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      • Mercure de France

        Provided with a remarkable collection, Mercure de France follows an exacting editorial policy: French and foreign literature, poetry, history, anthologies... Awarded many times, the publishing house is associated with prestigious names: Romain Gary, Colette, Ionesco , André Gide, André du Bouchet, Henri Michaux, Adonis, Yves Bonnefoy, Andréï Makine, Gilles Leroy, Anne Serre, Gwenaëlle Aubry, Julian Barnes...

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        February 1977

        Taschengeld

        Roman

        by Truffaut, François

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        May 1997

        »Freiheit ist wie die Luft zum Atmen«

        Erinnerungen

        by François Mitterrand, Bernd Schwibs

        François Mitterrands »Erinnerungen« sind, bei aller Widersprüchlichkeit der Person, bewegendes Zeugnis der lebenslangen Treue zu sich selbst und Dokument der Visionen eines Staatsmanns, der bereits jetzt zu den ganz Großen dieses Jahrhunderts zählt.

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        December 1991

        Franz, Geschichtensammler

        Ein Monodrama

        by Franz Hodjak

        Unter einer Seine-Brücke in Paris, nächtens bis zur Morgendämmerung, neben sich Rotweinflaschen und die Laute: François Villon, der aus seinem Vaganten- und Gaunerleben den Stoff seiner frech-bitteren Balladen schöpfte, verwickelt ein imaginäres Gegenüber in ein groteskes Gespräch und Rollenspiel. Er hält dem Hauptmann Ronsard und späteren Oberrichter von Paris den Spiegel vor, erzählt ihm aus seiner Lebensgeschichte, erinnert den Vertreter der Macht an die großen und kleinen Verbrechen und prophezeit ihm die Revolution von 1789.

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        August 2003

        Zwischen dir und mir wächst tief das Paradies

        Liebesgedichte

        by Robert Schindel, Christof Subik, André Heller

        »Zwischen dir und mir wächst tief das Paradies / Wir wolln uns gegenseitig vorwärtsführen / Und ernten uns als Schweigeschattenriß« – Robert Schindel, geboren 1944 in Bad Hall, Oberösterreich, lebt als Schriftsteller in Wien. Er hat neben Romanen, Erzählungen und Drehbüchern zahlreiche Lyrikbände veröffentlicht. Seine Gedichte sprechen von Heimat und Exil, berichten von Reisen und Alltagserfahrungen – und von der Liebe. Melancholische Vagantenpoesie, die an François Villon erinnere, hat man seine Gedichte genannt, und sie seien wahlverwandt mit denen Heinrich Heines und Bertolt Brechts, Paul Celans und Peter Huchels. Vor allem Schindels virtuose und facettenreiche Liebesgedichte, aus denen dieser Band eine Auswahl vorlegt, zeigen die Doppelbödigkeit des Erlebens und der Poesie, sie sind lebensvoll und sinnlich und zugleich bitter in ihrem Humor und fordern dazu auf, sich nicht um die Erfüllung des Daseins betrügen zu lassen. »Während wir uns küssen Mund und Ohren Tritt Fremdheit ein und applaudiertIm Beifall der Vereinigung

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        The Arts
        May 2023

        Modern European cinema and love

        by Richard Rushton

        Modern European cinema and love examines nine European directors whose films contain stories about romantic love and marriage. The directors are Jean Renoir, Ingmar Bergman, Alain Resnais, Michelangelo Antonioni, Agnès Varda, François Truffaut, Federico Fellini, Jean-Luc Godard and Éric Rohmer. The book approaches questions of love and marriage from a philosophical perspective, applying the ideas of authors such as Stanley Cavell, Leo Bersani, Luce Irigaray and Alain Badiou, while also tracing key concepts from Freudian psychoanalysis. Each of the filmmakers engages deeply with notions of modern love and marriage, often in positive ways, but also in ways that question the institutions of love, marriage and the 'couple'.

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        January 2022

        Jules und Jim

        by Henri-Pierre Roché, Patricia Klobusiczky, François Truffaut

        »Es war um 1907.« In Paris lernen sich der Deutsche Jules und der Franzose Jim kennen, eine enge Freundschaft entsteht. Sie teilen die Liebe zur Literatur, zur Kunst und zu den Frauen, von denen nicht wenige durch ihr Leben gehen. Doch als Kathe auftaucht, eine abenteuerlustige Berlinerin mit dem Lächeln einer griechischen Statue, von der beide gleichermaßen fasziniert sind, bittet Jules: »Die da nicht? … ja, Jim?« Jules und Kathe ziehen nach Deutschland, heiraten und bekommen zwei Kinder … erst nach dem Ersten Weltkrieg sehen die Freunde sich wieder – und es entwickelt sich eine leidenschaftliche Dreiecksbeziehung. Doch bald wird die Amour fou zwischen Kathe und Jim zu einem tragischen Spiel, bei dem es keinen Gewinner geben kann ... Eine zeitlose Geschichte über Freundschaft, Liebe und Freiheit.

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        The Arts
        January 2019

        Francois Truffaut

        by Diana Holmes, Robert Ingram

        First in a series designed to situate and explain the films of French directors. A concise, accessible and original reading of Truffaut's films. A timely evaluation of the films of a popular director whose work features on most A-level French syllabuses and on the majority of University French Studies programmes both in the UK and the USA .

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        December 2008

        Die Klasse

        Roman

        by François Bégaudeau, Katja Buchholz, Brigitte Große

        François ist Lehrer in einem typischen Problembezirk im Nordosten von Paris. Seine Schüler heißen Khoumba, Dico oder Souleymane. Angesagte Klamotten, der Afrika-Cup oder das Coolsein an sich sind ihnen allemal wichtiger als der Unterricht oder die französische Sprache. Doch auch die Lehrer passen sich ihrer Umgebung an, François’ Methoden sind einigermaßen extravagant, und mehr als einmal muß er sich fragen, wer hier wem eine Lektion fürs Leben erteilt. Mit einer gehörigen Portion Sarkasmus erzählt François Bégaudeau eine rasante Geschichte von Schülern, für die Respekt eine Frage des aggressiven Auftretens ist, und Lehrern, die weder ihre Schüler noch den Kopierer disziplinieren können. Bestseller in Frankreich Gewinner des Prix France Culture/Télérama Goldene Palme in Cannes, Oscarnominierung für den besten ausländischen Film bundesweiter Filmstart am 15. Januar 2009

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        The Arts
        January 2019

        François Ozon

        by Andrew Asibong

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        May 1995

        Rabelais und seine Welt

        Volkskultur als Gegenkultur

        by Michail M. Bachtin, Renate Lachmann, Gabriele Leupold, Renate Lachmann

        Michail M. Bachtin (1885-1975) hat in diesem Werk in Auseinandersetzung mit der russischen und deutschen Ästhetik und dem Saussureschen Sprachbegriff eine eigene semiotische Literaturtheorie entwickelt. Entfaltet wird sie am Beispiel des Werkes von François Rabelais. Denn um diesen Klassiker der Weltliteratur zu verstehen, ist nach Bachtin eine grundlegende Neuformulierung (literar-)ästhetischer und kulturtheoretischer Fragestellungen erforderlich. Welches ist die Relation eines literarischen Werkes zu seinem Kontext? In welcher Beziehung steht es zu den kulturellen und literarischen Traditionen - bei Rabelais heißt dies: in welcher Weise hat die volkstümliche Lachkultur sein Werk geprägt?

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