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Promoted ContentThe ArtsFebruary 2019
Contemporary Korean cinema
Culture, identity and politics
by Hyangjin Lee
The first in-depth, comprehensive study of Korean cinema offering original insight into the relationships between ideology and the art of cinema from East Asian perspectives. Combines issues of contemporary Korean culture and cinematic representation of the society and people in both North and South Korea. Covers the introduction of motion pictures in 1903, Korean cinema during the Japanese colonial period (1910-45) and the development of North and South Korean cinema up to the 1990s. Introduces the works of Korea's major directors, and analyses the Korean film industry in terms of film production, distribution and reception. Based on this historical analysis, the study investigates ideological constructs in seventeen films, eight from North Korea and nine from South Korea.
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Promoted ContentJanuary 1978
Warenform und Denkform
Mit zwei Anhängen
by Alfred Sohn-Rethel
Die Neuausgabe dieser 1971 vorgelegten Studien, deren außerordentliche Bedeutung für die marxistische Theoriebildung sich inzwischen erwiesen hat, erscheint vermehrt um zwei Arbeiten, die in den für Sohn-Rethel charakteristischen Vorstellungszusammenhang vom gesellschaftlichen Ursprung der Bewußtseinskategorien gehören: 1. »Von der Analytik des Wirtschaftens zur Theorie der Volkswirtschaft« (1936), 2. »Notizen von einem Gespräch zwischen Th. W. Adorno und A. Sohn-Rethel am 16. April 1965«, in dem Fragen der Tauschabstraktion und der »Produktionsform der Philosophie« erörtert worden sind (unveröffentlicht). – Die mit beträchtlicher zeitlicher Verspätung in die neuere erkenntnistheoretische und ökonomische Debatte eingeführten Schriften Sohn-Rethels haben, wie ihre internationale Rezeption bezeugt, im Laufe weniger Jahre überkommene Problemstellungen und Interpretationsweisen gründlich erschüttert. Die Einsicht, daß alle »Probleme der menschlichen Theorie in Wirklichkeit auf Probleme der menschlichen Praxis zurückgehen«, aus der heraus Sohn-Rethel seine Argumentation entfaltet hat, liegt, unter dem Gesichtspunkt der »funktionalen Vergesellschaftung«, in einem ersten Begründungsentwurf in den hier versammelten Studien vor. Sie bilden, insbesondere in ihrer erweiterten Ausgabe, das Fundament einer Theorie, die »sich die Wahrheitsfrage von der Geschichte der Menschheit vorgeben läßt.«
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November 2010Verlorener Sohn?
Hermann Brochs Briefwechsel mit Armand 1925-1928
by Hermann Broch, Paul Michael Lützeler
Hermann Broch war ein Schriftsteller mit pädagogischem Ehrgeiz: ethische Wirkung stand im Mittelpunkt seines romanhaften und philosophisch-politischen Werks. Seinem Sohn, dem 1910 geborenen Armand, wollte er die denkbar beste Erziehung angedeihen lassen. So schickte er den Fünfzehnjährigen auf das Collège de Normandie in Clères bei Rouen, an eine Eliteschule der europäischen High Society. Die Einschulung begleitete der Vater – damals noch Fabrikant in Wien – mit philosophischen Briefen über den Sinn von Leben, Tod und Unsterblichkeit. Broch gehörte der expressionistischen Generation an, die in Wissenschaft, Literatur und Kunst die großen Werke der Hochmoderne des 20. Jahrhunderts schuf. Armand aber vertrat die Jugend der Neuen Sachlichkeit: Bei ihm drehte sich alles um Autos und Sport, Reisen und schicke Kleidung. Der Vater gemahnt an den Ernst des Lebens – der Sohn reagiert mit Vorschlägen zur touristischen Feriengestaltung. Der Vater erinnert an die große Wirtschaftskrise – der Sohn will die Vor- und Nachteile bestimmter Rennwagenmodelle diskutieren. Der Vater berichtet von Theaterereignissen aus Berlin – der Sohn denkt ans Amusement in Paris. Am Ende fliegt der Sohn aus dem noblen Collège, weil er wiederholt bei den Abschlußprüfungen versagt, und der Vater resigniert als Erzieher. Brochs philosophisch-literarische Exkursionen sowie seine Analysen der ökonomischen Situation in Europa, aber nicht weniger Armands Schilderungen der kontinentalen jeunesse dorée und ihrer Vergnügungssucht machen den Briefwechsel zu einem spannenden Dokument der 1920er Jahre und zu einem zeitlosen Zeugnis des sich stets wiederholenden Gegensatzes zwischen Vater und Sohn.
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March 2022Der zweite Sohn
Thriller
by Loraine Peck, Thomas Wörtche, Stefan Lux
Als Ivan Novak beim Leeren seiner Mülltonnen im Westen Sydneys erschossen wird, will seine Familie Rache, vor allem sein Vater Milan, Chef eines Gangsterclans. Es ist ein Job für den zweiten Sohn, Ivans jüngeren Bruder Johnny. Aber Johnny ist kein Killer, und er liebt seine Frau Amy und den gemeinsamen Sohn Sasha. Amy stellt ihm ein Ultimatum: Entweder er steigt aus dem Kreislauf der Gewalt aus, oder sie verlässt ihn und nimmt Sasha mit. Hin- und hergerissen zwischen der Loyalität zu seinem Vater und der Liebe zu seiner Frau, plant Johnny den Coup seines Lebens. Er entwickelt einen brillanten Plan, der die Rachegelüste seines Vaters befriedigen und es ihm, Amy und Sasha ermöglichen soll, endlich dem Würgegriff seiner Clan-Familie zu entkommen und woanders ein neues Leben zu beginnen. Doch wenn der Plan scheitert, riskiert Johnny, alles zu verlieren …
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May 2020Der amerikanische Sohn
Roman
by Bernd Cailloux
Und du? Hast du Kinder? – Ja, einen Sohn, in Amerika. Danach Schweigen. Die am Rande einer Podiumsveranstaltung arglos gestellte Frage rührt an ein Lebenstrauma. Von seiner Vaterschaft erfuhr der Altachtundsechziger vor dreißig Jahren per Zufall auf der Tanzfläche. Der Junge namens Eno wuchs in Jamaika auf, später in den USA, Kontakt gab es keinen. Die Mutter, eine Hamburgerin, ging eigene Wege. Und so hatte die Existenz des Sohns den Vater, der als Aktivist und Hippie-Businessman von Familie nicht viel wissen wollte, bisher nie wirklich gekümmert. Doch 2014 lädt ihn eine Stiftung nach New York ein. Eine Chance, mit der verdrängten Geschichte ins Reine zu kommen. Je mehr er in die Stadt eintaucht, an alten und neuen Orten den Spuren des Undergrounds der Siebziger bis zu den Vorzeichen der Präsidentschaft Donald Trumps folgt, umso mehr gewinnt die Frage nach dem nahen fernen, längst erwachsenen Kind an Dringlichkeit. Selbstironisch und mit warmer Lakonie geht Bernd Cailloux auf die Suche nach dem verlorenen Sohn, auf einen USA-Trip in die eigene Vergangenheit und fremde Gegenwart – als New-York-Flaneur zu Fuß, zögerlich im Internet und zuletzt im Flugzeug Richtung Menlo Park, ans westliche Ende der westlichen Welt.
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May 2025Nachrichten an meinen Sohn
Roman | Ein Buch, das alle (werdenden) Väter lesen sollten
by Alejandro Zambra, Susanne Lange
Nichts hat ihn darauf vorbereiten können, selber Vater zu sein. Die Geburt des Sohnes erschüttert so ziemlich alles, was er sich je zurechtgelegt hatte. Willkommen also, in einem wunderbaren, vor Hingabe und Ermüdungsverzweiflung flirrenden neuen Leben: Lektüre der immergleichen Kinderbücher, das Bogenschießen auf die Reispapierlampen im Wohnzimmer, die tastenden Versuche, gemeinsam zu krabbeln, einander überhaupt erst kennenzulernen, und was soll das eigentlich bedeuten, die Welt durch die Augen des Kindes zu sehen? Alejandro Zambra kartografiert das alles nach Kräften bzw. dem, was davon übrig ist: als tagebuchartige Mitschrift der eigenen Vaterschaft, in Briefen und Gedichten an den Sohn, im Spiel seiner – wohl auch per Schlafentzug bewusstseinserweiterten – Einbildungskraft, als humorvoll zärtliche teilnehmende Selbstbeobachtung. Nachrichten an meinen Sohn ist eine nützliche und augenöffnende Handreichung für angehende, debütierende und de-facto-Eltern – und für überhaupt alle, die wissen wollen, was und wie das ist: Vater zu sein.
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March 2017Kafkas Sohn
Prosa
by Szilárd Borbély, Heike Flemming, Lacy Kornitzer
Szilárd Borbély, dessen Romandebüt Die Mittellosen in Ungarn, Deutschland und vielen anderen Ländern ein literarisches Ereignis war, wollte seinen nächsten großen erzählerischen Text Franz Kafka widmen. Die Sammlung von Bruchstücken, aus dem Nachlass veröffentlicht, ursprünglich zur Publikation bestimmt, bezieht ihre Intensität aus der leidenschaftlichen Suche des Autors nach sich selbst und der eigenen Stimme. Ein Essay über die Bedeutung Kafkas in der ungarischen Gegenwartsliteratur im Allgemeinen und im Werk Szilárd Borbélys im Besonderen ergänzt den Band. Kafkas Sohn, das ist ein junger ungarischer Schriftsteller, der lernt, im Schreiben seine Heimat zu finden. Die Sprache nennt er einen Friedhof, der sich die Toten einverleibt; er will Geschichten schreiben, die »meine eigenen Spuren, die ich zwischen den Wörtern zurücklassen könnte, auslöschen«. Kafka als Bruder, als Projektionsfigur, als Lehrer, als Erzähler, als Mensch der Verzweiflung, der Krankheit, der unglücklichen Liebe. Borbély nimmt Kafkas »Brief an den Vater« als Folie, sich mit der eigenen Vaterbeziehung auseinanderzusetzen. Die Prosastücke, formal hier und da an jüdische Geschichten und Legenden angelehnt, passagenweise an Kertész’ Galeerentagebuch erinnernd, sind Selbstbekenntnis und Vermächtnis in einem.
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May 1992Der Sohn August von Goethe
by Werner Völker
Werner Völker wurde 1944 geboren. Er veröffentlichte zahlreiche Rundfunk- und Fernsehbeiträge sowie Bücher zu kulturhistorischen und literarischen Themen, darunter Der Sohn August von Goethe und Bei Goethe zu Gast. Werner Völker lebt in Amorbach.
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2023Textbook of Korean Medicine
Medicinal drugs and formulations
by Dr. Kenny Kuchta, Prof. Dr. Hans Wilhelm Rauwald, Hans Rausch and Dr. Raimund Royer
The consistent and evidence-based development of Korean medicine in many clinical application areas has significantly improved its international status in recent years. The basis for this development is one of the most important medical books in Korea, the „Donguibogam“, a clinical lexicon of applications compiled about 400 years ago; at that time the traditional work also enjoyed the highest recognition in China. In 2009 it was included in the „Memory of the World“ register of UNESCO. Even now after 400 years, it still serves as a manual for writing prescriptions for many physicians in Korea, and testifies that the understanding of nature and human disease patterns is still current and clinically applicable even in the modern industrialised world. This work provides ■ understanding for Korean medicine, ■ many selected medicinal formulations and their fields of application, ■ the description and evaluation of important traditional single remedies, ■ the corresponding drug monographs with information on analytical testing
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February 2024Der Sohn des Friseurs
Roman | Eine mitreißende Vater-und-Sohn-Geschichte des Bestsellerautors
by Gerbrand Bakker, Andreas Ecke
Simon, Mitte vierzig, führt ein ruhiges Leben. Wie bereits sein Vater und Großvater ist er Friseur. Er möchte nicht unbedingt zu viele Kunden, und wenn er mal einen Espresso braucht, dann geht er rasch in seine Wohnung über dem Salon. Zwei Poster von Schwimmern an der Wand erinnern an seine Jugendhelden, und dreimal die Woche zieht er selbst Bahnen – Simon mag seinen unaufgeregten Alltag und wenn er zwischendurch eine Strähne Einsamkeit an sich entdeckt, dann stört ihn das nicht weiter.Als einer der Stammkunden, ein Schriftsteller, sich für die Geschichte seines Vaters interessiert, wird auch Simon neugierig. Er hatte den Vater nie kennengelernt, weil dieser, wie es hieß, 1977 bei einem Flugzeugunglück auf Teneriffa ums Leben gekommen war. Aber warum weiß Simon eigentlich so wenig darüber? Und noch etwas anderes treibt ihn um: Als Simon seiner Mutter beim Schwimmunterricht für Jugendliche hilft, lernt er den stummen Igor kennen – und verliebt sich in ihn. In überraschenden Wendungen erzählt Bakker von einem Mann, dessen Leben wider seinen Willen Fahrt aufnimmt. Der Sohn des Friseurs ist ein berührender Roman über Sehnsucht, das Bedürfnis nach Nähe und die Notwendigkeit, die Grenzen des Bekannten zu durchbrechen.
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March 2002Sein einziger Sohn
Roman
by Clarín, Elke Wehr
Leopoldo Alas, genannt Clarín, wurde 1852 in Zamora, Spanien geboren. Er wuchs in León und Guadalajara auf, wo sein Vater Zivilgouverneur war. 1856 zog die Familie in das nordspanische Oviedo, die Stadt, in der Clarín - nur unterbrochen durch seine Studienzeit -bis zu seinem Tod lebte. Er studierte von 1871-1878 Jura in Madrid und schloß mit einer Doktorarbeit über Das Recht und die Moral ab. In der spanischen Hauptstadt begann er seine journalistische Laufbahn mit Literaturkritiken und Artikeln zu politischen und philosophischen Themen; mit 23 Jahren unterschrieb er zum ersten Mal einen Artikel mit "Clarín". Er sollte der berühmteste Kritiker seiner Zeit werden, gefürchtet wegen seiner scharfen Intelligenz und seiner bissigen Kommentare. Über seinen Doktorvater, den berühmten Pädagogen Francisco Giner de los Ríos, der das spanische Bildungssystem reformierte, wurde er vom Krausismus beeinflußt, einer philosophischen Richtung, die das spanische Geistesleben der zweiten Jahrhunderthälfte bestimmte. Dies verstärkte Claríns Suche nach einem metaphysischen, höheren Sinn der Existenz. 1883 erhielt Clarín den Lehrstuhl für Römisches Recht an der Universität von Oviedo. Sein berühmtestes Werk, La Regenta (dt. Die Präsidentin, 1991), erschien 1885. Heute als der beste spanische Roman des 19. Jahrhunderts anerkannt und auf einer Stufe mit Flauberts Madame Bovary gestellt, erntete der komplexe psychologische Roman, in seiner Zeit aus konservativen Kreisen vor allem Mißachtung und Ablehnung. Clarín schrieb nur noch einen weiteren Roman, Su único hijo von 1890 (dt. Sein einziger Sohn, 2002). Daneben hat er an die 60 Kurzgeschichten verfaßt. Clarín starb 1901 im Alter von nur 49 Jahren. Elke Wehr, geboren 1946 in Bautzen und verstorben 2008 in Berlin, studierte Romanistik in Paris und Heidelberg. Zunächst konzentrierte sie sich auf Italienisch und Französisch, später legte sie ihren Schwerpunkt auf das Spanische. Seit den 1970er Jahren übersetzte sie spanische und lateinamerikanische Prosa ins Deutsche. Elke Wehr lebte in Madrid und Berlin.
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The ArtsJuly 2010Richard Lester
by Neil Sinyard, Brian McFarlane, Neil Sinyard
Richard Lester is of the most significant yet misunderstood directors of the post-war era. Indelibly associated with the Beatles and the 'swinging Sixties' because of his direction of A Hard Day's Night and Help and his joyous sex comedy The Knack, Lester has tended to be categorised as a modish director whose heyday passed when that decade's optimism slid into disillusionment and violence. This book offers a critical appreciation and reappraisal of his work, arguing that it had much greater depth and variety than he has been given credit for. His versatility encompasses the Brechtian anti-heroics of How I Won the War; the surreal nuclear comedy of The Bed-Sitting Room and the swashbuckling adventure of The Musketeers films. He has even, in his instinctively iconoclastic manner, cut Superman down to size. The book should win new admirers for a director with a gift of making movies whose visual wit and imaginative imagery reveal an intelligent and enquiring scepticism about heroes and society. Including comments from Lester himself and illustrations from his own private collection, the book is a must for film scholars and enthusiasts alike. ;
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The ArtsMarch 2001Contemporary Korean cinema
Culture, identity and politics
by Hyangjin Lee, Mary Norris
The first in-depth, comprehensive study of Korean cinema offering original insight into the relationships between ideology and the art of cinema from East Asian perspectives. Combines issues of contemporary Korean culture and cinematic representation of the society and people in both North and South Korea. Covers the introduction of motion pictures in 1903, Korean cinema during the Japanese colonial period (1910-45) and the development of North and South Korean cinema up to the 1990s. Introduces the works of Korea's major directors, and analyses the Korean film industry in terms of film production, distribution and reception. Based on this historical analysis, the study investigates ideological constructs in seventeen films, eight from North Korea and nine from South Korea. ;
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October 2018Julia Mann, die Mutter von Heinrich und Thomas Mann
Eine Biographie
by Dagmar von Gersdorff
Dagmar von Gersdorff, die Erfolgsautorin von Goethes Mutter, legt mit diesem Buch die erste Biografie über Julia Mann vor und enthüllt dabei ganz neue Seiten im Leben der vieldiskutierten Familie Mann. Ein Leben wie ein Roman: Julia Mann wurde an der Südküste Brasiliens geboren. Mit achtzehn heiratete sie den Konsul Johann Thomas Heinrich Mann in Lübeck. In der Hansestadt war sie eine aparte Schönheit mit exotischem Flair. Sie war es, die ein poetisches, musisch-exotisches Element in die nüchterne Lübecker Kaufmannsfamilie brachte. Ihr von stolzen Höhepunkten wie tiefer Tragik gezeichnetes Leben hat das Werk von Heinrich und Thomas Mann weit mehr beeinflusst, als bisher bekannt war. Dagmar von Gersdorff schildert erstmals das Leben der Frau, mit der die berühmteste deutsche Schriftstellerdynastie ihren Anfang nahm.
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Business, Economics & LawJuly 2025Medical care, humanitarianism and intimacy in the long Second World War, 1931-1953
by Marie-Luce Desgrandchamps, Laure Humbert, Bertrand Taithe, Raphaële Balu
This book offers a micro-global history of humanitarianism and medical care during the 'long' Second World War, which challenges the traditional and Eurocentric chronological boundaries of 1939/1945. It takes as its starting point the Japanese invasion of Manchuria in 1931, which led to the progressive dislocation of the League of Nations, with the Japanese, German and Soviet departures in the 1930s. It ends with the termination of the Korean War in 1953, and the subsequent dismantlement of the first United Coalition and UN Peace enforcement operation. It considers the slow, messy and ambivalent transformation of humanitarian actors' relations to the suffering of distant others through a study of humanitarian encounters, practices, spaces and affects. Paying close attention to a variety of actors, such as French colonial doctors, Swiss ICRC delegates, Egyptian relief workers, Chinese-style physicians, Peruvian and Ecuadorian nurses or American member of the Unitarian Service Committee, the book provides a more holistic story of humanitarianism.
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March 1994Mütter berühmter Männer
Zwölf biographische Portraits
by Luise F. Pusch, Luise F. Pusch
"Von Rabenmüttern, selbstbewußten und »richtigen« Müttern ist die Rede; von Müttern, an denen gleich zwei Patriarchen mit widersprüchlichen und konkurrierenden Ansprüchen zerrten. Von Katharina Keppler, Dorothea Händel, Anna Maria Mozart, Johanna Christiane Hölderlin, Jennie Churchill, Wen-Chi Mei (der Mutter Maos) und anderen."
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