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        October 2016

        Nachgelassene Schriften. Abteilung IV: Vorlesungen

        Band 9: Philosophische Terminologie

        by Theodor W. Adorno, Theodor W. Adorno Archiv, Henri Lonitz

        »Die philosophischen Probleme sind weitgehend Probleme ihrer Sprache« – so lautet der Grundsatz, an dem sich Theodor W. Adorno in seiner in den Jahren 1962 und 1963 gehaltenen zweisemestrigen Vorlesung orientiert. Damit ist implizit das doppelte Ziel der Philosophischen Terminologie formuliert: Sie will in zentrale philosophische Termini einführen und damit zugleich in die Philosophie selbst. Anhand von Begriffspaaren wie Idealismus/Realismus oder Rationalismus/Empirismus begibt sich Adorno an die Brennpunkte des philosophischen Denkens, dessen Fluchtpunkt stets die Frage nach dem »richtigen Leben« zu sein hat. Nicht abstrakte Gegensätze herauszuarbeiten und Definitionen aufzustellen, ist seine Absicht, sondern »innerhalb der einzelnen Termini Problemgeschichte zu betreiben« und zu zeigen, wie sie dialektisch aufeinander verweisen. Die Philosophische Terminologie, die auf einzigartige Weise Adornos Beziehungen zum philosophischen Denken und zur Geschichte der Philosophie freilegt, erscheint nun erstmals in einem Band, ergänzt um Adornos »Stichworte« zu den Vorlesungen und versehen mit Anmerkungen des Herausgebers. Sie gehört zu den besten Einführungen in die Philosophie, die je in deutscher Sprache geschrieben wurden.

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        August 2003

        Adorno

        Eine Bildmonographie

        by Theodor W. Adorno Archiv, Henri Lonitz, Christoph Gödde, Gabriele Lieselotte Ewenz, Michael Schwarz

        Eine Vielzahl von bisher unpublizierten Texten, Bildern und Dokumenten eröffnet eine neue und unerwartete Perspektive auf das Leben und Werk Theodor W. Adornos. Von den frühen Zeugnissen aus der Kindheit, wie etwa einem bisher unbekannten Jugendtagebuch, das transkribiert und z.T. faksimiliert vorgelegt wird, über Dokumente aus seinen Studien- und Exiljahren bis hin zur Rückkehr nach Frankfurt und seiner Arbeit am Institut für Sozialforschung und an der Frankfurter Universität verfolgt der Band das Leben Adornos am Leitfaden von überaus anschaulichen, prägnanten, im besten Sinne »sprechenden« Zeugnissen. Neben einem weiteren Tagebuch aus dem Jahr 1949 finden sich zahlreiche, hier erstmals veröffentlichte Briefe, Notizen, Kompositionen, Photographien und Skizzen aus seinem Nachlaß.

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        May 2007

        Vorlesung über Negative Dialektik

        Fragmente zur Vorlesung 1965/66

        by Theodor W. Adorno, Theodor W. Adorno Archiv, Rolf Tiedemann

        Die Vorlesung über Negative Dialektik ist die letzte der vier Vorlesungen aus den Jahren 1960 bis 1966, die die Entstehung von Adornos Negativer Dialektik begleiteten. Zusammen mit den drei vorangehenden Vorlesungen – Ontologie und Dialektik, Zur Lehre von der Geschichte und von der Freiheit sowie Metaphysik. Begriffe und Probleme – bildet sie sowohl eine Propädeutik als auch den Selbstkommentar zu Adornos Hauptwerk von 1966. In der Variation von Themen, die sich im Buch unter dem Titel »Einleitung« finden, entfaltet Adorno in den Vorlesungen eine »Theorie der geistigen Erfahrung«, in der er diejenige Philosophie zu charakterisieren versucht, die ihm stets vorschwebte. Diese Theorie galt ihm denn auch für nichts weniger als eine Methodologie seiner Philosophie überhaupt.

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        September 2012

        Das Spiel hat begonnen, Watson!

        Das Sherlock-Holmes-Notizbuch

        by Lutz-W. Wolff, Lutz-W. Wolff

        Für alle Liebhaber und Fans des Großmeisters der Verbrecherjagd gibt es jetzt das Notizbuch – in dem man sich nicht nur von Sherlock Holmes’ messerscharfen Gedanken und spitzzüngigen Kommentaren inspirieren lassen, sondern auch seine eigenen genialen Ideen zu Papier bringen kann!

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        March 1992

        Briefe zur Politik

        by Rainer Maria Rilke, Joachim W. Storck, Joachim W. Storck

        Erstmals wird hier versucht, durch eine Auswahl von vielfach unveröffentlichten oder nur an entlegener Stelle gedruckten Briefen aus allen Lebensepochen Rilkes das »politische Bewußtsein« bei einem Dichter zu dokumentieren, dem man ein solches bislang glaubte absprechen zu können. Besonderes Interesse dürften dabei Rilkes kritische Äußerungen zur Problematik einer »deutschen Nation« in der Folge jener »Reichsgründung« finden, deren fatale Auswirkungen für Europa und die Welt der aus Prag stammende deutschsprachige, aber europäisch empfindende Dichter mit erschreckender Hellsichtigkeit vorausgesehen hat.

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        November 2002

        Die Verlobten

        Eine mailändische Geschichte aus dem siebzehnten Jahrhundert

        by Alessandro Manzoni, Ernst W Junker, Ernst W Junker, Umberto Eco

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        Humanities & Social Sciences
        February 2018

        The story of Alderley

        by A. J. N. W. Prag

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        August 2003

        Briefe und Briefwechsel

        Band 5: Briefe an die Eltern. 1939–1951

        by Theodor W. Adorno, Christoph Gödde, Henri Lonitz

        Als Adorno seine Eltern im Juni 1939 in Havanna wiedersah, waren sie erst wenige Wochen auf Kuba. Oscar und Maria Wiesengrund hatten sich in letzter Minute aus Nazideutschland retten können. Von Kuba zogen sie Ende 1939 zunächst nach Florida und dann nach New York, wo sie von August 1940 an bis zum Ende ihres Lebens blieben. Erst mit Adornos Übersiedlung nach Kalifornien Ende 1941 berichten seine Briefe wieder und fast regelmäßig alle vierzehn Tage von der Arbeit und den Lebensumständen sowie den Freunden, Bekannten und Größen des damaligen Hollywood. Erzählungen von der gemeinsamen Arbeit mit Max Horkheimer, Thomas Mann und Hanns Eisler stehen neben Partyberichten, Clownereien mit Charlie Chaplin und unglücklichen Liebesaffären. Die Briefe bergen aber auch die ungestillte Sehnsucht nach Europa: So beginnt Adorno schon bei Kriegseintritt Amerikas, sich Gedanken über die Rückkehr zu machen. Die »Briefe an die Eltern« - die wohl offensten und persönlichsten, die er je geschrieben hat - eröffnen nicht nur einen Blick auf die Erfahrungen, die am Anfang der berühmten ›Minima Moralia‹ standen, sondern zeigen Adorno von einer bisher unbekannten, überaus persönlichen Seite.

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        May 2008

        Vom Geist des Zen

        by Alan Watts, Julius Schwabe

        Zen ist keine theoretische Belehrung, es ist kein Studium von Schriften. Zen gründet sich vielmehr auf Praxis und auf persönliches Erleben der Wirklichkeit. Es bedeutet den unmittelbaren Kontakt mit dem Leben mit dem Ziel, eine nahtlose Verbindung zwischen Ich und Leben zu schaffen. Der große amerikanische Religionsphilosoph Alan Watts (1915-1973) hat diese Einführung in den Geist des Zen und den Zen-Buddhismus eigens für westliche Leser verfaßt und zeigt ihnen Wege auf, wie sie sich dem Denken des Zen nähern können. Das Buch wurde zum Klassiker.

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        April 2011

        Adorno

        Eine Biographie

        by Stefan Müller-Doohm

        Stefan Müller-Doohms große, auf jahrelangen Forschungen und Archivrecherchen beruhende Biographie ist bis heute die einzige umfassende Gesamtdarstellung von Leben und Werk eines der prägenden Intellektuellen des 20. Jahrhunderts. Von der behüteten Kindheit in Frankfurt über die Erfahrung der Exilzeit, von der Frankfurter Schule und dem Institut für Sozialforschung bis hin zu den Ereignissen von 1968 werden die Lebensstationen Adornos nachgezeichnet und mit seinen Lebensthemen verwoben: neue Musik und Ästhetik, Soziologie und Philosophie, Literatur, Politik und Kulturindustrie, um nur die wichtigsten Stichworte zu nennen. Die Biographie, die erstmals 2003 zum 100. Geburtstag Theodor W. Adornos erschien, ist nicht nur »ein gründlich recherchiertes Logbuch« (Frankfurter Rundschau) von Adornos Leben und Werk, sondern liest sich wie eine geistige Bestandsaufnahme des 20. Jahrhunderts. Sie ist nun in einer preisgünstigen, vom Autor durchgesehenen Ausgabe mit einem neuen Vorwort erhältlich.

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        October 1983

        Das kleine Buch der Vögel und Nester

        by Fritz Kredel, Fritz Kredel, J. Kull, H. R. Schinz, W. Hartmann, Heinz Graupner

        Erstmals erschien der vorliegende Band 1934. Die von W. Hartmann und J. Kull stammenden illuminierten Kupfer wurden der 1819 in Zürich erschienenen »Beschreibung und Abbildung der künstlichen Nester und Eier der Vögel, welche in der Schweiz, in Deutschland und in den angränzenden Ländern brüten« von H. R. Schinz entnommen.Das sehr schöne kleine Buch zeigt den jeweiligen Vogel bei seinem kunstvollen Nestbau: Zaunkönig, Rotkehlchen, Weidenlaubsänger, Schwanzmeise, Goldhähnchen, Samtköpfchen, Gartengrasmücke, Sumpfrohrsänger und viele mehr. So vielfältig die Vogelgestalten, so verschiedenartig sind auch die Formen der Nester, die gebaut und hier vorgezeigt werden. »Der Vogel baut sein Nest nicht bewußt nach dem Muster seiner eigenen Wiege oder nach Anleitungen seiner Artgenossen. Brüten wir künstlich einen Vogel aus und ziehen ihn so auf, daß er niemals ein Vogelnest zu sehen bekommt, so wird er doch, wenn seine Zeit naht, eine Brutstätte bauen, die sich in nichts von denen seiner Sippe unterscheidet. Die größten Nestbaukünstler finden wir unter unseren Singvögeln. Sie zeigen uns die höchste Meisterschaft tierischer Baukunst überhaupt. Es ist so, als wolle die Natur ihre Geschöpfe noch übertreffen.«

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        February 2003

        Theodor W. Adorno. »Minima Moralia« neu gelesen

        by Andreas Bernard, Ulrich Raulff, Ulrich Raulff

        Wie kaum ein anderes Buch haben die Minima Moralia von Theodor W. Adorno, 1944–1947 im kalifornischen Exil verfaßt, die intellektuelle Landschaft der jungen Bundesrepublik geprägt. 50 Jahre nach dem ersten Erscheinen haben sich 30 Autoren – darunter Robert Gernhardt, Elisabeth Lenk, Hans Ulrich Gumbrecht, Jürgen Habermas, Joachim Kaiser, Gerhard Neumann, Joseph Vogl und die Herausgeber – jeweils eines der 153 Stücke ausgewählt und mit einem individuellen Kommentar versehen. So verschieden diese Texte auch ausfallen, beweisen sie doch zweierlei: die ungebrochene Aktualität von Adornos schon damals unzeitgemäßem Ansatz, Philosophie zu betreiben als »Lehre vom richtigen Leben«, und: es gibt kein richtiges Lesen, aber falsche Lektüren.

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