Rowohlt Berlin Verlag GmbH
Rowohlt Berlin Verlag GmbH, specialising in contemporary German literature and literature from Eastern Europe as well as political, historical and narrative non-fiction.
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View Rights PortalAcademic publishing house (ancient history of economics, history of science/medicine, geography, musicology, philosophy of law). Berliner Wissenschaft-Verlag is an imprint.
View Rights PortalDer Papst ist jetzt Organspender – und Sie? Jeder ist möglicher Geber und Empfänger eines lebenswichtigen Organs, der Tod bekommt einen Sinn, Leben werden gerettet. Einfache Entscheidung, oder? Doch offenbar sind unsere Emotionen zu diesem Thema komplizierter – im Körper ist unser Selbst zu Hause, so empfinden wir das. Und wenn ein Mensch hirntot ist, aber noch durchblutet und beatmet wird, wie tot ist er dann eigentlich? - Was im üblichen Pro und Kontra zu kurz kommt: die Sichtweise und Emotionen der Betroffenen - Eines der großen kontroversen Themen der gegenwärtigen Medizin - Gegen den moralischen Druck zur Organspende
Wer über die Medizin im 21. Jahrhundert nachdenkt, hat ein großes Klagen im Ohr: Patienten fühlen sich unverstanden, Ärzte sehen sich von Zwängen umstellt, während Technologie und immer neue alternative Methoden Heilsversprechen machen. Doch wie werden wir wirklich gesünder? Bernd Hontschik, praktizierender Arzt, nimmt sich die Freiheit, über seine tägliche Arbeit – und über sie hinaus – nachzudenken, und plädiert für ein Umdenken in der Medizin. Im ersten Band der neuen Reihe medizinHuman geht es um die Irrwege der hochgerüsteten Medizin und die Wichtigkeit ärztlicher Kreativität. Warum heilen Wunden entgegen aller Logik nicht zu? Warum wirken Medikamente manchmal und manchmal nicht? Seine Antwort: Der Mensch ist weit mehr als eine »triviale Maschine«, und die Kunst des Heilens besteht darin, ihn auch so zu behandeln: als Einheit von Körper und Seele. Körper, Seele, Mensch ist ein Band aus der Reihe medizinHuman im suhrkamp taschenbuch. Bernd Hontschik, geboren 1952, ist Chirurg und Herausgeber der Reihe medizinHuman. Er hat zahlreiche Artikel in Büchern und Zeitschriften veröffentlicht.
Max Kirschner ist ein deutscher Jude, geboren und aufgewachsen um die Jahrhundertwende in München; er dient »seinem Vaterland« als Sanitätsoffizier im Ersten Weltkrieg, wofür ihm das Eiserne Kreuz verliehen wird, das er mit Stolz trägt; arbeitet lange Jahre als Arzt in Frankfurt am Main – bis der Nationalsozialismus auch dieses Leben von Grund auf verändert: Dem Entzug der Approbation folgt der Transport ins Konzentrationslager Buchenwald, der Verlust allen Eigentums, aller sozialen Wurzeln. Kirschner flieht mit seiner Familie nach England, emigriert in die Vereinigten Staaten. Dort beginnt er, mit über 50 Jahren, noch einmal von vorn, studiert noch einmal, erhält die neue Staatsbürgerschaft, baut eine Praxis auf und lernt dort endlich wieder das Glück des Lebens kennen – mit seinen Kindern und vielen Enkeln.Max Kirschner ist nie wieder nach Deutschland zurückgekommen, und seine Erinnerungen hat er in englischer Sprache geschrieben. Weinen hat seine Zeit und Lachen hat seine Zeit ist ein ergreifendes Dokument, ein einfacher, auf jede Ausschmückung verzichtender Blick auf eine Existenz, die eine jüdische, deutsche und amerikanische war, ein Bericht, der von der Kraft eines Mannes erzählt, der sich sein Leben nicht nehmen ließ.Das Manuskript dieser Erinnerungen schenkte Fred Kirschner, Max Kirschners Sohn, nach einer erfolgreichen Behandlung dem Frankfurter Chirurgen Bernd Hontschik. Der vertraute es dem Jüdischen Verlag an.
Heinrich von Kleist, der schon früh gelernt hatte, „Bisse“ auf „Küsse“ zu reimen, war ein Fachmann für extreme Emotionen. Intensive Empfindungen, das Aufbrausen wie das rasche Verebben, die starke Seelenbewegungen begleiten, kannte er aus eigenem Erleben. Und er hat dieses Auf und Ab, dieses Schwanken von einem Extrem ins andere kaum einem seiner Helden erspart. Indem er den Mittelweg ablehnte, sich selbst und seine Figuren zur Konsequenz zwang, stand er gegen die lebenskluge, aufgeklärte Moral seiner Zeit. Ihr setzte er seine Kunst der Extreme entgegen. Der Almanach zum Kleist-Jahr 2011 lädt ein, den unglücklichen Dichter als Virtuosen der großen Gefühle zu entdecken. Porträtiert werden der Liebhaber Kleist, der Freund, der Propagandist des Hasses und der Ruhmbegierige. In der Inszenierung des Doppelselbstmords am Wannsee kommen sie alle zusammen, vereinen sich Liebe, Vertrauen, Entsetzen und Ehrgeiz. „Der Mensch“, heißt es im Käthchen von Heilbronn, "wirft alles, was er sein nennt, in eine Pfütze, aber kein Gefühl.“
In Deutschlands Krankenhäusern ist die Aufenthaltsdauer der Patienten in den letzten zwei Jahrzehnten um die Hälfte verkürzt. Über 50 000 Stellen im Pflegebereich wurden gestrichen. Kranke Menschen werden immer häufiger vorzeitig entlassen, nur um mit einem anderen Leiden gleich wieder aufgenommen zu werden. Die Anzahl gut bezahlter Operationen nimmt stetig zu, während Abteilungen, die sich nicht rentieren, geschlossen werden, unabhängig vom Bedarf. In keinem Land der Welt sind mehr Krankenhausbetten im Besitz privater Klinikkonzerne. Das Gesundheitswesen entwickelt sich zu einer Gesundheitswirtschaft, und in keinem Wirtschaftszweig sind derzeit höhere Renditen zu erwirtschaften. Was steckt dahinter? Dieses Buch ist ein Plädoyer für den Weg zu einer Heilkunst, die den Patienten als Menschen und nicht als »Kunden« im Blick hat, die Gesundheit nicht als Ware verkauft und die medizinische Versorgung als Sorge um den Kranken und nicht als Dienstleistung versteht.
Nach dem Erfolgsbuch Nervensachen legt der bekannte Hirnforscher Manfred Spitzer neue Geschichten vom Gehirn vor, die exzellente Unterhaltung mit faszinierenden Fakten über unser wichtigstes Organ verbinden. Warum merken sich Achtjährige Pokemon- Karten leichter als Tierbilder? Wie schwört unser Hirn Rache, und wie bildet es Vertrauen aus? Und was hat Weihnachten mit der Hirnforschung zu tun? Nervenkitzel ist ein Band aus der Reihe medizinHuman im suhrkamp taschenbuch. Manfred Spitzer, geboren 1958, ist Leiter der Universitätsklinik Ulm für Psychiatrie und des Transferzentrums für Neurowissenschaften und Lernen. Sein umfangreiches Werk wurde 1992 mit dem Forschungspreis der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Nervenheilkunde und 2002 mit dem Preis der Cogito-Foundation zur Förderung der Zusammenarbeit von Geistes- und Naturwissenschaften ausgezeichnet.
Wie sind die Zustände in den modernen großstädtischen Krankenhäusern? Wie erleben Ärzte die Arbeit im »Dauerfeuer«, den Zeitdruck, die Notwendigkeit, sich zu rechtfertigen, wenn sie sich länger, als es der Kostenplan erlaubt, um ihre Patienten und deren Angehörige kümmern möchten? Der Intensivmediziner Klaus Ratheiser erzählt in eindrucksvollen Episoden von der Situation, in der sich Ärzte und medizinische Betreuer heute befinden: allein gelassen mit ihrer Verantwortung und bis an den Rand der physischen und psychischen Belastbarkeit getrieben. Ein Buch, das vom alltäglichen Wahnsinn des modernen Krankenhausbetriebs erzählt, ein Buch, das Patienten wie Ärzten zu denken gibt. Erschienen ist es in der Reihe medizinHuman im suhrkamp taschenbuch. Klaus Ratheiser, geboren 1957, studierte in Wien und Innsbruck Medizin. 1995 übernahm er die Leitung der Intensivstation der Universitätsklinik für Innere Medizin IV im Allgemeinen Krankenhaus in Wien.
Noch heute ist man der Ansicht, schwerkranke Kinder und Jugendliche vor dem Wissen um ihre Krankheit oder ihren bevorstehenden Tod schützen zu müssen. Die Folgen dieser »Rücksichtnahme«, dieser oft hilflosen Täuschungsversuche von Ärzten und Eltern, sind allerdings erschütternd: Der Kontakt zu den jungen Patienten bricht ab, sie ziehen sich in sich selbst zurück und sterben einsam. Obwohl sie ohnehin wissen, wie es um sie steht, weil sie die Zeichen zu deuten verstehen, werden sie allzu oft mit ihrem Wissen allein gelassen. Dietrich Niethammer, einer der renommiertesten deutschen Kinderärzte unserer Zeit, plädiert daher mit Verstand und Leidenschaft dafür, kranke Kinder ernst zu nehmen, ihnen die Wahrheit über ihren Zustand nicht zu verschweigen, und bietet damit einen Ausweg aus der Sprachlosigkeit zwischen sterbenden Kindern, Ärzten und Angehörigen.
Am Ostseestrand zwischen Dünen und Kiefernwäldern lauert der Tod Im Schatten des Leuchtturms Dahmeshöved wird unter einer Segeljacht die Leiche eines Jugendlichen gefunden. Kommissarin Frida Beck und ihr Partner Deniz Yilmaz von der Kripo Lübeck übernehmen den Fall. Rasch finden sie heraus, dass der Vater des Opfers sich an der Küste durch den Kauf von Immobilien Feinde gemacht hat. Vor allem ein Nachbar, der seit Jahren Leuchtturmführungen für Touristen anbietet, ist nicht gut auf ihn zu sprechen. Als ein weiterer Toter in Dahmeshöved entdeckt wird, erkennt die Kommissarin, dass die Mordserie noch nicht zu Ende ist ... Ein atmosphärischer Urlaubskrimi für alle Ostsee-Liebhaber:innen - spannungsreich gelesen von Vera Teltz!
Neben Oliven, Feigen und Datteln gehört der Granatapfel zu den frühesten vom Menschen kultivierten Früchten. Bereits in den Kulturen des Altertums findet man ihn als Fruchtbarkeitssymbol, und heute gilt er als »Superfood«, das überall angebaut wird, wo die Sommer warm und die Winter nicht zu kalt sind. Auch in der Malerei war und ist der Granatapfel wegen seiner Schönheit ein beliebtes Motiv. Bernd Brunner verfolgt in dieser reich bebilderten kleinen Kulturgeschichte die Spuren des Granatapfels von Armenien über den Iran, China und Japan bis nach Europa.
Hans-Georg Gadamers Betrachtungen zu Krankheit und Gesundheit, zum Verhältnis von wissenschaftlicher Medizin und einer Heilkunst, die das Ganze im Auge behält, wenden sich über den Kreis der Philosophen und Mediziner hinaus an das Publikum der Patienten – also an uns alle. Gadamers Sorge gilt der Beobachtung, daß über den krankheitsfixierten gewaltigen Fortschritten der Medizin der umfassende Zustand der Gesundheit aus dem Blick zu geraten droht und die natürliche Vorsorge für die eigene Gesundheit nur allzu leicht verkannt wird. Daher zeigt er uns, wie wir den »Zustand der inneren Angemessenheit und der Übereinstimmung mit uns selbst« wiederentdecken und zugleich ein gesundes Selbstbewußtsein gegenüber Ärzten entwickeln können.
Über Berlin ist alles tausendmal gesagt, die Wahrheit inklusive. Der gelernte Berliner weiß, daß sich die Stadt schneller verändert als der einzelne Bewohner. Das Alte ist geblieben, das Neue mittlerweile inbegriffen. Nicht nur in der offiziellen Hochglanzmetropole, sondern auch in den peripheren Parallelmilieus, wo fast alle Berliner wirklich leben: von den Sachwaltern eben noch gewohnter, plötzlich verlassen wirkender Areale wie dem Fernsehen bis zu den Märtyrern des Müßiggangs in den Cafés und Bars. Im Folgeband von Der gelernte Berliner (1991) erzählt Bernd Cailloux in sieben neuen Lektionen, was die Stadt einem bereithält.
Rabah Belamri, geboren 1946 in Bougaa (Algerien), erblindete mit 16 Jahren. Er schrieb Erzählungen, Gedichte, Essays und Romane. Er starb 1995 in Paris. Bernd Schwibs, geboren 1945, ist nach Stationen an der Fondation Maison des Sciences de l’Homme, beim Suhrkamp Verlag, bei den Zeitschriften Psyche und Westend jetzt freier Übersetzer.
Sie interessieren sich für das Schriftstellerleben? Wollen wissen, was jenseits des Schreibtisches sonst so passiert? Was es heißt, in einer Fußballkneipe nach seinem Beruf gefragt zu werden, sich als deutscher Gastautor unvermutet in einer brasilianischen Basketballhalle vor fünftausend Brasilianerinnen wiederzufinden oder als Ein-Satz-Schauspieler in einem Hollywoodfilm? Und wie es ist, vorm Nachtpostschalter Schlange zu stehen, um eine Story in letzter Minute zu einem lukrativen Wettbewerb zu schicken, und plötzlich vor und hinter sich Gesichter von Kollegen zu erblicken ... In neun Erzählungen lüftet Bernd Cailloux die Geheimnisse des »german writing«: etwa, daß der Ausdruck von irischen Fischern stammt und für die runenartig krakeligen Zeichnungen auf Hummerpanzern steht. Und daß ein fetter Hummer und ein dicker Panzer nie verkehrt sind.
Ein Fall für Kommissarin Frida Beck: In den Tiefen der Ostsee ruhen tödliche Geheimnisse In der Hohwachter Bucht liegt ein lebloser Mann in voller Taucherausrüstung. War es ein Unfall oder Mord? Frida Beck und Deniz Yilmaz nehmen die Ermittlung im mondänen Niendorfer Tauchclub auf. Wie sich herausstellt, bietet der Club illegale Touren zu historischen Wracks an. Die Kommissarin vermutet, dass der Tote Kunstschätze geschmuggelt hat und mit einem Konkurrenten aneinandergeraten ist. Doch als kurz darauf eine weitere Tote gefunden wird, muss Frida erkennen, dass sie einer falschen Spur gefolgt ist … Ein atmosphärischer Urlaubskrimi für alle Ostsee-Liebhaber:innen - spannungsreich gelesen von Vera Teltz!
Gibt es einen guten Tod? Abends friedlich einschlummern und im Schlaf sanft hinübergleiten. So stellen sich viele von uns einen guten Tod vor. Für schwerkranke Menschen, deren Lebenszeit begrenzt ist, sind dagegen oft andere Dinge wichtig: ausreichend Zeit für den Abschied, keine Schmerzen zu spüren und dem Tod ohne Furcht begegnen zu können. Die Palliativmedizin hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Lebensqualität ihrer Patienten in ihrer letzten Lebenszeit zu fördern und ihnen so die Möglichkeit zu geben, in Würde zu sterben. Dabei geht es ihr nicht nur um Schmerztherapie und Angstlinderung, um Trost und Beistand für die Sterbenden und ihre Angehörigen, sondern auch darum, dem Tod Raum und Zeit zu geben, seinen Moment zuzulassen. Kann man trotz schwerer Krankheit in Würde sterben? H. Christof Müller-Busch, einer der bekanntesten Palliativmediziner Deutschlands, ist davon überzeugt: Man kann. Sein Buch ist ein hochreflektierter und sehr persönlicher Bericht über den Umgang mit Krankheit und Sterben, ein Plädoyer für einen guten, einen würdigen Tod.
Pharmafirmen manipulieren und gefährden mit irreführender und illegaler Werbung Kranke wie Gesunde. Sie versprechen tödlich Erkrankten Heilung, wo es keine gibt. Sie reden Gesunden ein, dass sie krank seien. Studien werden geschönt, Risiken verschwiegen. Das Buch enthüllt erstmals, mit welch skrupellosen Methoden die Pharmaindustrie Krankmach-Kampagnen lancieren, und berichtet über das Schicksal von Patienten, die in die Fänge der Pharmafirmen geraten. Zwei Journalisten haben in aufwendiger Undercover-Recherche aufgedeckt, wie sich Medien, Ärzte und Politiker zu Komplizen der Pharmabranche im Geschäft mit der Ware Gesundheit machen. Ein hochbrisantes Buch über die Pharmaindustrie – und ihre Opfer.
Wie entsteht Mitgefühl? Was passiert in unserem Gehirn, wenn wir etwas lustig finden? Und wo genau ist eigentlich das Bewußtsein zu Hause – oder auch das Besoffensein? Eines steht fest: Hirnforschung ist viel zu spannend, um sie den Neurobiologen zu überlassen! Deshalb führen die handverlesenen Experten in diesem Buch nicht nur ein in die wunderbare Welt unter unserer Schädeldecke, sondern verwandeln Wissenswertes in anregende Unterhaltung. Nach Manfred Spitzers Erfolgsbüchern Nervensachen (st 3697) und Nervenkitzel (st 3820) der nächste Band mit Geschichten vom Gehirn.
Einleitung des Herausgebers Geschichte und Geschichtsbilder Über den Geschichtsmaler Kurt Seligmann Die drei Einheiten - Raum, Zeit, Handlung Anmerkungen zum Barock Figur, Licht und Raum bei Tilman Riemenschneider Hat Leonardo eine Hieroglyphe entziffert? Fläche und Raum im Abendmahl Leonardos Raum und Körper (Figur) bei Raffael und Leonardo Tintoretto: Die Auffindung Mosis und Vergleich mit Tizians Venus und Adonis El Greco: Ansicht von Toledo El Greco: Portrait eines Kardinals Jan Vermeer: Schlafendes Mädchen Hals, Velasquez und van Dyck Zur Weltanschauung von Frans Hals Anmerkungen zum Vergleich zwischen Hals und van Dyck Das Daseinsgefühl bei Hals und Velasquez Abbildungen Hals, van Dyck, Velasquez Abbildungsnachweise Kommentierte Textnachweise Nachwort von Bernd Growe Register