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Promoted ContentFebruary 2023
Tobias Mayer
or measuring the earth, sea and sky
by Thomas Knubben
—300th birthday of Tobias Mayer in February 2023 — The rediscovery of a great scientist — A chapter in the fascinating history of science The story of Tobias Mayer's life (1723 to 1762) is that of a child prodigy and orphan who became a pioneer of the Enlightenment as a cartographer, mathematician, physicist and astronomer. Having never been to university, at the age of 28 he was appointed a professor in Göttingen by the Elector of Hanover and King of England. He revolutionised cartography with his zeal and skill, helping sailors to find the right path across the seas and providing people with the firstever clear view of the moon. 17th February 2023 marks the 300th anniversary of the birth of Tobias Mayer. High time to recall this prototype of a scientist.
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Trusted PartnerJune 2019
It’s A Nerd’s World
Die Brains hinter YouTube, Smartphone, Computer und Co.
by Schrödel, Tobias
Smartphone? Coole Sache. Internet? Wie kann man ohne überleben!? Zeit, die Menschen zu feiern, die das möglich gemacht haben. Tobias Schrödel, IT-Experte und Deutschlands erster Comedy-Hacker, erzählt die Geschichten rund um die Brains, deren Hardware, Software und Internet-Anwendungen das Leben von uns allen für immer verändert haben - und die teilweise niemand kennt. Das muss sich ändern! Ehre, wem Ehre gebührt! Aber Vorsicht: Es wird absurd, lustig, tragisch und vielleicht sogar ein kleines bisschen lehrreich.
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Trusted PartnerFebruary 2009
Lost and Sound
Berlin, Techno und der Easyjetset
by Tobias Rapp
Techno ist tot, zumindest offiziell. In Wirklichkeit waren elektronische Musik und die nächtliche Subkultur des Ausgehens – jenseits von sozialen Utopien und Love Parade – nie kreativer und interessanter als heute. Und nie so an einem Ort konzentriert: Jedes Wochenende bevölkern junge Leute aus ganz Europa ein paar Kilometer am Berliner Spreeufer; sie kommen mit Billigfliegern und bleiben nicht selten, bis die letzte After Hour nach Tagen fast wieder ins nächste Wochenende mündet ... Tobias Rapp, selbst DJ und ein intimer Kenner der Szene, porträtiert die faszinierendste, exzessivste und insgeheim einflußreichste Hauptstadtkultur und ihre Protagonisten: Tänzer und DJs, Musikproduzenten und Stadtplaner.
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Trusted PartnerSeptember 2008
Jeffersons Erben
Wie die digitalen Medien die Politik verändern
by Tobias Moorstedt
Die USA sind die älteste (Medien-)Demokratie der Welt. Franklin D. Roosevelt unterhielt sich in den dreißiger Jahren bei den »Fireside Chats« per Radio mit den Wählern, John F. Kennedy war der erste Präsident des TV-Zeitalters, 2008 kommt die nächste Medienrevolution: Barack Obama und John McCain kämpfen vor allem im Internet um Stimmen, werben auf MySpace und sammeln so Millionen an Spendengeldern und rekrutieren eine Armee von Graswurzelaktivisten. Tobias Moorstedt erkundet in seiner Reportage, wie die politische Software den demokratischen Prozeß verändert. Er trifft junge Texaner, die durch das Netz mit liberalen Gedanken in Kontakt kommen, begleitet Bürgerjournalisten und spricht mit Internetstrategen und Bloggern – den Meinungsführern des 21. Jahrhunderts.
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Trusted PartnerJanuary 2012
Hipster
Eine transatlantische Diskussion
by Mark Greif, Tobias Moorstedt, Niklas Hofmann
Ende der neunziger Jahre tauchte plötzlich eine neue soziale Spezies in US-Großstädten auf: die Hipster. Die Erben der Beatniks oder Hippies trugen zu enge Jeans, Baseballmützen, Schnäuzer und hatten Dosenbier oder einen Laptop dabei. Begleitet wurde ihr Auftreten von der Musik der Strokes oder von Belle and Sebastian, 2001 setzte Wes Anderson ihnen in »The Royal Tenenbaums« ein filmisches Denkmal. Spätestens als 2004 die erste deutsche Filiale von American Apparel eröffnete, hatten die Hipster bzw. die eng mit ihnen verwandten digitalen Bohèmes den Sprung über den Atlantik geschafft. Die New Yorker Zeitschrift n+1 widmete den Hipstern 2009 eine Tagung an der New School: Was sind eigentlich Hipster? Und wofür sind sie ein Symptom? Für eine Generation, die Geld verdienen und doch nicht erwachsen werden will? Ein durch und durch ironisches Zeitalter? Den postindustriellen Konsumkapitalismus? Der Band sorgte nicht nur in den USA für großes Aufsehen, das Buch wird mittlerweile in mehrere Sprachen übersetzt. In dieser Ausgabe werfen Jens-Christian Rabe (Süddeutsche Zeitung), Tobias Rapp (Der Spiegel) und Thomas Meinecke zusätzlich einen deutschen Blick auf dieses transatlantische Phänomen.
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Trusted PartnerApril 2010
Werden wir ewig leben?
Gespräche über die Zukunft von Mensch und Technologie
by Roman Brinzanik, Tobias Hülswitt
Naturwissenschaftliche Forschungen zu den Themen Leben, Intelligenz und Materie erzielen derzeit revolutionäre Ergebnisse, die unsere Auffassung von der Natur des menschlichen Körpers und Geistes herausfordern. Der Erfinder und Autor Ray Kurzweil leitet aus möglichen technologischen Anwendungen dieser Erkenntnisse die Vision einer nahen Zukunft ab, in der Künstliche Intelligenz die menschliche auf allen Gebieten übertrifft, in der der Mensch mit intelligenter Technologie verschmilzt, Krankheiten und Altern durch den Einsatz von Gentechnik und Nanomedizin bekämpft werden und schließlich niemand mehr eines natürlichen Todes sterben muß. Was an diesen Visionen ist Wissenschaft, was Heilsversprechen religiöser Art, was reine Science Fiction? Der Schriftsteller Tobias Hülswitt und der Physiker Roman Brinzanik haben Interviews mit herausragenden Wissenschaftlern geführt, darunter der Chemie-Nobelpreisträger Jean-Marie Lehn, der Stammzellforscher Hans R. Schöler und der Hirnforscher Wolf Singer, um herauszufinden, was der heutige Stand der Naturwissenschaften ist und wie seriöse Zukunftsszenarien aussehen. Daneben werden in Gesprächen mit dem Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft Peter Gruss, dem Demografen James W. Vaupel und dem Ethiker Bert Gordijn die sozialen Konsequenzen bevorstehender Technologien und einer möglichen radikalen Lebensverlängerung ausgelotet. Mit Pater Friedhelm Mennekes SJ, dem Schriftsteller Hans-Ulrich Treichel, dem Philosophen Aaron Ben-Ze’ev u. a. sprechen die Autoren über die Plastizität menschlicher Identität und das Verhältnis der Künste zu Technik, Melancholie und Vergänglichkeit. Zitat: »Könnten wir also den Tod überwinden? Jean-Marie Lehn: Wen? Den Tod. Jean-Marie Lehn: Bestimmte Aspekte davon wahrscheinlich schon. Es kommt darauf an, was Sie mit Tod meinen.« Jean-Marie Lehn, Chemie-Nobelpreis 1987
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Trusted PartnerMay 2019
Die Erfindung des Westens
Eine deutsche Geschichte mit Will McBride
by Ulf Erdmann Ziegler, Will McBride
Dieses Buch erzählt vom deutschen Abenteuer eines amerikanischen Puritaners, der »die Anfänge liebte«. Will McBride kam 1953 mit der US-Armee nach Deutschland und blieb. In West-Berlin erfand er die »Clique«, die melancholisch gestimmt ihr Vergnügen suchte. Mit diesem Motiv wurde er Fotograf der neuen Zeitschrift twen und bald ein Star seines Fachs. Die Aufnahme seiner Frau Barbara als Schwangerer gereichte zum Skandal. In den sechziger Jahren betrieb er in München ein riesiges Studio, in dem die Bilder für Zeig Mal! entstanden, das paradigmatische Aufklärungsbuch der sozialliberal verjüngten Republik. Von Worpswede bis in die Toskana suchte McBride nach einer frischen Form für einen überzeugenden Lebensstil. Die biographischen Recherchen des Autors summieren sich zu einer alternativen Kulturgeschichte der Bundesrepublik. Gastauftritte haben Willy Fleckhaus, Donna Summer, Hans Filbinger, Willy Brandt, Norman Rockwell und Wolfram Siebeck. Eine Auswahl von McBrides besten schwarzweißen Fotografien begleitet die ungewöhnliche Erzählung von der »Erfindung des Westens«.
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Trusted PartnerThe ArtsFebruary 2007
Mathieu Kassovitz
by Will Higbee, Diana Holmes, Robert Ingram
Mathieu Kassovitz is arguably the most important filmmaker to have emerged from French cinema in the past two decades. As a director, his work often engages with highly controversial socio-political issues whilst still managing to attract and connect with a popular audience - and, above all, with a youth audience. He is also one of the few contemporary French filmmakers who is capable of productively engaging with Hollywood, in terms of cinematic style, narrative and genre, yet still retaining his own identity as a French filmmaker. In addition to his directorial successes, Kassovitz has also achieved considerable critical and commercial success in France as a screen actor. His films - whether directed by or acted in, or both - show an astonishing variety, from his early Métisse (1993), his break-through, La Haine (1995) through to Jeunet's Le fabuleux destin d'Amélie Poulain (2000), Astérix et Obélix: Mission Cléopatre (2002) and Gothika (2003). Will Higbee's study is the first to explore of one of the most fascinating characters in French cinema. ;
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