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      • Mayers kleines Buchregal

        Hello and welcome to my presentation! I am Uwe Mayer, freelance Illustrator, author, designer and now also publisher of my children's picture book „DIE LAUFMASCHINE“, or in the English translation: “The Bicycling Baron". The book playfully tells the story of the invention of the bicycle from the very start. As a subject long overdue, it is original, based on fact and yet told in a humorous and original format with great illustrations throughout. DIE LAUFMASCHINE won the 1st prize from the State of Baden-Württemberg (Germany) for its original idea & concept in 2017. With further funding I was in the lucky position to not only create this important book project, but also publish it in 2019. Die Laufmaschine was nominated by the STIFTUNG BUCHKUNST for “Most Beautiful German Books" („Die Schönsten Deutschen Bücher“), Long List 2019. For this title I am offering foreign rights.

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        May 1986

        Gesammelte Werke in zeitlicher Folge. (1931–1985) in den suhrkamp taschenbüchern. 7 Bände

        Band VII: Kleine Prosaschiften. Triptychon. Der Mensch erscheint im Holozän. Blaubart. 1976–1985

        by Max Frisch, Hans Mayer, Walter Schmitz

        Max Frisch, geboren am 15. Mai 1911 in Zürich, arbeitete zunächst als Journalist, später als Architekt, bis ihm mit seinem Roman Stiller (1954) der Durchbruch als Schriftsteller gelang. Es folgten die Romane Homo faber (1957) und Mein Name sei Gantenbein (1964) sowie Erzählungen, Tagebücher, Theaterstücke, Hörspiele und Essays. Frisch starb am 4. April 1991 in Zürich. Der Wissenschaftler, Kulturkritiker und Schriftsteller wurde am 19. März 1907 in Köln geboren. Er studierte Jura, Geschichte und Philosophie in Köln, Bonn und Berlin. Als Jude verfolgt, war er von 1933 bis 1945 in der Emigration in Frankreich und in der Schweiz. Von 1948 bis 1963 lehrte er Geschichte der Nationalliteraturen an der Universität Leipzig. Zwischen 1965 und 1973 war er Professor für Deutsche Sprache und Literatur an der Technischen Universität Hannover. Danach lebte er als Honorarprofessor in Tübingen. 1935, im Exil, begann er mit den Vorarbeiten für sein großes Werk über Georg Büchner; ohne Zuspruch von Carl J. Burckhardt wäre das Opus magnum nicht beendet worden. 1972 erschien eine Neuausgabe im Suhrkamp Verlag. 40 Titel von ihm sind seitdem in »seinem« Verlag publiziert worden, darunter Bücher über Goethe und Brecht, Thomas Mann und Richard Wagner; der letzte in diesen Tagen: »Erinnerungen an Willy Brandt«. Bundeskanzler Schröder drückte darüber brieflich noch seine Hochachtung aus. Hans Mayer war ein Lehrer für uns Deutsche. Ein Wissenschaftler, der mitten im Stalinismus Autoren wie Kafka, Proust, Joyce und Bloch verteidigte, der, wo immer in der Welt er lehrte, Literatur befragte, ob sie geeignet sei, Humanität zu befördern. Ein Gelehrter zwischen den Fronten, dessen wichtigste Werke nicht zufällig den Unbotmäßigen und »Außenseitern« gelten. Seine Erinnerungen waren Erinnerungen eines »Deutschen auf Widerruf«. Die Beschwörungen eines anderen Deutschland bereiteten neuen Kräften wie Uwe Johnson den Weg. Hans Mayer ist Ehrenbürger der Städte Köln und Leipzig, Ehrendoktor der Universitäten in Brüssel, Wisconsin und Leipzig, Ehrenprofessor der Universität Peking, Träger des »Großen Verdienstkreuzes mit Stern und Schulterband der Bundesrepublik Deutschland«. Hans Mayer, Nestor der deutschen Literaturwissenschaft, starb am Sonnabend, dem 19. Mai 2001, im Alter von 94 Jahren in Tübingen.

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        May 1986

        Gesammelte Werke in zeitlicher Folge

        Band VII. 1976–1985

        by Max Frisch, Walter Schmitz, Hans Mayer, Johann S. Koch

        Wir hoffen. Rede zur Verleihung des Friedenspreises des deutschen Buchhandels 1976. Haben wir eine demokratische Öffentlichkeit?. Rede vor dem Parteitag der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz 1976. Vorwort zu: Lew Kopelew, »Verbietet die Verbote!«. (1976). Rede vor den Delegierten des SPD-Parteitages. Hamburg 1977. >Zum Terrorrismus. Bei der Entführung Aldo Moros< (1978). Laudatio auf Alfred Andersch. (1979). Als Gulliver die Schweiz besuchte. (1979). Die politische Repression. Vortrag anläßlich des 35. Verbandstages des VPOD in Interlaken 1979. Laudatio auf Peter Bichsel. (1981). Rede zum Tod von Peter Noll. (1982). Mein Verleger. (1984). Rede an junge Ärztinnen und Ärzte. (1984). TRIPTYCHON. Drei szenische Bilder (1976/79). DER MENSCH ERSCHEINT IM HOLOZÄN. Eine Erzählung (1972/79). BLAUBART. Eine Erzählung (1981/82). Biographie: Ein Spiel. Neue Fassung 1984.

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        June 1992

        Der Zeitgenosse Walter Benjamin

        by Hans Mayer

        Hans Mayer hat Benjamin nicht gekannt, die Zeitgenossenschaft ist dennoch ablesbar. Hier werden geistige Entwicklungen, Übereinstimmungen und Konfrontationen aufgezeigt in einer von Schrecken gezeichneten Epoche. Aufgezeigt von Hans Mayer, einem Zeugen des Jahrhunderts, einem Mit-Denker, der imstande ist, Jahrhunderterfahrungen zu überliefern und den Blick zurückzuwerfen, auf der Suche nach der »Hoffnung im Vergangenen«.

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        May 2001

        Erinnerungen an Willy Brandt

        by Hans Mayer

        1964 kommt es in der Berliner Wohnung von Günter Grass zu einem bemerkenswerten Treffen: Auf Initiative des damaligen Regierenden Bürgermeisters Willy Brandt diskutieren Politiker, darunter Brandt selbst, Herbert Wehner und Fritz Erler, mit Schriftstellern und Intellektuellen, darunter Hans Mayer, Uwe Johnson, Ingeborg Bachmann und Walter Jens, über das Ende der ära Adenauer. Daran und an vieles mehr erinnert sich Hans Mayer in diesem Buch. Daß Willy Brandt zu den wichtigsten Bewegern des 20. Jahrhunderts gehörte. Daß er eine der großen Gestalten des deutschen öffentlichen Lebens nach 1945 gewesen ist: Regierender Bürgermeister von Berlin, Außenminister, Bundeskanzler, Friedensnobelpreisträger. Es ist eine bemerkenswerte Lebensgeschichte, die der Autor hier parallel zu seiner eigenen beschreibt: Hans Mayer ist Jahrgang 1907, Willy Brandt Jahrgang 1913. Der eine tritt der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands (SAPD) in Köln, der andere dem SJV (Sozialistischen Jugendverband) in Lübeck bei, beide linke Abweichler, beide Dissidenten, die sie bleiben sollten.Wer war Willy Brandt wirklich? Wer waren seine Wegbegleiter, wer – neben Herbert Wehner – seine großen Gegner, und was veranlaßte ihn 1974 anläßlich der im Grunde harmlosen Affäre um Günter Guillaume auf dem Höhepunkt seiner politischen Karriere zum Rücktritt? Beginnend mit Brandts Kindheit, zeichnet Hans Mayer den Lebensweg Brandts über das Exil in Norwegen bis hin zur beispiellosen Karriere eines Politikers nach, dessen grundlegendes Ziel die Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten war.

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        February 2023

        Tobias Mayer

        or measuring the earth, sea and sky

        by Thomas Knubben

        —300th birthday of Tobias Mayer in February 2023 — The rediscovery of a great scientist — A chapter in the fascinating history of science The story of Tobias Mayer's life (1723 to 1762) is that of a child prodigy and orphan who became a pioneer of the Enlightenment as a cartographer, mathematician, physicist and astronomer. Having never been to university, at the age of 28 he was appointed a professor in Göttingen by the Elector of Hanover and King of England. He revolutionised cartography with his zeal and skill, helping sailors to find the right path across the seas and providing people with the firstever clear view of the moon. 17th February 2023 marks the 300th anniversary of the birth of Tobias Mayer. High time to recall this prototype of a scientist.

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        August 2014

        Alexandra - die letzte Zarin

        by Gunna Wendt

        Sie war eine der mächtigsten Frauen der Welt: Alexandra Fjodorowna, die letzte Zarin. Bereits im Alter von 12 Jahren traf die gebürtige Prinzessin Alix von Hessen den russischen Thronfolger Nikolaus. Trotz großer Widerstände heiratete das Paar zehn Jahre später, und Alix wurde mit 23 Jahren Zarin von Russland. Von den kaiserlichen Verwandten ebenso wie von politischen Gegnern verachtet und verleumdet, wurde aus der schüchternen jungen Frau eine durchsetzungsfähige Herrscherin, die für ihre neue Heimat kämpfte. Doch die drohende Katastrophe konnte sie nicht verhindern … Gunna Wendt schildert das glanzvolle und dramatische Leben der Alexandra Fjdorowna. Sie erzählt von der starken Frau an der Seite des letzten Zaren, vom Kampf der liebevollen Mutter um das Leben ihres Sohnes, von der verhängnisvollen Freundschaft zu dem umstrittenen Wanderprediger und Wunderheiler Rasputin und von ihrem tragischen Ende während der Oktoberrevolution.

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        August 2014

        Alexandra – die letzte Zarin

        by Gunna Wendt

        Sie war eine der mächtigsten Frauen der Welt: Alexandra Fjodorowna, die letzte Zarin. Bereits im Alter von 12 Jahren traf die gebürtige Prinzessin Alix von Hessen den russischen Thronfolger Nikolaus. Trotz großer Widerstände heiratete das Paar zehn Jahre später, und Alix wurde mit 23 Jahren Zarin von Russland. Von den kaiserlichen Verwandten ebenso wie von politischen Gegnern verachtet und verleumdet, wurde aus der schüchternen jungen Frau eine durchsetzungsfähige Herrscherin, die für ihre neue Heimat kämpfte. Doch die drohende Katastrophe konnte sie nicht verhindern … Gunna Wendt schildert das glanzvolle und dramatische Leben der Alexandra Fjdorowna. Sie erzählt von der starken Frau an der Seite des letzten Zaren, vom Kampf der liebevollen Mutter um das Leben ihres Sohnes, von der verhängnisvollen Freundschaft zu dem umstrittenen Wanderprediger und Wunderheiler Rasputin und von ihrem tragischen Ende während der Oktoberrevolution.

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        October 2006

        Walter Benjamins Archive

        Bilder, Texte und Zeichen

        by Erdmut Wizisla, Erdmut Wizisla, Walter Benjamin Archiv, Michael Schwarz, Ursula Marx, Gudrun Schwarz

        Von einer Sensation ist zu berichten: Das Walter Benjamin Archiv zeigt eine Fülle von großartigen, in weiten Teilen bisher unpublizierten und auch unbekannten Bildern und Dokumenten. Anläßlich einer Ausstellung in der Akademie der Künste, Berlin, wird, begleitet von einer internationalen Tagung und einer Vielzahl von Veranstaltungen, zum ersten Mal Benjamins Bildund Dingkosmos der Öffentlichkeit vorgestellt. Solche Orientierung an Bildern und Dokumenten, an der Materialität der Gegenstände entspricht auch seinem Werk, das seinerseits ein Reservoir von Texten, Kommentaren, Elementen des Alltags, der Kunst und des Traums ist. Viele dieser Elemente sind als Bausteine in sein 'Passagen'-Projekt eingegangen, das die 'Urgeschichte des 19. Jahrhunderts ' erkundet. Darüber hinaus prägen Techniken des Sammelns und Archivierens die Arbeitsweise Walter Benjamins. Nachdem er aus Deutschland vertrieben worden war, schuf er die Voraussetzungen zur Rettung seiner, wie er sagte, 'unendlich verzettelten Produktion ', indem er Manuskripte, Notizen und Druckbelege bei Freunden in aller Welt deponierte Der reichillustrierte und kommentierte Band schließt erstmals Benjamins Archive auf: Notizhefte, in denen jeder Zentimeter genutzt wird; Register, Verzeichnisse und Karteien, die zugleich akribisch und kreativ geführt sind; Ansichtskarten, von ihm selbst kommentierte Fotoserien; eine Sammlung früher Worte und Sätze seines Sohnes Stefan, dessen Sprach- und Denkentwicklung Benjamin in Aufzeichnungen über Jahre verfolgte.

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        The Arts
        April 2011

        Roy Ward Baker

        by Geoff Mayer, Brian McFarlane, Neil Sinyard

        This book traces the career of Roy Ward Baker, one of the great survivors of the British film and television industry. He directed the landmark British film Morning Departure (1949), worked at Twentieth Century Fox in Hollywood in the early 1950s where he directed Marilyn Monroe's 'breakthrough' film (Don't Bother to Knock), and followed this with a succession of fine films for Rank, culminating in the best version of the Titanic disaster, A Night to Remember in 1958. Yet within three years he was unable to secure a job in the British film industry and he moved to television series such as The Avengers, The Saint and Minder. Later Baker re-emerged as a major director of science-fiction (Quatermass and the Pit) and horror films (Asylum). Geoff Mayer provides an industrial and aesthetic context in which to understand the interrelationship between a skilled classical director and the transformation of the British film industry in the 1950s. ;

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        May 1989

        Das unglückliche Bewußtsein

        Zur deutschen Literaturgeschichte von Lessing bis Heine

        by Hans Mayer, Hans Mayer

        Der Wissenschaftler, Kulturkritiker und Schriftsteller wurde am 19. März 1907 in Köln geboren. Er studierte Jura, Geschichte und Philosophie in Köln, Bonn und Berlin. Als Jude verfolgt, war er von 1933 bis 1945 in der Emigration in Frankreich und in der Schweiz. Von 1948 bis 1963 lehrte er Geschichte der Nationalliteraturen an der Universität Leipzig. Zwischen 1965 und 1973 war er Professor für Deutsche Sprache und Literatur an der Technischen Universität Hannover. Danach lebte er als Honorarprofessor in Tübingen. 1935, im Exil, begann er mit den Vorarbeiten für sein großes Werk über Georg Büchner; ohne Zuspruch von Carl J. Burckhardt wäre das Opus magnum nicht beendet worden. 1972 erschien eine Neuausgabe im Suhrkamp Verlag. 40 Titel von ihm sind seitdem in 'seinem' Verlag publiziert worden, darunter Bücher über Goethe und Brecht, Thomas Mann und Richard Wagner; der letzte in diesen Tagen: 'Erinnerungen an Willy Brandt'. Bundeskanzler Schröder drückte darüber brieflich noch seine Hochachtung aus. Hans Mayer war ein Lehrer für uns Deutsche. Ein Wissenschaftler, der mitten im Stalinismus Autoren wie Kafka, Proust, Joyce und Bloch verteidigte, der, wo immer in der Welt er lehrte, Literatur befragte, ob sie geeignet sei, Humanität zu befördern. Ein Gelehrter zwischen den Fronten, dessen wichtigste Werke nicht zufällig den Unbotmäßigen und 'Außenseitern' gelten. Seine Erinnerungen waren Erinnerungen eines 'Deutschen auf Widerruf'. Die Beschwörungen eines anderen Deutschland bereiteten neuen Kräften wie Uwe Johnson den Weg. Hans Mayer ist Ehrenbürger der Städte Köln und Leipzig, Ehrendoktor der Universitäten in Brüssel, Wisconsin und Leipzig, Ehrenprofessor der Universität Peking, Träger des 'Großen Verdienstkreuzes mit Stern und Schulterband der Bundesrepublik Deutschland'. Hans Mayer, Nestor der deutschen Literaturwissenschaft, starb am Sonnabend, dem 19. Mai 2001, im Alter von 94 Jahren in Tübingen. Der Wissenschaftler, Kulturkritiker und Schriftsteller wurde am 19. März 1907 in Köln geboren. Er studierte Jura, Geschichte und Philosophie in Köln, Bonn und Berlin. Als Jude verfolgt, war er von 1933 bis 1945 in der Emigration in Frankreich und in der Schweiz. Von 1948 bis 1963 lehrte er Geschichte der Nationalliteraturen an der Universität Leipzig. Zwischen 1965 und 1973 war er Professor für Deutsche Sprache und Literatur an der Technischen Universität Hannover. Danach lebte er als Honorarprofessor in Tübingen. 1935, im Exil, begann er mit den Vorarbeiten für sein großes Werk über Georg Büchner; ohne Zuspruch von Carl J. Burckhardt wäre das Opus magnum nicht beendet worden. 1972 erschien eine Neuausgabe im Suhrkamp Verlag. 40 Titel von ihm sind seitdem in 'seinem' Verlag publiziert worden, darunter Bücher über Goethe und Brecht, Thomas Mann und Richard Wagner; der letzte in diesen Tagen: 'Erinnerungen an Willy Brandt'. Bundeskanzler Schröder drückte darüber brieflich noch seine Hochachtung aus. Hans Mayer war ein Lehrer für uns Deutsche. Ein Wissenschaftler, der mitten im Stalinismus Autoren wie Kafka, Proust, Joyce und Bloch verteidigte, der, wo immer in der Welt er lehrte, Literatur befragte, ob sie geeignet sei, Humanität zu befördern. Ein Gelehrter zwischen den Fronten, dessen wichtigste Werke nicht zufällig den Unbotmäßigen und 'Außenseitern' gelten. Seine Erinnerungen waren Erinnerungen eines 'Deutschen auf Widerruf'. Die Beschwörungen eines anderen Deutschland bereiteten neuen Kräften wie Uwe Johnson den Weg. Hans Mayer ist Ehrenbürger der Städte Köln und Leipzig, Ehrendoktor der Universitäten in Brüssel, Wisconsin und Leipzig, Ehrenprofessor der Universität Peking, Träger des 'Großen Verdienstkreuzes mit Stern und Schulterband der Bundesrepublik Deutschland'. Hans Mayer, Nestor der deutschen Literaturwissenschaft, starb am Sonnabend, dem 19. Mai 2001, im Alter von 94 Jahren in Tübingen.

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        July 1996

        Reden über Deutschland (1945–1993)

        by Hans Mayer

        Es handelt sich bei dieser Sammlung um die wichtigsten politischen und kulturpolitischen Reden, die Hans Mayer gehalten hat. Als Zeitzeuge, als Aufklärer und Mahner spricht Mayer zum Beispiel über ›Das deutsche Selbstempfinden‹ (1977), ›Über die Einheit der deutschen Literatur‹ (1991) oder über ›Deutsche und Juden nach dem Widerruf‹ (1993). Das Buch möchte auch gelesen werden als Gegenstück zu den Ansichten von Deutschland (BS 984), die einige der besten Arbeiten des Literaturwissenschaftlers und streitbaren Publizisten zur deutschen Literatur des späten 19. und des frühen 20. Jahrhunderts vereinigen.

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        April 1989

        Reden über Ernst Bloch

        by Hans Mayer

        Der Wissenschaftler, Kulturkritiker und Schriftsteller wurde am 19. März 1907 in Köln geboren. Er studierte Jura, Geschichte und Philosophie in Köln, Bonn und Berlin. Als Jude verfolgt, war er von 1933 bis 1945 in der Emigration in Frankreich und in der Schweiz. Von 1948 bis 1963 lehrte er Geschichte der Nationalliteraturen an der Universität Leipzig. Zwischen 1965 und 1973 war er Professor für Deutsche Sprache und Literatur an der Technischen Universität Hannover. Danach lebte er als Honorarprofessor in Tübingen. 1935, im Exil, begann er mit den Vorarbeiten für sein großes Werk über Georg Büchner; ohne Zuspruch von Carl J. Burckhardt wäre das Opus magnum nicht beendet worden. 1972 erschien eine Neuausgabe im Suhrkamp Verlag. 40 Titel von ihm sind seitdem in 'seinem' Verlag publiziert worden, darunter Bücher über Goethe und Brecht, Thomas Mann und Richard Wagner; der letzte in diesen Tagen: 'Erinnerungen an Willy Brandt'. Bundeskanzler Schröder drückte darüber brieflich noch seine Hochachtung aus. Hans Mayer war ein Lehrer für uns Deutsche. Ein Wissenschaftler, der mitten im Stalinismus Autoren wie Kafka, Proust, Joyce und Bloch verteidigte, der, wo immer in der Welt er lehrte, Literatur befragte, ob sie geeignet sei, Humanität zu befördern. Ein Gelehrter zwischen den Fronten, dessen wichtigste Werke nicht zufällig den Unbotmäßigen und 'Außenseitern' gelten. Seine Erinnerungen waren Erinnerungen eines 'Deutschen auf Widerruf'. Die Beschwörungen eines anderen Deutschland bereiteten neuen Kräften wie Uwe Johnson den Weg. Hans Mayer ist Ehrenbürger der Städte Köln und Leipzig, Ehrendoktor der Universitäten in Brüssel, Wisconsin und Leipzig, Ehrenprofessor der Universität Peking, Träger des 'Großen Verdienstkreuzes mit Stern und Schulterband der Bundesrepublik Deutschland'. Hans Mayer, Nestor der deutschen Literaturwissenschaft, starb am Sonnabend, dem 19. Mai 2001, im Alter von 94 Jahren in Tübingen.

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        February 1991

        Der Turm von Babel

        Erinnerung an eine Deutsche Demokratische Republik

        by Hans Mayer

        Der Wissenschaftler, Kulturkritiker und Schriftsteller wurde am 19. März 1907 in Köln geboren. Er studierte Jura, Geschichte und Philosophie in Köln, Bonn und Berlin. Als Jude verfolgt, war er von 1933 bis 1945 in der Emigration in Frankreich und in der Schweiz. Von 1948 bis 1963 lehrte er Geschichte der Nationalliteraturen an der Universität Leipzig. Zwischen 1965 und 1973 war er Professor für Deutsche Sprache und Literatur an der Technischen Universität Hannover. Danach lebte er als Honorarprofessor in Tübingen. 1935, im Exil, begann er mit den Vorarbeiten für sein großes Werk über Georg Büchner; ohne Zuspruch von Carl J. Burckhardt wäre das Opus magnum nicht beendet worden. 1972 erschien eine Neuausgabe im Suhrkamp Verlag. 40 Titel von ihm sind seitdem in »seinem« Verlag publiziert worden, darunter Bücher über Goethe und Brecht, Thomas Mann und Richard Wagner; der letzte in diesen Tagen: »Erinnerungen an Willy Brandt«. Bundeskanzler Schröder drückte darüber brieflich noch seine Hochachtung aus. Hans Mayer war ein Lehrer für uns Deutsche. Ein Wissenschaftler, der mitten im Stalinismus Autoren wie Kafka, Proust, Joyce und Bloch verteidigte, der, wo immer in der Welt er lehrte, Literatur befragte, ob sie geeignet sei, Humanität zu befördern. Ein Gelehrter zwischen den Fronten, dessen wichtigste Werke nicht zufällig den Unbotmäßigen und »Außenseitern« gelten. Seine Erinnerungen waren Erinnerungen eines »Deutschen auf Widerruf«. Die Beschwörungen eines anderen Deutschland bereiteten neuen Kräften wie Uwe Johnson den Weg. Hans Mayer ist Ehrenbürger der Städte Köln und Leipzig, Ehrendoktor der Universitäten in Brüssel, Wisconsin und Leipzig, Ehrenprofessor der Universität Peking, Träger des »Großen Verdienstkreuzes mit Stern und Schulterband der Bundesrepublik Deutschland«. Hans Mayer, Nestor der deutschen Literaturwissenschaft, starb am Sonnabend, dem 19. Mai 2001, im Alter von 94 Jahren in Tübingen.

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        March 1994

        Der Widerruf

        Über Deutsche und Juden

        by Hans Mayer

        Der Wissenschaftler, Kulturkritiker und Schriftsteller wurde am 19. März 1907 in Köln geboren. Er studierte Jura, Geschichte und Philosophie in Köln, Bonn und Berlin. Als Jude verfolgt, war er von 1933 bis 1945 in der Emigration in Frankreich und in der Schweiz. Von 1948 bis 1963 lehrte er Geschichte der Nationalliteraturen an der Universität Leipzig. Zwischen 1965 und 1973 war er Professor für Deutsche Sprache und Literatur an der Technischen Universität Hannover. Danach lebte er als Honorarprofessor in Tübingen. 1935, im Exil, begann er mit den Vorarbeiten für sein großes Werk über Georg Büchner; ohne Zuspruch von Carl J. Burckhardt wäre das Opus magnum nicht beendet worden. 1972 erschien eine Neuausgabe im Suhrkamp Verlag. 40 Titel von ihm sind seitdem in »seinem« Verlag publiziert worden, darunter Bücher über Goethe und Brecht, Thomas Mann und Richard Wagner; der letzte in diesen Tagen: »Erinnerungen an Willy Brandt«. Bundeskanzler Schröder drückte darüber brieflich noch seine Hochachtung aus. Hans Mayer war ein Lehrer für uns Deutsche. Ein Wissenschaftler, der mitten im Stalinismus Autoren wie Kafka, Proust, Joyce und Bloch verteidigte, der, wo immer in der Welt er lehrte, Literatur befragte, ob sie geeignet sei, Humanität zu befördern. Ein Gelehrter zwischen den Fronten, dessen wichtigste Werke nicht zufällig den Unbotmäßigen und »Außenseitern« gelten. Seine Erinnerungen waren Erinnerungen eines »Deutschen auf Widerruf«. Die Beschwörungen eines anderen Deutschland bereiteten neuen Kräften wie Uwe Johnson den Weg. Hans Mayer ist Ehrenbürger der Städte Köln und Leipzig, Ehrendoktor der Universitäten in Brüssel, Wisconsin und Leipzig, Ehrenprofessor der Universität Peking, Träger des »Großen Verdienstkreuzes mit Stern und Schulterband der Bundesrepublik Deutschland«. Hans Mayer, Nestor der deutschen Literaturwissenschaft, starb am Sonnabend, dem 19. Mai 2001, im Alter von 94 Jahren in Tübingen.

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        March 1999

        Gelebte Musik

        Erinnerungen

        by Hans Mayer

        Der Wissenschaftler, Kulturkritiker und Schriftsteller wurde am 19. März 1907 in Köln geboren. Er studierte Jura, Geschichte und Philosophie in Köln, Bonn und Berlin. Als Jude verfolgt, war er von 1933 bis 1945 in der Emigration in Frankreich und in der Schweiz. Von 1948 bis 1963 lehrte er Geschichte der Nationalliteraturen an der Universität Leipzig. Zwischen 1965 und 1973 war er Professor für Deutsche Sprache und Literatur an der Technischen Universität Hannover. Danach lebte er als Honorarprofessor in Tübingen. 1935, im Exil, begann er mit den Vorarbeiten für sein großes Werk über Georg Büchner; ohne Zuspruch von Carl J. Burckhardt wäre das Opus magnum nicht beendet worden. 1972 erschien eine Neuausgabe im Suhrkamp Verlag. 40 Titel von ihm sind seitdem in »seinem« Verlag publiziert worden, darunter Bücher über Goethe und Brecht, Thomas Mann und Richard Wagner; der letzte in diesen Tagen: »Erinnerungen an Willy Brandt«. Bundeskanzler Schröder drückte darüber brieflich noch seine Hochachtung aus. Hans Mayer war ein Lehrer für uns Deutsche. Ein Wissenschaftler, der mitten im Stalinismus Autoren wie Kafka, Proust, Joyce und Bloch verteidigte, der, wo immer in der Welt er lehrte, Literatur befragte, ob sie geeignet sei, Humanität zu befördern. Ein Gelehrter zwischen den Fronten, dessen wichtigste Werke nicht zufällig den Unbotmäßigen und »Außenseitern« gelten. Seine Erinnerungen waren Erinnerungen eines »Deutschen auf Widerruf«. Die Beschwörungen eines anderen Deutschland bereiteten neuen Kräften wie Uwe Johnson den Weg. Hans Mayer ist Ehrenbürger der Städte Köln und Leipzig, Ehrendoktor der Universitäten in Brüssel, Wisconsin und Leipzig, Ehrenprofessor der Universität Peking, Träger des »Großen Verdienstkreuzes mit Stern und Schulterband der Bundesrepublik Deutschland«. Hans Mayer, Nestor der deutschen Literaturwissenschaft, starb am Sonnabend, dem 19. Mai 2001, im Alter von 94 Jahren in Tübingen.

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        March 1992

        Die unerwünschte Literatur

        Deutsche Schriftsteller und Bücher 1968-1985

        by Hans Mayer

        Der Wissenschaftler, Kulturkritiker und Schriftsteller wurde am 19. März 1907 in Köln geboren. Er studierte Jura, Geschichte und Philosophie in Köln, Bonn und Berlin. Als Jude verfolgt, war er von 1933 bis 1945 in der Emigration in Frankreich und in der Schweiz. Von 1948 bis 1963 lehrte er Geschichte der Nationalliteraturen an der Universität Leipzig. Zwischen 1965 und 1973 war er Professor für Deutsche Sprache und Literatur an der Technischen Universität Hannover. Danach lebte er als Honorarprofessor in Tübingen. 1935, im Exil, begann er mit den Vorarbeiten für sein großes Werk über Georg Büchner; ohne Zuspruch von Carl J. Burckhardt wäre das Opus magnum nicht beendet worden. 1972 erschien eine Neuausgabe im Suhrkamp Verlag. 40 Titel von ihm sind seitdem in »seinem« Verlag publiziert worden, darunter Bücher über Goethe und Brecht, Thomas Mann und Richard Wagner; der letzte in diesen Tagen: »Erinnerungen an Willy Brandt«. Bundeskanzler Schröder drückte darüber brieflich noch seine Hochachtung aus. Hans Mayer war ein Lehrer für uns Deutsche. Ein Wissenschaftler, der mitten im Stalinismus Autoren wie Kafka, Proust, Joyce und Bloch verteidigte, der, wo immer in der Welt er lehrte, Literatur befragte, ob sie geeignet sei, Humanität zu befördern. Ein Gelehrter zwischen den Fronten, dessen wichtigste Werke nicht zufällig den Unbotmäßigen und »Außenseitern« gelten. Seine Erinnerungen waren Erinnerungen eines »Deutschen auf Widerruf«. Die Beschwörungen eines anderen Deutschland bereiteten neuen Kräften wie Uwe Johnson den Weg. Hans Mayer ist Ehrenbürger der Städte Köln und Leipzig, Ehrendoktor der Universitäten in Brüssel, Wisconsin und Leipzig, Ehrenprofessor der Universität Peking, Träger des »Großen Verdienstkreuzes mit Stern und Schulterband der Bundesrepublik Deutschland«. Hans Mayer, Nestor der deutschen Literaturwissenschaft, starb am Sonnabend, dem 19. Mai 2001, im Alter von 94 Jahren in Tübingen.

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        October 1999

        Deutsche Geschichte und Deutsche Aufklärung

        Gedanken auf der Wartburg

        by Hans Mayer

        Der Wissenschaftler, Kulturkritiker und Schriftsteller wurde am 19. März 1907 in Köln geboren. Er studierte Jura, Geschichte und Philosophie in Köln, Bonn und Berlin. Als Jude verfolgt, war er von 1933 bis 1945 in der Emigration in Frankreich und in der Schweiz. Von 1948 bis 1963 lehrte er Geschichte der Nationalliteraturen an der Universität Leipzig. Zwischen 1965 und 1973 war er Professor für Deutsche Sprache und Literatur an der Technischen Universität Hannover. Danach lebte er als Honorarprofessor in Tübingen. 1935, im Exil, begann er mit den Vorarbeiten für sein großes Werk über Georg Büchner; ohne Zuspruch von Carl J. Burckhardt wäre das Opus magnum nicht beendet worden. 1972 erschien eine Neuausgabe im Suhrkamp Verlag. 40 Titel von ihm sind seitdem in »seinem« Verlag publiziert worden, darunter Bücher über Goethe und Brecht, Thomas Mann und Richard Wagner; der letzte in diesen Tagen: »Erinnerungen an Willy Brandt«. Bundeskanzler Schröder drückte darüber brieflich noch seine Hochachtung aus. Hans Mayer war ein Lehrer für uns Deutsche. Ein Wissenschaftler, der mitten im Stalinismus Autoren wie Kafka, Proust, Joyce und Bloch verteidigte, der, wo immer in der Welt er lehrte, Literatur befragte, ob sie geeignet sei, Humanität zu befördern. Ein Gelehrter zwischen den Fronten, dessen wichtigste Werke nicht zufällig den Unbotmäßigen und »Außenseitern« gelten. Seine Erinnerungen waren Erinnerungen eines »Deutschen auf Widerruf«. Die Beschwörungen eines anderen Deutschland bereiteten neuen Kräften wie Uwe Johnson den Weg. Hans Mayer ist Ehrenbürger der Städte Köln und Leipzig, Ehrendoktor der Universitäten in Brüssel, Wisconsin und Leipzig, Ehrenprofessor der Universität Peking, Träger des »Großen Verdienstkreuzes mit Stern und Schulterband der Bundesrepublik Deutschland«. Hans Mayer, Nestor der deutschen Literaturwissenschaft, starb am Sonnabend, dem 19. Mai 2001, im Alter von 94 Jahren in Tübingen.

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