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        January 1990

        Der Brautpreis

        Roman

        by Weil, Grete

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        January 1995

        Spätfolgen

        Erzählungen

        by Weil, Grete

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        January 1982

        Happy, sagte der Onkel

        Drei Erzählungen

        by Weil, Grete

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        January 1989

        Generationen

        Roman

        by Weil, Grete

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        April 2019

        Fabriktagebuch

        by Simone Weil, Heinz Abosch, Albertine Thévenon

        In den Jahren 1934 und 1935 hat Simone Weil, damals aktive sozialistische Syndikalistin, ihre Erfahrungen in einer Fabrik in einem Tagebuch festgehalten, das heute mit Recht zu den wichtigsten politischen Dokumenten jener Epoche zählt. Neben dem eigentlichen Fabriktagebuch, das 1951 unter dem Titel La condition ouvrière erschienen ist, beschäftigt Weil sich in weiteren Texten aus dieser Periode zwischen 1932 bis 1942 mit der Fabrikarbeit, mit der industriellen Arbeitsorganisation und der Gewerkschaftsbewegung. Es gibt kein vergleichbares Stück politischer Literatur aus der Arbeitswelt jener Zeit. Das Fabriktagebuch und die mit ihm verknüpften philosophischen und moralischen Erläuterungen sind zeitlose, einprägsame Merk- und Argumentationstexte der europäischen Arbeiterbewegung. Zu Lebzeiten war Weil in Frankreich nur einem kleinen Kreis bekannt, doch schon kurz nach ihrem Tod verbreiteten sich ihre Schriften rasant. Ihre philosophischen, sozialkritischen und politischen Ideen zählen zu den wichtigen des 20. Jahrhunderts. Sie hinterließ ein vielfältiges Œuvre, darunter Gedichte, Briefe, Tagebücher, Polemiken, Essays und wissenschaftliche Arbeiten.

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        Humanities & Social Sciences
        April 2008

        Political passions

        Gender, the family and political argument in England, 1680–1714

        by Rachel Weil, Peter Lake, Anthony Milton, Jason Peacey, Alexandra Gajda

        Ideas about marriage, gender and the family were central to political debate in late Stuart England. Newly available in paperback, this book shows how political argument became an arena in which the proper relations between men and women, parents and children, public and private were defined and contested. Using sources that range from high political theory to scurrilous lampoons, she considers public debates about succession, resistance and divorce. Weil examines the allegedly fraudulent birth of the Prince of Wales in 1688, the uses to which Williamite propagandists put the image of the paradoxically sovereign but obedient Mary II, anxieties about the influence of bedchamber women on Queen Anne, the political self-image of the notorious Duchess of Marlborough, the relationship of feminism and Tory ideology in the polemical writings of Mary Astell and the scandal novels of Delariviere Manley. Solidly grounded in current historical scholarship, but written in an engaging manner accessible to non-specialists, this book will interest students of literature, gender studies, political culture and political theory as well as historians. ;

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        January 1991

        Cahiers 1

        Band 1

        by Weil, Simone

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        January 2002

        Probleme des Kantischen Denkens.

        Einleitung und Übersetzung von Hector Wittwer.

        by Weil, Eric

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        January 2024

        Fremder Mond

        Ausgewählte Erzählungen

        by Conrad Aiken, Ernst Kaiser, Marlis Pörtner, Marguerite Schlüter, Grete Weil

        In der Geschichte »Stiller Schnee, heimlicher Schnee« erzählt der Amerikaner Conrad Aiken (1889-1973) von einem zwölfjährigen Jungen, der morgens erwacht, wenn er den Briefträger am Ende der Straße von Haus zu Haus gehen hört. Eines Tages befindet sich der Briefträger schon mitten in der Straße. Alle Geräusche sind gedämpft, als wäre Schnee gefallen. Täglich hört er den Briefträger jetzt später, als wüchse der Schnee unaufhörlich, in dem der Junge allmählich verschwindet. Einfach, poetisch, erschreckend schildert Aiken den Beginn einer Schizophrenie.

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        October 1989

        Grete Minde

        by Theodor Fontane, Peter Demetz

        Tangermünde, man schreibt das Jahr 1615. Das Waisenkind Grete Minde, das in der Familie ihres Stiefbruders Gerdt aufwächst, leidet unter dessen Kaltherzigkeit und der Abneigung seiner Frau. Mit Valtin, ihrem einzigen Halt, verläßt sie heimlich die Stadt, kehrt aber nach drei Jahren zurück, mit einem Kind und Valtin, der dem Tode geweiht ist. Als er stirbt, bittet er Grete, um des Kindes willen in das Haus ihrer Familie zurückzukehren.

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