
Ein voreheliches Memoir | Das perfekte Geschenk zu Hochzeit und Valentinstag
by Adrian Tomine, Katharina Dittes
»Müssen wir die wirklich alle einladen???« Was könnte ein schöneres Geschenk für Hochzeitsgäste sein als ein Buch aus der eigenen Feder? Das dachte sich der Graphic-Novel-Autor Adrian Tomine und bannte auf Papier, was ihn und seine Braut Sarah in den Monaten vor der Hochzeit umtrieb, was ihre Nerven blanklegte und ihnen den Schlaf raubte – denn der Weg zum Traualtar ist ein steiniger Pfad: Bei der Gästeliste trennt sich die Spreu vom Weizen, an der Frage „Band oder DJ?“ scheiden sich die Geister, und die Menüfolge ist ja sowieso Geschmackssache. Und zwischen Probeessen, Tanzkurs und Blumenbouquets tönen bald die Zweifel an diesem Wahnsinnsunterfangen lauter als die Hochzeitsglocken: Hilfe! Wie kommen wir aus der Nummer wieder raus?! Für alle, die noch nicht vor dem Standesbeamten, dafür aber kurz vor dem Nervenzusammenbruch stehen, ist Adrian Tomines charmante Graphic Novel genau das richtige Beruhigungsmittel. Sie zeigt, wie wahnsinnig und wie wunderbar es ist, eine Hochzeit zu planen. Happy End garantiert.
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The ArtsDecember 2024Addressing the other woman
Textual correspondences in feminist art and writing
by Kimberly Lamm
This book analyses how three artists - Adrian Piper, Nancy Spero and Mary Kelly - worked with the visual dimensions of language in the 1960s and 1970s. These artists used text and images of writing to challenge female stereotypes, addressing viewers and asking them to participate in the project of imagining women beyond familiar words and images of subordination. The book explores this dimension of their work through the concept of 'the other woman', a utopian wish to reach women and correspond with them across similarities and differences. To make the artwork's aspirations more concrete, it places the artists in correspondence with three writers - Angela Davis, Valerie Solanas, and Laura Mulvey - who also addressed the limited range of images through which women are allowed to become visible.
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November 2022Cancel Culture Transfer
Wie eine moralische Panik die Welt erfasst | Das Phänomen »Cancel Culture« verstehen
by Adrian Daub
Ein Gespenst geht um in Europa, ja in der ganzen Welt – das Gespenst der Cancel Culture. Glaubt man diversen Zeitungen, dürfen insbesondere weiße Männer jenseits der vierzig praktisch nichts mehr sagen, wenn sie nicht ihren guten Ruf oder gar ihren Job riskieren wollen. Ist da etwas dran? Oder handelt es sich häufig um Panikmache, bei der Aktivist:innen zu einer Gefahr für die moralische Ordnung stilisiert werden, um ihre berechtigten Anliegen zu diskreditieren? Der Ursprung der Cancel Culture wird üblicherweise an US-Universitäten verortet. Adrian Daub lehrt im kalifornischen Stanford Literaturwissenschaft. Er zeigt, wie während der Reagan-Jahre entwickelte Deutungsmuster über Campus-Romane verbreitet und auf die Gesellschaft insgesamt übertragen wurden. Man pickt einige wenige Anekdoten heraus und reicht sie herum, was auch hierzulande zu einer verzerrten Wahrnehmung führt. Anhand quantitativer Analysen zeichnet Daub nach, wie diese Diagnosen immer weitere Kreise zogen, bis sie auch die Twitter-Kanäle deutscher Politiker erfassten.
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November 2020Was das Valley denken nennt
Über die Ideologie der Techbranche
by Adrian Daub, Stephan Gebauer
»Aus Erfahrung gut« – das war ab 1958 der Reklamespruch des Elektrogeräteherstellers AEG. Unternehmen wie Google oder Uber würden mit einem solchen Slogan nie werben, geht es ihnen doch gerade darum, mit der Erfahrung zu brechen und bestehende Geschäftsmodelle aufzumischen: »Disruption«. Wie »Content« oder »Kommunikation« gehört das Konzept zu jenen Motiven, die in Aktionärsprospekten, aber auch in Porträts über Elon Musk, Mark Zuckerberg & Co. häufig bemüht werden. Adrian Daub lehrt in Stanford, kennt die Tech-Branche also aus nächster Nähe. In seinem Essay verfolgt er die Lieblingsideen des Silicon Valley zu Autorinnen wie Ayn Rand, Marshall McLuhan und Joseph Schumpeter zurück und zeigt, dass dabei stets auch die Gegenkultur der sechziger Jahre mitschwingt.
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March 2010Der sichere Tod
Kriminalroman
by Adrian McKinty, Kirsten Riesselmann
Die Bronx. Harlem. Mehr als 2000 Morde pro Jahr. Nicht gerade das, was Michael Forsythe, illegal aus Belfast eingereist, sich von New York erhofft hat. Aber als Neuling in der street gang des mächtigen Darkey White macht Michael sich gut. Jung, clever, mit wenig Skrupeln, erwirbt er sich schnell Darkeys Vertrauen. Bis er sich mit dessen Freundin einläßt. Was jetzt gegen Michael in Gang gesetzt wird, ist teuflisch – und bedeutet seinen sicheren Tod. Doch Darkey hat Michael unterschätzt: seine Zähigkeit und seinen eisernen Willen, sich an allen zu rächen, die ihn verraten haben. Der Auftakt zur preisgekrönten Dead-Trilogie: ein irischer Bad Boy auf Rachefeldzug in den härtesten Vierteln New Yorks
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Children's & YAHeart of Mist
by Katrin Lange
A girl torn between two brothers. Regardless of which one she falls in love with it will be disastrous for the other. Christopher and Adrian have sworn that no girl will ever come between them again, because there is a sleeping monster inside Adrian, just waiting to hurt his brother. But then Jessa comes to High Moor Grange… Jessa would do anything to find her sister Alice, who has been registered as missing for five years. High Moor Grange is the first clue she has been given after all this time – but apart from a ruin shrouded in mist, all she finds there are the owners of this dilapidated manor house. Jessa suspects that they both know more about Alice’s disappearance than they admit. Christopher wants nothing more than to be rid of her, and constantly gets on her nerves with his arrogance – and even his warm-hearted brother Adrian seems to be harbouring some secrets. Jessica knows that she ought to stay away from the twin brothers, because instead of finding answers at High Moor Grange, she finds herself in danger of losing her heart in a battle against a 200-year-old curse. Dark, irresistible and deeply romantic – a modern Beauty and the Beast story by the queen of emotions!
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Humanities & Social SciencesJanuary 2023Intelligence and espionage in the English Republic c. 1600–60
by Alan Marshall
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