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        January 1967

        Wachstum, Vermögensbildung, Stabilisierung.

        Professoren-Kolloquien der Adolf-Weber-Stiftung.

        by Duncker & Humblot

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        May 1988

        Konjunktur und Wachstum.

        Theorie und Empirie der Produktionsentwicklung in der Bundesrepublik Deutschland seit 1950.

        by Rohwer, Bernd

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        July 1970

        Investitionsquote, Wachstum und Gleichgewicht.

        Gutachten erstellt im Auftrage des Bundeswirtschaftsministeriums.

        by Rüstow, Hanns-Joachim

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        April 1962

        Zahlungsbilanzstörungen und wirtschaftliches Wachstum.

        Dargestellt am Beispiel der Vereinigten Staaten von Amerika und Westeuropas 1950 - 1959.

        by Konrad, Anton

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        December 1976

        Das Wachstum der Weltwirtschaft.

        Untersuchungen mit Hilfe eines regionalisierten Weltmodells.

        by Ströbele, Wolfgang

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        December 1969

        Arbeitsmobilität und regionales Wachstum.

        Ein Beitrag zur Strukturanalyse von Wachstumsprozessen.

        by Bodenhöfer, Hans-Joachim

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        April 1995

        Dynamik der Kommunikationsgesellschaft

        by Richard Münch

        Das Wachstum, das Tempo, die Dichte und die globale Reichweite der gesellschaftlichen Kommunikation haben eine Schwelle erreicht, jenseits derer die Industriegesellschaft die Züge einer Kommunikationsgesellschaft annimmt. Diesen Strukturwandel gilt es zu begreifen, um verstehen zu können, welche Gesetzmäßigkeiten moderne Gesellschaften immer stärker beherrschen. Die vorliegende Untersuchung macht deutlich, in welchem Ausmaß wir in der Kommunikationsgesellschaft durch Kommunikation beherrscht werden, auf sie angewiesen sind und ihre Gesetzmäßigkeiten erfassen müssen, um uns in ihr zurechtzufinden.

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        January 1983

        Über Wachstum und Form

        In gekürzter Fassung neu herausgegeben von John Tyler Bonner. Übersetzt von Ella M. Fountain und Magdalena Neff. Mit einem Geleitwort von Adolf Portmann

        by D'Arcy Wentworth Thompson, John Tyler Bonner, Ella M. Fountain, Adolf Portmann

        Zweifellos ist es ein verlegerisches Wagnis, DʼArcy Thompsons legendäres Buch im Zeitalter des Quasi-Ausschließlichkeitsanspruchs von Biochemie und Molekularbiologie in einer Neuauflage und dazu in deutscher Sprache herauszubringen. Wer von den jungen Biologen verbindet heute noch mit Thompsons Namen einen Begriff? Wer war dieser Mann? Was macht sein Werk noch heute druckenswert? Man könnte vielleicht aphoristisch sagen: DʼArcy Thompson war einer jener Polyhistores, von denen man meinte, sie seien mit dem Verklingen des Barock ausgestorben und in späterer Zeit nicht einmal mehr denkbar. Mithin ein verspäteter Barock-Gelehrter? Keineswegs, sondern einer der Pioniere der modernsten Biologie! Er vereinigte in sich das Denkvermögen des Mathematikers und Physikers mit dem des Linguisten und des Biologen, und er verfügt über das Handwerkliche aller drei dieser – ach doch so verschiedenen – Wissensgebiete. Dieses Buch hat eine widersprüchliche Geschichte: 1917 erschien die erste Auflage – damals vollendete Ketzerei – mit 793 Seiten Umfang, 1942 eine Erweiterung auf 1116 Seiten. Die posthume Neuauflage von Bonner – sie liegt der Übersetzung zugrunde – knüpft an die erste Auflage an, läßt vieles aus (weil es nicht mehr aktuell ist) und bringt zahlreiche Kommentare des Herausgebers. Es handelt sich also bei der vorliegenden Ausgabe um eine »Klassikeredition in Auswahl und mit Kommentar versehen«. Dies ist bei einem Buch mit einer erst 55jährigen Geschichte bemerkenswert. Um es vorwegzunehmen: von Thompsons Konzeption ist nichts Wesentliches verlorengegangen, und die Kommentare machen die Orientierung für denjenigen, der die Literatur nicht selbst kennt, leichter. (So. J.H. Scharf, Halle, 1974 in seiner Besprechung der deutschen Erstausgabe.)

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        September 2020

        Demokratie im Präsens

        Eine Theorie der politischen Gegenwart

        by Isabell Lorey

        Inmitten der Krisen und Bedrohungen der liberalen Demokratie entwickelt Isabell Lorey eine Demokratie im Präsens, die politische Gewissheiten ebenso aufbricht wie lineare Vorstellungen von Fortschritt und Wachstum. Mit ihrer queer/feministischen politischen Theorie formuliert sie eine grundlegende Kritik an maskulinistischen Konzepten von Volk, Repräsentation, Institution und Multitude. Und sie entfaltet einen originellen Begriff von präsentischer Demokratie, der auf Sorge und Verbundenheit, auf der Unhintergehbarkeit von Verantwortlichkeiten beruht – und ohne vergangene Kämpfe und aktuelle Praktiken sozialer Bewegungen nicht zu denken ist.

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