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        August 2012

        Demokratie?

        Eine Debatte

        by Alain Badiou, Daniel Bensaïd, Giorgio Agamben, Jacques Rancière, Jean-Luc Nancy, Kristin Ross, Slavoj Zizek, Wendy Brown

        Zu Beginn des dritten Jahrtausends ist die Situation der Demokratie paradox: Einerseits sind mehr Staaten denn jemals zuvor demokratisch verfaßt, andererseits nehmen die Krisensymptome in den Staaten, die einstmals so etwas wie eine demokratische Avantgarde bildeten, zu: Die Wahlbeteiligung sinkt, schillernde Persönlichkeiten wie Silvio Berlusconi oder Nicolas Sarkozy gewinnen an Bedeutung, Wahlkämpfe geraten zu schalen Marketingkampagnen. Colin Crouch hat all diese Trends in dem Band "Postdemokratie" präzise auf den Punkt gebracht. In diesem Band setzen sich nun acht herausragende politische Denkerinnen und Denker mit dem Zustand und den Perspektiven der am wenigsten schlechten aller Regierungsformen (Winston Churchill) auseinander, die tageszeitung sprach von einem 'Who's who der internationalen linken Theorie'. Der Diskussionsband enthält Beiträge von Giorgio Agamben, Alain Badiou, Daniel Bensaïd, Wendy Brown, Jean-Luc Nancy, Jacques Rancière, Kristin Ross und Slavoj iek.

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        August 2012

        Demokratie?

        Eine Debatte

        by Giorgio Agamben, Alain Badiou, Slavoj Žižek, Jacques Rancière, Jean-Luc Nancy, Wendy Brown, Daniel Bensaïd, Kristin Ross

        Zu Beginn des dritten Jahrtausends ist die Situation der Demokratie paradox: Einerseits sind mehr Staaten denn jemals zuvor demokratisch verfaßt, andererseits nehmen die Krisensymptome in den Staaten, die einstmals so etwas wie eine demokratische Avantgarde bildeten, zu: Die Wahlbeteiligung sinkt, schillernde Persönlichkeiten wie Silvio Berlusconi oder Nicolas Sarkozy gewinnen an Bedeutung, Wahlkämpfe geraten zu schalen Marketingkampagnen. Colin Crouch hat all diese Trends in dem Band "Postdemokratie" präzise auf den Punkt gebracht. In diesem Band setzen sich nun acht herausragende politische Denkerinnen und Denker mit dem Zustand und den Perspektiven der am wenigsten schlechten aller Regierungsformen (Winston Churchill) auseinander, die tageszeitung sprach von einem »Who's who der internationalen linken Theorie«. Der Diskussionsband enthält Beiträge von Giorgio Agamben, Alain Badiou, Daniel Bensaïd, Wendy Brown, Jean-Luc Nancy, Jacques Rancière, Kristin Ross und Slavoj Žižek.

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        June 2018

        Die besten Kinderbuchklassiker zum Vorlesen

        Der Wind in den Weiden, Peter Pan und Grimms Märchen

        by Barrie, James Matthew; Grahame, Kenneth; Grimm, Jacob und Wilhelm

        Die Kinderbuchklassiker „Der Wind in den Weiden“, „Peter Pan“ und die beliebtesten Märchen der Brüder Grimm - liebevoll und kindgerecht nacherzählt und wunderschön illustriert. Maulwurf, Ratterich und der Dachs müssen ihrem Freund, dem Kröterich, mal wieder aus der Patsche helfen. Er kann einfach nicht auf seine halsbrecherischen Abenteuer verzichten. Zahllose Abenteuer warten auch auf Wendy und ihre Brüder. Denn Peter Pan und die Fee Tinker Bell nehmen sie mit auf eine fantastische Reise nach Nimmerland. Und Dornröschen, Hänsel und Gretel, die Bremer Stadtmusikanten und viele andere bekannte Figuren entführen in märchenhafte Welten. Wunderbare Bilderbuchklassiker zum Vorlesen ab 4 Jahren!

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        1993

        Sexual Healing

        Ein sexuelles Trauma überwinden

        by Maltz, Wendy

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        Kill Club

        Thriller

        by Heard, Wendy

        Aus dem amerikanischen Englisch von Frauke Czwikla

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        October 2019

        Kritische Theorie der Politik

        by Ulf Bohmann, Paul Sörensen

        Die Kritische Theorie prägt eine ganze Epoche des akademischen Denkens und strahlt bis in öffentliche Debatten aus. Ihr gesellschaftstheoretischer Anspruch weist über den geschichtlichen Entstehungskontext hinaus, und so geht von ihr nach wie vor eine große Anziehungskraft aus. Doch im Felde der Politik klafft im Zentrum der historischen Frankfurter Schule eine Theorielücke. Dieser Band fragt, was das für die Gegenwart bedeutet: Ist eine Kritische Theorie der Politik heute noch möglich? Woran kann sie anknüpfen? Wo muss sie sich neu erfinden? Was sind ihre Antworten auf die Fragen unserer Zeit? Der Band versammelt Beiträge einschlägiger Expertinnen und Experten wie Amy Allen, Wendy Brown, Hauke Brunkhorst, Rainer Forst, Nancy Fraser, Raymond Geuss, Oliver Marchart, Hartmut Rosa und Martin Saar und bietet ein reichhaltiges Panorama aktueller theoretischer Entwürfe, Streitfragen sowie Konstellationen.

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        May 2001

        Was wisst ihr schon vom Erwachsenwerden!

        Das Elternhandbuch für die Teenagerzeit

        by Grant, Wendy

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        January 1999

        Was wisst ihr schon vom Erwachsenwerden

        Das Elternhandbuch für die Teenagerzeit

        by Grant, Wendy

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        June 2023

        PAWS. Die Pfötchen-Freunde

        by Nathan Fairbairn, Michele Assarasakorn, Ute Mihr

        Priya, Alma und Wendy könnten unterschiedlicher nicht sein, doch ihre Liebe zu Tieren und der Umstand, dass keine von ihnen ein eigenes Haustier besitzen kann, bringt sie zusammen. In "PAWS. Die Pfötchen-Freunde" beschließen die Freundinnen, einen Gassi-Service ins Leben zu rufen, um endlich Zeit mit ihren geliebten Vierbeinern verbringen zu können. Doch was als Traum beginnt, wird schnell zur Herausforderung, als Meinungsverschiedenheiten und Streitereien drohen, ihre Freundschaft zu zerbrechen. In dieser mitreißenden Geschichte, ausgezeichnet mit dem Lesekompass 2024, erleben wir, wie das Trio lernt, über ihre Differenzen hinwegzusehen, um ihren Gassi-Service und ihre Freundschaft zu retten. Ausgezeichnete Freundschaftsgeschichte: Eine bewegende Erzählung über die Bedeutung von Freundschaft, ausgezeichnet mit dem Lesekompass 2024. Für Tierliebhaber: Perfekt für Kinder, die Tiere lieben und sich ein Haustier wünschen. Humor und Herz: Eine Geschichte, die mit Humor und Herz die Herausforderungen und Freuden der Kindheit einfängt. Einzigartige Graphic Novel: Beeindruckendes Artwork, das die Gefühlswelten der Kinder lebendig werden lässt. Wiederlesbarkeit: Mit seiner spannenden und lustigen Handlung lädt das Buch dazu ein, immer wieder gelesen zu werden.

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        January 1991

        Maria Maria

        Drei Erzählungen

        by Ulla Berkéwicz

        Im Flugzeug hätte sie Angst gehabt, denn sie war noch nie geflogen, wenn er nicht neben ihr gesessen hätte, und wenn sie dann vom Wein, den er ihr gab, nicht hätte denken wollen, daß das Flugzeug fallen könnte, ins Bodenlose stürzen mit ihm und mit ihr, wie sie sich aneinander halten und wie sie sich umschlingen würden, eindringen ineinander, nicht aus Angst, nein, nur, daß die reißende Luft sie nicht auseinanderrisse, damit sie von der Hitze des Sturzes zusammengeschmolzen in ein leichtes Wesen aus Nichts und aufgefangen von einem Wind und hochgehoben über alle Beschränkung, über ihre dunklen Sterne hinausfliegen könnten, weiß Gott wohin. Die Welt, in der wir leben, besteht aus Geschichten von Geschichten. Frauen treffen Männer, Männer Frauen, und Menschen begegnen Menschen. Verständnis kommt auf, hin und wieder Zuneigung, manchmal ist von Liebe die Rede, und dann singt jeder wieder ein neues Lied. Und dazwischen blitzen auf, mal kürzer, mal länger: Geschichten, von denen die eine nicht weniger spannend ist als die andere. Ob sie nun gut ausgehen oder nicht - ein Ende haben sie nie. Ulla Berkéwicz erzählt mit dieser - notwendigen - Offenheit von ihren Figuren, die nur im Augenblick so sind, wie sie sind, und paradoxerweise dennoch sich treu bleiben: fest und stark, dann aber sich nicht zu helfen wissend, jetzt noch hier und dann woanders. Und die Prosa von Ulla Berkéwicz nimmt auf wie eine Kamera: dieses Bild, jenes. Und dazu mischt sie den Ton, die Sprache derer, die gleichermaßen von außen wie von innen zusehen. Erzählt wird also von Maria, der alten Schauspielerin mit den tausend Rollen, von Wendy aus Amerika, die mit einem Deutschen das Große Erlebnis hat, und von Fräulein Doktor Faußt, der Lehrerin, die sie alle für verrückt halten, die ihre Träume für wirklich hält - und die dadurch auch wirklich sind. Wie alles wirklich ist, an das man glaubt. Und woran glaubt man nicht, wenn man liebt und sich verliert dabei. Und sich gewinnt dabei. Wenn Maria in der Bar sitzt, um sich herum die so bedeutenden Männer, die nicht merken, daß es Maria ist, die Hof hält, wenn Wendy »unbekannt verzogen« ist, um zu vergessen, was sie nicht vergessen kann, wenn das Fräulein Doktor Faußt immer stiller wird, weil um sie herum alles so laut scheint und so ohne Gefühl - dann sind das Momente von Geschichten, die von dem, was dauernd und täglich geschieht, mehr erzählen als alles, was sich fassen, beschreiben und erklären läßt. Indem Ulla Berkéwicz auf Deutungsmuster verzichtet und jedes Geschehen sich gewissermaßen selbst erzählen läßt, öffnet sie die Türen, hinter denen sichtbar werden: Einsamkeit, der Wunsch nach Stille, die Sehnsucht nach der Liebe. »Nur selten riß ein kleiner Schmerz ein, zogen die zwei, drei Narben, deren Wunden sie nicht hatte spüren wollen, und dann mußte sie weit ins Meer hinausschwimmen. Und nur dann wollte sie sich vorstellen, an dem teilzuhaben, was so reich und heftig in der Welt sein mußte, so anders, daß ihr keine Bilder davon kamen.«

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        Humanities & Social Sciences
        September 2013

        Civvies

        Middle–class men on the English Home Front, 1914–18

        by Laura Ugolini, Bertrand Taithe, Penny Summerfield, Peter Gatrell, Max Jones, Ana Carden-Coyne

        The history of the First World War continues to attract enormous interest. However, most attention remains concentrated on combatants, creating a misleading picture of wartime Britain: one might be forgiven for assuming that by 1918, the country had become virtually denuded of civilian men and particularly of middle-class men who - or so it seems - volunteered en masse in the early months of war. In fact, the majority of middle-class (and other) men did not enlist, but we still know little about their wartime experiences. Civvies thus takes a different approach to the history of the war and focuses on those middle-class English men who did not join up, not because of moral objections to war, but for other (much more common) reasons, notably age, family responsibilities or physical unfitness. In particular, Civvies questions whether, if serviceman were the apex of manliness, were middle-class civilian men inevitably condemned to second-class, 'unmanly' status? ;

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