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View Rights PortalLindbak + Lindbak is a fresh new Nordic publishing house adding an innovative twist to popular genres like crime, romance & children's books.
View Rights PortalBegleite Noa und ihre Geschwister Julian und Maite auf eine unvergessliche Reise durch die magischen Meere von Astra, einer wandernden Zauberinsel voller Geheimnisse und alter Magie. In "Noa und die Sprache der Geister" entführt uns Heather Fawcett in eine Welt, in der Magie noch atmet und Abenteuer hinter jeder Welle lauert. Nachdem ihre Familie von der Macht vertrieben wurde, sucht Julian nach einem Weg, seinen Thron zurückzuerobern und stößt dabei auf eine vergessene Magie, die ihn jedoch in Gefahr bringt, von Dunkelheit verzehrt zu werden. Währenddessen entdeckt Noa, dass nicht ihr Bruder, sondern sie selbst die wahre Macht besitzt, den Zauber zu sprechen. Zwischen Piratenangriffen, der Begegnung mit Geistern und der Flucht vor dunklen Magiern müssen die Geschwister entscheiden, wie weit sie für die Familie und die Wahrheit gehen würden. Gelistet bei Antolin. Fesselnde Fantasy-Handlung: Eine mitreißende Geschichte voller Abenteuer, dunkler Magie und der unerschütterlichen Kraft der Familie. Starke weibliche Protagonistin: Noa, eine Heldin, die mit Mut, Intelligenz und einem tiefen Verständnis für Magie glänzt. Reichhaltige, magische Welt: Entdecke die wandernden Inseln von Astra, bevölkert von Drachen, Ottern, Geistern und Piraten. Themen von Diversität und Identität: Das Buch greift aktuelle Themen auf und verwebt sie geschickt in eine Welt, in der jeder seinen Platz finden kann. Für Fans von Cornelia Funke und Nevermoor: Ein Muss für Liebhaber von tiefgründigen Fantasy-Welten und charismatischen Charakteren. Illustrationen, die zum Träumen einladen: Begleitet von den zauberhaften Vignetten von Martina Hoffmann, die der Geschichte zusätzliche Tiefe verleihen. Lehrreiche Aspekte: Neben der Unterhaltung bietet das Buch wertvolle Einblicke in die Bedeutung von Geschwisterliebe und den Mut, das Richtige zu tun. Perfektes Geschenk: Ob für Mädchen ab 10 Jahren, die starke Heldinnen und fantastische Abenteuer lieben, oder als spannende Lektüre für die ganze Familie. Entdecke weitere Fantasy-Abenteuer von Heather Fawcett: Ember Drachentochter Die Schule am wilden Drachenwald Fuchs und Feuer
In "Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin" nimmt uns Heather Camlot mit auf eine inspirierende Reise durch 15 wahre Geschichten von Menschen, die sich auf mutige und kreative Weise gegen Krieg und Gewalt gestellt haben. Von Soldaten, die sich weigern, Waffen zu tragen, bis hin zu Kampfpiloten, die Blumensamen statt Bomben abwerfen – dieses Buch ist eine Hommage an die Kraft der Fantasie und den unerschütterlichen Glauben an den Frieden. Illustriert mit Humor und Tiefe, bietet es jungen Leser*innen und ihren Familien eine neue Perspektive auf die Möglichkeiten, Konflikte ohne Gewalt zu lösen und die Welt gemeinsam zu einem besseren Ort zu machen. Heather Camlots 'Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin' ist mehr als nur ein Buch – es ist ein Aufruf, zu träumen, zu hinterfragen und aktiv zu werden. Es beweist, dass Fantasie und Mut mächtige Werkzeuge im Kampf gegen Krieg und Ungerechtigkeit sind. Einzigartiger Ansatz gegen Krieg: Das Buch präsentiert außergewöhnliche wahre Geschichten, die zeigen, wie Einzelpersonen und Gruppen auf innovative Weisen gegen Krieg und für den Frieden eintreten. Förderung von Toleranz und Vielfalt: Durch die Erzählungen verschiedener Kulturen und Hintergründe fördert das Buch Verständnis und Respekt für die Vielfalt der menschlichen Erfahrung. Inspiriert zu aktivem Engagement: Junge Leser*innen werden ermutigt, über ihre eigene Rolle in der Gesellschaft nachzudenken und sich aktiv für Frieden und Gerechtigkeit einzusetzen. Unterstützt kritisches Denken: Mit Fragen und Herausforderungen regt "Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin" dazu an, gängige Annahmen zu hinterfragen und eigene Standpunkte zu entwickeln. Wertvolles Bildungsmaterial: Ideal als Schullektüre und für Bildungsprojekte, bietet es tiefe Einblicke in ethische Fragen und die Bedeutung von Zivilcourage. Motivierend und Hoffnung gebend: Das Buch macht Mut und zeigt, dass jeder Mensch, unabhängig von Alter oder Hintergrund, einen Unterschied machen kann. Berührend und humorvoll illustriert: Die Illustrationen ergänzen die Texte perfekt und machen die Lektüre zu einem visuell ansprechenden Erlebnis. Perfektes Geschenk: Ein inspirierendes Geschenkbuch für junge Menschen, die sich für Frieden, Gerechtigkeit und eine bessere Welt interessieren.
Sam Hanna (1903-96), a pioneering filmmaker from Burnley, Lancashire, was dubbed the 'Lowry of filmmaking' by BBC broadcaster Brian Redhead in the 1980s. The well-meant label stuck, even though it misses the variety of Hanna's remarkable output. Hanna's intimate glimpses into the lives of strangers enable us to imagine the possible stories that lie behind the images. Away from mid-century exponents of documentary filmmaking and photography, Hanna shows us humanity and a microcosm of a world in change, where his subjects are caught up in issues far beyond their grasp that we, as onlookers years later, encounter and see afresh. Written and curated by historian Heather Norris Nicholson, Round our way combines stills, essays and archive photography to document Hanna's unique visual record on film, particularly in northern England, but also further afield, during decades of profound change.
"Imagine all the people living life in peace": Stell dir vor, Soldaten würden sich weigern, Waffen zu tragen, oder Kampfpiloten würden Blumensamen statt Bomben abwerfen? Stell dir vor, Musik hätte die Macht, den demokratischen Gedanken weiterzutragen? Unmöglich, denkst du? Auf keinen Fall. All diese Ideen sind von Menschen in die Tat umgesetzt worden – als Zeichen gegen Gewalt, Krieg und totalitäre Machtverhältnisse. Heather Camlot hat 15 Geschichten über wahre Begebenheiten zusammengetragen, in denen sich Menschen der Gewalt und dem Krieg widersetzt haben. Geschichten, die zeigen, dass jeder von uns einen Unterschied machen kann.
Heather Fawcetts "Die Schule am wilden Drachenwald" entführt Leser*innen ab 10 Jahren in die faszinierende Welt von Autumn Malog, die als Monsterhüterin an der magischen Zauberschule Ingelnook arbeitet. Während Autumn sich nach einem Platz als Schülerin sehnt, wird ihr Leben auf den Kopf gestellt, als ihr Zwillingsbruder Winter spurlos verschwindet. Entgegen den Gerüchten um den gefürchteten Schattendrachen glaubt Autumn, dass ihr Bruder noch am Leben ist. Ihre Suche nach Antworten führt sie zu einer unerwarteten Allianz mit dem talentierten Zauberschüler Cai Morrigan. Gemeinsam enthüllen sie dunkle Geheimnisse und stellen sich dem schrecklichen Schattendrachen. Fawcett kreiert eine Welt voller Magie, Mysterien und unerwarteter Wendungen, die junge Leserinnen in ihren Bann zieht. Dieses Abenteuer besticht durch liebenswerte Charaktere, Humor und eine packende Handlung, die zeigt, wie Mut, Freundschaft und Entschlossenheit die dunkelsten Herausforderungen überwinden können. Einzigartige Fantasy-Welt: Tauche ein in eine fesselnde Welt voller Magie, geheimnisvoller Monster und mutiger Helden. Spannende Handlung: Ein packendes Abenteuer mit überraschenden Wendungen hält Leser*innen bis zur letzten Seite in Atem. Starke Charakterentwicklung: Die tiefgründigen und sympathischen Charaktere wachsen mit ihren Herausforderungen und inspirieren junge Leser*innen. Themen, die bewegen: Die Geschichte thematisiert wichtige Werte wie Freundschaft, Mut und die Bedeutung von Familie, eingebettet in ein magisches Abenteuer. Internationale Begeisterung: Heather Fawcett, als „Rising Star“ international gefeiert, bietet mit diesem Buch ein weiteres Meisterwerk ihrer fantasievollen Schreibkunst.
Was verbergen wir, indem wir uns zeigen? Und warum wissen wir am wenigsten über das, was uns am meisten bewegt? Rachel Cusk ist die spannendste Schriftstellerin unserer Zeit und Kudos der Abschluss ihres Meisterwerks, ein lebenskluger, beziehungsreicher Roman, erzählt mit schlichter Eleganz und abgründigem Witz. Faye ist Schriftstellerin und unterwegs, ihren neuen Roman vorzustellen. Für sie scheint diese Reise lebensentscheidend. Nicht nur hofft sie, endlich die ihr gebührende öffentliche Anerkennung zu finden, sie sucht vor allem Abstand zu einer privaten Katastrophe. Sie begegnet Kollegen, die sich um Kopf und Kragen reden, sie bestreitet Bühnengespräche, in denen man ihr nicht zuhört, und sie gibt Interviews, ohne wirklich selbst zu Wort zu kommen. Doch je mehr sie sich auf die anderen einlässt, umso deutlicher wird Faye, was jenseits all der Geschichten und Fiktionen liegt, mit denen die Menschen sich fast obsessiv wappnen. Die Konsequenz, die Faye für sich daraus zieht, ist einleuchtend – führt sie aber geradewegs zurück in die Bodenlosigkeit ihrer persönlichen Situation.
This book explores how and why Scottish Highlanders, Punjabi Sikhs, and Nepalese Gurkhas became identified as the British Empire's fiercest, most manly soldiers in nineteenth century discourse. As 'martial races' these men were believed to possess a biological or cultural disposition to the racial and masculine qualities necessary for the arts of war. Because of this, they were used as icons to promote recruitment in British and Indian armies - a phenomenon with important social and political effects in India, in Britain, and in the armies of the Empire. Martial races bridges regional studies of South Asia and Britain while straddling the fields of racial theory, masculinity, imperialism, identity politics, and military studies. It challenges the marginalisation of the British Army in histories of Victorian popular culture, and demonstrates the army's enduring impact on the regional cultures of the Highlands, the Punjab and Nepal. This unique study will make fascinating reading for higher level students and experts in imperial history, military history and gender history. ;
This book explores how and why Scottish Highlanders, Punjabi Sikhs, and Nepalese Gurkhas became identified as the British Empire's fiercest, most manly soldiers in nineteenth century discourse. As 'martial races' these men were believed to possess a biological or cultural disposition to the racial and masculine qualities necessary for the arts of war. Because of this, they were used as icons to promote recruitment in British and Indian armies - a phenomenon with important social and political effects in India, in Britain, and in the armies of the Empire. Martial Races bridges regional studies of South Asia and Britain while straddling the fields of racial theory, masculinity, imperialism, identity politics, and military studies. Of particular importance is the way it exposes the historical instability of racial categories based on colour and its insistence that historically specific ideologies of masculinity helped form the logic of imperial defence, thus wedding gender theory with military studies in unique ways. Moreover, Martial Races challenges the marginalisation of the British Army in histories of Victorian popular culture, and demonstrates the army's enduring impact on the regional cultures of the Highlands, the Punjab and Nepal. This unique study will make fascinating reading for higher level students and experts in imperial history, military history and gender history.
This book examines the distinctive aspects that insiders and outsiders perceived as characteristic of Irish and Scottish ethnic identities in New Zealand. When, how, and why did Irish and Scots identify themselves and others in ethnic terms? What characteristics did the Irish and the Scots attribute to themselves and what traits did others assign to them? Did these traits change over time and if so how? Contemporary interest surrounding issues of ethnic identities is vibrant. In countries such as New Zealand, descendants of European settlers are seeking their ethnic origins, spurred on in part by factors such as an ongoing interest in indigenous genealogies, the burgeoning appeal of family history societies, and the booming financial benefits of marketing ethnicities abroad. This fascinating book will appeal to scholars and students of the history of empire and the construction of identity in settler communities, as well as those interested in the history of New Zealand.