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      • Plastik sparen - Initiative zur Vermeidung von Plastik im Alltag

        Plastik sparen Die Geschichte einer Idee Die Idee für Plastik sparen ist im Juni 2018 entstanden. Wie schon so oft endete ein Wocheneinkauf im totalen Plastik-Inferno. Kennt ihr das? Einmal einkaufen beim Supermarkt um die Ecke und schon ist eine Mülltüte voll mit Plastik. Aber wie kann ich das ändern, fragte ich mich. Also informierte ich mich, war bei einem Vortrag zum Thema "plastikfrei leben" um dann mit dem Gefühl zurück zu bleiben, das nicht leisten zu können. Aber einfach weiter Plastik konsumieren war für mich auch keine Alternative. Es musste doch Möglichkeiten geben Plastik zu reduzieren, die Jedermann*frau ganz einfach in den Alltag einbauen kann. Und so war "Plastik sparen" geboren.  Die Idee dahinter, durch viele kleine Plastik-spar-Aktivitäten den Plastikmüll in meinem Haushalt zu reduzieren. Und, ich kann sagen es funktioniert. Bei jedem Einkauf landet wesentlich weniger Plastikverpackung im Einkaufswagen als früher.  Alles Aktivitäten, die keine (oder nur wenig) Zeit gekostet haben, die oftmals Geld gespart haben und die ich problemlos in den Alltag integrieren konnte.    "Plastik sparen" ist unser Beitrag für eine Umwelt mit weniger Plastik. Meine Ideen, Gedanken und Erlebnisse möchte  ich teilen und viele Menschen dafür begeistern, immer weniger Plastik in ihr Leben zu lassen.

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        March 2023

        Cytonic - Unendlich weit von Zuhause

        Roman

        by Sanderson, Brandon

        Aus dem amerikanischen Englisch von Oliver Plaschka

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        July 2021

        Die Verstoßenen

        Aufbruch der Swift Kick

        by England, M. K.

        Aus dem amerikanischen Englisch von Oliver Plaschka

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        April 2007

        Mein andalusisches Schwarzwalddorf

        Essays

        by José F. A. Oliver

        »Denn gleich dahinter, hinter dem Waldbergigen, hinter der Dämmerlinie der schweren, schwarzgrünen Tannen, lag Andalusien.Auch für mich.« Im Jahr 1960 kamen José F. A. Olivers Eltern auf der Suche nach Arbeit aus Málaga nach Deutschland und zogen in eine kleine Stadt im Schwarzwald. Dort wuchs er auf, als Andalusier und Alemanne zugleich. Erinnerungen an den Vater, die Strohhutfabrik, die Hausacher Spättlemadlee, die Fasent der Kindertage verdichten sich in seinen Essays und Texten zu Bildern eines Ortes, den es nicht geben kann und dennoch gibt, eines andalusischen Schwarzwaldes. Als Dichter zwischen den Kulturen, zwischen den Sprachen gibt Oliver Auskunft über die Erfahrungen eines »Gastarbeiterkindes«, dessen poetische Sensibilität der Zweisprachigkeit entspringt: »ich, Wortmensch Erde, will Sprachen wie Gastgeber Freunde.« José F.A. Oliver, geboren 1961 in Hausach im Schwarzwald. Seine Gedichte sind in mehrere Sprachen übersetzt.

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        Aya und die Hexe

        Ein zauberhaftes Abenteuer. Das Fantasy-Märchen der Kult-Autorin als Schmuckausgabe mit japanischen Illustrationen

        by Wynne Jones, Diana

        Aus dem Englischen von Oliver Plaschka

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        March 2021

        Das Haus der tausend Räume

        Roman. Die magisch-romantische Fortsetzung von „Das wandelnde Schloss“

        by Wynne Jones, Diana

        Aus dem Englischen von Oliver Plaschka

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        Starsight - Bis zum Ende der Galaxie

        Roman

        by Sanderson, Brandon

        Aus dem amerikanischen Englisch von Oliver Plaschka

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        November 2023

        Skyward Flight

        Sammelausgabe Sunreach - Redawn - Evershore

        by Sanderson, Brandon Patterson, Janci

        Aus dem amerikanischen Englisch von Oliver Plaschka

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        August 2021

        Skyward - Der Ruf der Sterne

        Roman

        by Sanderson, Brandon

        Aus dem amerikanischen Englisch von Oliver Plaschka

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        May 2024

        Defiant - Jenseits der Sterne

        Roman

        by Sanderson, Brandon

        Aus dem amerikanischen Englisch von Oliver Plaschka

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        March 2010

        fahrtenschreiber

        Gedichte

        by José F. A. Oliver

        »& weiß nicht mehr in welcher stadt / ich war ich bin ich werde sei / so wie es jetzt am anfang war / gebet & uhrzeit sind verlegt / / 1 datum hinter glas. So könnte es gewesen.« Der Schreibnomade José Oliver ist auf steter Wörterreise. Ägypten, Dubai, Spanien, Slowakei, Schweiz, Niederlande, Litauen und immer wieder zurück zum Ausgangspunkt, in die fremde Heimat Schwarzwald, in den Zwischenraum zweier Sprachen, zum Glauben, in die Kindheitserinnerungen. Und das lyrische Ich notiert als unbestechlicher Fahrtenschreiber die Wahrnehmungsgeschwindigkeit in ihren Schwankungen, die Unhaltbarkeit der Bilder, grenzzerfließende Begegnungen, das Verhältnis von Zeit und Weg; Wiege, Baum und Kreuz – das Alphabet der Hölzer. »Der nomadische Heimatdichter José Oliver weiß genau, wie erfaßbar uns die ganze Welt und wie unverständlich uns das benachbarte Tal erscheinen kann. Dies ist das Privileg großer Dichter.« Ilija Trojanow

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        November 2024

        Der demokratische Horizont

        Politik und Ethik radikaler Demokratie

        by Oliver Marchart

        Das Unbehagen an der Demokratie wächst. Soziale Bewegungen und Protestparteien verschaffen ihm Ausdruck. Oliver Marchart behauptet, dass die Antwort auf Demokratiedefizit und »Postdemokratie« in der Demokratie selbst liegt. Da der demokratische Horizont unüberschreitbar ist, gilt es, die Demokratie selbst zu demokratisieren: durch Radikalisierung und Neuerfindung der klassischen Prinzipien von Freiheit, Gleichheit, Solidarität und Volkssouveränität. Im Lichte prominenter Theorien radikaler Demokratie (u. a. von Claude Lefort, Chantal Mouffe und Antonio Negri) erkundet Marchart die Möglichkeiten einer solchen Demokratisierung von Demokratie im unvermeidlichen Spannungsfeld zwischen Politik und Ethik.

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        October 2022

        L’amour numérique

        Und täglich grüßt die Liebesgier. Ein Episodenroman | Search, Swipe, Date, Repeat: Oliver Polak sucht die große Liebe

        by Oliver Polak

        Was es heißt, jenen einzigen Menschen zu finden, der die große Liebe bedeutet: Nichts Geringeres beschreibt Oliver Polak in seinem neuen Buch L’amour numérique. Oder, um es mit der Band Toto zu sagen: Hold the line. Love isn’t always on time. In verschiedenen Episoden erzählt er von den erhebenden und ernüchternden Herausforderungen der modernen Liebe. Search, Swipe and Date – so beginnen immer wieder die Abenteuer vor der Kulisse des romantischsten aller Orte, dem Pariser Café. Und die so arrangierten Begegnungen enden mal im Fauxpax, dann wieder entwaffnend menschlich. L’amour numérique ist wahrheitsgetreu erfunden und zugleich erfahrungsgesättigt. Ein tiefer Seelenstriptease des inneren Ichs, denn am Ende begegnet der Protagonist nur einer Person: sich selbst. Trifft er die Frauen, um sie zu lieben, oder trifft er sie nur, um sich selbst nicht zu lieben? Ein Buch über Sehnsucht, Verlangen und Zärtlichkeit in einer ungewissen Welt. Leonard Cohen, Batman, Oliver Polak: die großen Liebhaber mit durstigen Herzen.

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        March 2005

        finnischer wintervorrat

        Gedichte

        by José F. A. Oliver

        »Er sieht genau hin, er hört genau hin und findet das ungehörte, unerhörte Wort, das Sprache und innerste Erfahrung zur Übereinstimmung bringt. Oliver klopft die Worte ab, um ihnen einen Laut wiederzuschenken, den sie irgendwann verloren haben.« Joachim Sartorius

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        October 2018

        Gegen Judenhass

        by Oliver Polak

        Ein alarmierender Appell gegen Menschenhass und den erstarkenden Antisemitismus in Deutschland. »Wenn du heute wieder nicht lustig bist, landest du im Aschenbecher!«»Mein Vater ist auch im KZ gestorben, besoffen vom Wachturm gekippt.«»Musst du nicht weg? Der letzte Zug nach Auschwitz fährt doch gleich.«»Juden wollen immer Mitleid!« Das sind nur ein paar der Sätze, die der Autor dieses Buches tagtäglich in Deutschland zu hören bekommt. Andere Menschen werden auf offener Straße angegriffen, weil sie eine Kippa tragen. Jüdische Schüler werden beschimpft. Antisemitische Rapper hingegen bekommen Preise. Einem jüdischen Restaurantbesitzer wird seine bloße Anwesenheit vorgeworfen: »Wir wollen euch hier nicht in Deutschland.« »Euch«, das meint die Juden. All das zeigt: Deutschland hat ein Problem mit ihnen. In eindringlichen Worten appelliert Oliver Polak für eine klare Haltung: Wenn wir eine liberale Gesellschaft sein wollen, müssen wir uns endgültig von unseren Ressentiments befreien!

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        Humanities & Social Sciences
        April 2006

        The My Lai massacre in American history and memory

        by Kendrick Oliver

        On 16 March 1968, two US infantry companies entered a Vietnamese village and in the course of a single morning killed over 400 of its unarmed, unresisting inhabitants . . . This is the first book to examine the response of American society to the My Lai massacre and its ambiguous place in American national memory. Kendrick Oliver argues that the massacre revelations left many Americans untroubled. It was only when the soldiers most immediately responsible came to be tried that opposition to the conflict grew, for these prosecutions were regarded by supporters of the war as evidence that the national leaders no longer had the will to do what was necessary to win. Oliver goes on to show that, contrary to interpretations of the Vietnam conflict as an unhealed national trauma or wound, many Americans have assimilated the war and its violence rather too well, and they were able to do so even when that violence was most conspicuous and current. US soldiers have been presented as the conflict's principal victims, and this was true even in the case of My Lai. It was the American perpetrators of the massacre and not the Vietnamese they brutalized who became the central object of popular concern. Both the massacre and its reception reveal the problem of human empathy in conditions of a counter-revolutionary war - a war, moreover, that had always been fought for geopolitical credibility, not for the sake of the Vietnamese. This incisive enquiry into the moral history of the Vietnam war should be essential reading for all students of the conflict, as well as others interested in the war and its cultural legacies. ;

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