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      • Smart English Company Limited

        Smart English Company Limited is committed to developing a line of fun and educational products, which currently includes Inspirational English and Robin Education, to help young learners acquire the four skills in the English language. With 'Baby Animals', 'Dinosaurs in my Garden', and 'Mirabelle and Milo', Robin Education aims to develop young learners’ ability to use authentic English language in line with the Cambridge English Qualifications syllabus, as they explore the fascinating stories in each series.

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      • Veronika Engler

        Best-selling author Veronika Engler was born in 1982 in the beautiful state capital of Munich. Even today she lives and works there with her husband and their son. As the daughter of an Oscar winner in film technology, she came into contact with the world of stories and entertainment at an early age. One day, her love of reading gave her the idea of ​​writing a novel according to her wishes. This is how her first love story came about in 2014, which was published that same year. Today she inspires a wide readership in all age groups 18+ with her romance novels from the genres of erotic, new adult and romantasy.

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        April 1982

        Die Jagd nach dem Schnark

        by Lewis Carroll, Henry Holiday, Klaus Reichert, Klaus Reichert

        Lewis Carroll wurde als Charles Lutwidge Dodgson am 27. Januar 1832 in Daresbury, England als drittes von elf Kindern und ältester Sohn des Pfarrers Charles Dodgson geboren. Carroll stellte schon als Kind sein mathematisches Interesse unter Beweis, war sehr belesen und verfasste für sich und seine Geschwister kleine Theaterstücke, um so der engen Welt des Pfarrhauses zu entfliehen. Nach unglücklichen Jahren in einer Privatschule begann er 1850 sein Studium in Oxford am College Christ Church und lehrte dort im Anschluss als Tutor Mathematik. Er entdeckte bald seine Leidenschaft für die Fotografie, später widmete er sich zunehmend auch dem Schreiben, das stark von seiner Liebe zur Logik und Mathematik geprägt war. Er fand insbesondere am Entwerfen von fantasievollen Denkaufgaben und Wortspielen großen Gefallen. An der Universität von Oxford lernte er das Mädchen Alice Liddell kennen, die Tochter des Dekans von Christ Church. Sie gilt als Vorlage und Inspirationsquelle für sein 1865 entstandenes, berühmtestes Werk Alice im Wunderland. Der Roman wurde in mehr als 80 Sprachen übersetzt. Er starb am 14. Januar 1898 in Guildford. Klaus Reichert, geboren 1938, emeritierter Professor für Anglistik an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 1964-1968 Lektor in den Verlagen Suhrkamp und Insel, 2002-2011 Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt. Autor, Übersetzer und Herausgeber (u. a. der Joyce-Ausgabe des Suhrkamp Verlages). Klaus Reichert, geboren 1938, emeritierter Professor für Anglistik an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 1964-1968 Lektor in den Verlagen Suhrkamp und Insel, 2002-2011 Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt. Autor, Übersetzer und Herausgeber (u. a. der Joyce-Ausgabe des Suhrkamp Verlages).

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        March 1990

        Tarr

        Roman

        by Wyndham Lewis, Wolfgang Held, Wolfgang Held

        Der Schriftsteller, Übersetzer und Pianist Wolfgang Held wurde am 15. August 1933 in Freiburg im Breisgau geboren. Er promovierte 1961 mit einer Arbeit über Georg Trakl. Von 1961-73 arbeitete er als Lektor für den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) an den Universitäten Madras (Chennai), Ljubljana und Edinburgh. Danach wurde er Senior Lecturer an der Greenwich University (früher Thames Polytechnic) in London, wo er ab 1973 lebte. Sein literarisches Werk besteht aus Romanen, Essays sowie Prosa- und Gedichtübersetzungen. Seine Romane umspannen die Karriere als Schriftsteller von 1965 (Die im Glashaus) bis 2014 (Schattenfabel). Es erschienen außerdem Die schöne Gärtnerin (1979), Ein Brief des jüngeren Plinius, Rabenkind (1985), Geschichte der abgeschnittenen Hand (1994) und Traum vom Hungerturm (2007). Helds Werk erfuhr Anerkennung unter anderem durch Einladungen zu literarischen Veranstaltungen (Treffen der Gruppe 47 1965, Wettbewerb zum Ingeborg-Bachmann-Preis 1983) und die Verleihung des Literaturpreises des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie (1983). Durch seine Übersetzungen für Suhrkamp brachte Held Schlüsselfiguren der englischen und irischen Literatur einer breiteren deutschen Öffentlichkeit näher. Zu den übersetzten Werken gehören eine Biographie zu und Schriften von Samuel Beckett, eine Biographie zu Bernard Shaw, eine Biographie und Briefe von T.S. Eliot und Gedichte von Emily Bronte, John Donne, John Keats, Robert Graves, Edgar Allan Poe. Seine Bewunderung für E. T. A. Hoffmann inspirierte sein einziges Theaterstück Hoffmanns Verbrennung, für das er 1994 den Berganzapreis erhielt. Das Stück wurde 2015 mit Bühnenbildern aus seinem auf Hoffmanns Werk basierenden Collagenzyklus in Bamberg uraufgeführt. Text und Collagen wurden 2015 bzw. 2013 veröffentlicht. Helds Liebe zur Musik und Kunst war für seine Arbeit von zentraler Bedeutung. Als Pianist gab er Konzerte in Madras (Chennai), Bamberg und privat in London.  Er schrieb eine Reihe von Sendungen für SWF und NDR, die er mit eigenen Einspielungen von Lieblingskomponisten wie Bach, Schubert und Schumann illustrierte. Held verstarb am 11. Dezember 2016 in London. Der Schriftsteller, Übersetzer und Pianist Wolfgang Held wurde am 15. August 1933 in Freiburg im Breisgau geboren. Er promovierte 1961 mit einer Arbeit über Georg Trakl. Von 1961-73 arbeitete er als Lektor für den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) an den Universitäten Madras (Chennai), Ljubljana und Edinburgh. Danach wurde er Senior Lecturer an der Greenwich University (früher Thames Polytechnic) in London, wo er ab 1973 lebte. Sein literarisches Werk besteht aus Romanen, Essays sowie Prosa- und Gedichtübersetzungen. Seine Romane umspannen die Karriere als Schriftsteller von 1965 (Die im Glashaus) bis 2014 (Schattenfabel). Es erschienen außerdem Die schöne Gärtnerin (1979), Ein Brief des jüngeren Plinius, Rabenkind (1985), Geschichte der abgeschnittenen Hand (1994) und Traum vom Hungerturm (2007). Helds Werk erfuhr Anerkennung unter anderem durch Einladungen zu literarischen Veranstaltungen (Treffen der Gruppe 47 1965, Wettbewerb zum Ingeborg-Bachmann-Preis 1983) und die Verleihung des Literaturpreises des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie (1983). Durch seine Übersetzungen für Suhrkamp brachte Held Schlüsselfiguren der englischen und irischen Literatur einer breiteren deutschen Öffentlichkeit näher. Zu den übersetzten Werken gehören eine Biographie zu und Schriften von Samuel Beckett, eine Biographie zu Bernard Shaw, eine Biographie und Briefe von T.S. Eliot und Gedichte von Emily Bronte, John Donne, John Keats, Robert Graves, Edgar Allan Poe. Seine Bewunderung für E. T. A. Hoffmann inspirierte sein einziges Theaterstück Hoffmanns Verbrennung, für das er 1994 den Berganzapreis erhielt. Das Stück wurde 2015 mit Bühnenbildern aus seinem auf Hoffmanns Werk basierenden Collagenzyklus in Bamberg uraufgeführt. Text und Collagen wurden 2015 bzw. 2013 veröffentlicht. Helds Liebe zur Musik und Kunst war für seine Arbeit von zentraler Bedeutung. Als Pianist gab er Konzerte in Madras (Chennai), Bamberg und privat in London.  Er schrieb eine Reihe von Sendungen für SWF und NDR, die er mit eigenen Einspielungen von Lieblingskomponisten wie Bach, Schubert und Schumann illustrierte. Held verstarb am 11. Dezember 2016 in London.

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        September 1999

        Alice im Wunderland. Alice hinter den Spiegeln

        Aus dem Englischen von Christian Enzensberger. Mit Illustrationen von John Tenniel

        by Lewis Carroll, John Tenniel, Christian Enzensberger

        Lewis Carroll wurde als Charles Lutwidge Dodgson am 27. Januar 1832 in Daresbury, England als drittes von elf Kindern und ältester Sohn des Pfarrers Charles Dodgson geboren. Carroll stellte schon als Kind sein mathematisches Interesse unter Beweis, war sehr belesen und verfasste für sich und seine Geschwister kleine Theaterstücke, um so der engen Welt des Pfarrhauses zu entfliehen. Nach unglücklichen Jahren in einer Privatschule begann er 1850 sein Studium in Oxford am College Christ Church und lehrte dort im Anschluss als Tutor Mathematik. Er entdeckte bald seine Leidenschaft für die Fotografie, später widmete er sich zunehmend auch dem Schreiben, das stark von seiner Liebe zur Logik und Mathematik geprägt war. Er fand insbesondere am Entwerfen von fantasievollen Denkaufgaben und Wortspielen großen Gefallen. An der Universität von Oxford lernte er das Mädchen Alice Liddell kennen, die Tochter des Dekans von Christ Church. Sie gilt als Vorlage und Inspirationsquelle für sein 1865 entstandenes, berühmtestes Werk Alice im Wunderland. Der Roman wurde in mehr als 80 Sprachen übersetzt. Er starb am 14. Januar 1898 in Guildford. Christian Enzensberger, geboren 1931 in Nürnberg und verstorben 2009 in München, war Professor für Englische Literaturgeschichte an der Universität München. Er übersetzte zahlreiche Werke aus dem Englischen ins Deutsche.

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        June 1993

        Logik des Sinns

        by Gilles Deleuze, Karl Heinz Bohrer, Bernhard Dieckmann

        "Dies ist keine herkömmliche logische Abhandlung; und doch zielt diese Studie auf nichts Geringeres als eine Theorie des Sinns. Diese Theorie wird entfaltet anhand einer Reihe von Paradoxa, denn der Sinn an sich existiert nicht, Sinn bedarf notwendig des Bezugs auf den Nicht-Sinn und Unsinn. Diese spezifische Theorie des Sinns hat ihre Vordenker und Vorläufer. Unter ihnen nehmen Lewis Carroll und die Stoiker einen privilegierten Platz ein: Carroll, weil er als erster eine Bilanz der Paradoxa des Sinns erstellt, sie gleichsam inszeniert hat; die Stoiker, weil sie im Bruch mit den Vorsokratikern, mit dem sokratischen Denken und dem Platonismus ein neues Bild des Philosophen inauguriert haben, das in enger Verbindung zur paradoxalen Bildung der Theorie des Sinns steht"

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        September 2013

        Die irgendwie richtige Richtung

        Eine Pilgerreise

        by Gideon Lewis-Kraus

        »Jakobsweg – Zielstrebigkeit – 10. Juni«. Was soll das? Er kann sich beim besten Willen nicht mehr erinnern, warum er das in sein Notizbuch geschrieben hat. Gideon ruft seinen Freund Tom an, und der weiß es. Sie sind zum gemeinsamen Pilgern verabredet. Am 10. Juni geht es los. Der Weg ist das Ziel, alles andere ist egal. Hauptsache, die Richtung stimmt, irgendwie. Santiago di Compostela ist weit entfernt, aber Berlin mit seinen Galerieeröffnungen, Bars und Clubs glücklicherweise auch. Pilgernd will er sich von den Zwängen der grenzenlosen Freiheit befreien. Und der ersten großen Krise seines Lebens entkommen, in die er geriet, als der Vater, ein schwuler Rabbi aus New Jersey, die Familie verließ, um mit seinem Freund zusammenzuziehen. Pilgernd kommt er dem eigenen Glück und dem Mysterium seiner Familie, Vaters verborgenem Leben, auf die Spur. Zum Schluss hat sich etwas verändert. Er hat sich verändert. Er hat das Rätsel seines Lebens gelöst. »Im Verlauf eines Jahres, im Verlauf dieses schönen, lebensklugen, drogen-, freundschaft- und sexverherrlichenden Buches wird Gideon Lewis-Kraus geradezu in eine Pilgerschaftsabhängigkeit geraten und von Ort zu Ort ziehen, fort aus der Welt der unendlichen Freiheiten oder der unendlichen Abhängigkeiten, hinüber in die Wanderwelt der Notwendigkeit.« Volker Weidermann, FAS

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        May 2015

        Gierige Institutionen

        Soziologische Studien über totales Engagement

        by Lewis A. Coser, Marianne Egger de Campo

        Was haben die Eunuchen am Kaiserhof der Ming-Dynastie mit den kleinbürgerlichen Hausfrauen des 20. Jahrhunderts gemeinsam? Was zölibatäre Priester mit Trotzkisten? In allen Fällen handelt es sich um ein Individuum, das mit seiner unbedingten Treue und freiwilligen Selbstaufgabe die Macht einer Institution festigt. Lewis A. Cosers nun erstmals auf Deutsch vorliegender Klassiker über diese »gierigen Institutionen« verblüfft den Leser mit einer ebenso einfachen wie genialen Theorie über eine Spielart totalen Engagements, die nichts an Aktualität eingebüßt hat.

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        March 2009

        Erleuchte, Dame, unsere Finsternis

        Songs Sonette Elegien. Zweisprachige Ausgabe

        by John Donne, Wolfgang Held, Wolfgang Held, Madeline Mary Duff

        Aus dem Schwarm der metaphysical poets ragt John Donne, Zeitgenosse von Shakespeare und Marlowe, als ihr Doyen und Meister hervor. Seine bildreichen und komplexen Gedichte, vor allem die zynisch-erotischen, geistvoll zugespitzten, enthusiastisch brutalen Liebesgedichte, wirken bis heute und gehören zum festen Bestand lyrischer Sprachkunst. Wolfgang Helds temperamentvolle Übertragung bietet in Metrum und Reim eine äußerste Annäherung an die Originale. Ein Vorwort und ein Essay erschließen die Entwicklung John Donnes vom elisabethanischen Kavalier zum todessüchtigen Dekan von Sankt Paul und bestimmen die Poetologie seiner Gedichte zwischen bildkräftiger Anschauung, intellektueller Kombinationskunst und leidenschaftlicher Ausdruckskraft.

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        September 2013

        Die irgendwie richtige Richtung

        Eine Pilgerreise

        by Gideon Lewis-Kraus, Thomas Pletzinger

        »Jakobsweg – Zielstrebigkeit – 10. Juni«. Was soll das? Er kann sich beim besten Willen nicht mehr erinnern, warum er das in sein Notizbuch geschrieben hat. Gideon ruft seinen Freund Tom an, und der weiß es. Sie sind zum gemeinsamen Pilgern verabredet. Am 10. Juni geht es los. Der Weg ist das Ziel, alles andere ist egal. Hauptsache, die Richtung stimmt, irgendwie. Santiago di Compostela ist weit entfernt, aber Berlin mit seinen Galerieeröffnungen, Bars und Clubs glücklicherweise auch. Pilgernd will er sich von den Zwängen der grenzenlosen Freiheit befreien. Und der ersten großen Krise seines Lebens entkommen, in die er geriet, als der Vater, ein schwuler Rabbi aus New Jersey, die Familie verließ, um mit seinem Freund zusammenzuziehen. Pilgernd kommt er dem eigenen Glück und dem Mysterium seiner Familie, Vaters verborgenem Leben, auf die Spur. Zum Schluss hat sich etwas verändert. Er hat sich verändert. Er hat das Rätsel seines Lebens gelöst. »Im Verlauf eines Jahres, im Verlauf dieses schönen, lebensklugen, drogen-, freundschaft- und sexverherrlichenden Buches wird Gideon Lewis-Kraus geradezu in eine Pilgerschaftsabhängigkeit geraten und von Ort zu Ort ziehen, fort aus der Welt der unendlichen Freiheiten oder der unendlichen Abhängigkeiten, hinüber in die Wanderwelt der Notwendigkeit.« Volker Weidermann, FAS

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        Literature & Literary Studies
        October 2009

        Edwin Morgan

        Inventions of modernity

        by Colin Nicholson

        Edwin Morgan is Scotland's major living poet, and Inventions of modernity was the first book-length study of his work. Since the 1940s Morgan's poetry has been carving out an alternative to the conventional evolutions from Modernism to Postmodernism, creating instead a substantial body of writing that ranges from the sublime to the hilarious. Instinctively at odds with the literary politics of the Pound-Eliot axis that remained influential deep into the twentieth century, Morgan develops instead a radical and libertarian poetics in an encyclopaedia of forms; from Anglo-Saxon metre through sonnet-sequences to concrete poems, and including gay poetry, science fiction verse and prize-winning translations into both English and Scots from numerous languages. This authoritative volume is of interest to students, teachers and academic researchers involved with strategies of reading, with cultural studies, with the politics of literary history and with gay and transgressive writing. ;

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        October 2000

        CalenDarium Johann Wolfgang Goethe 2001

        10 Exemplare in Verkaufsbox

        by Johann Wolfgang Goethe

        Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.

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        March 2013

        Alice in Sussex

        Frei nach Lewis Carroll und H.C. Artmann

        by Nicolas Mahler, Andreas Platthaus, Nicolas Mahler, Lewis Carroll

        Alice findet sich im Traumland wieder. Dort trifft sie auf das weiße Kaninchen, das Alice in seinen unterirdischen Bau führt, um dort nach einer illustrierten Ausgabe von H.C. Artmanns »Frankenstein in Sussex« zu suchen. Im Laufe der Handlung trifft Alice wiederholt auf das Kaninchen, das auch aus anderen literarischen Werken zitiert, sei es von Herman Melville oder E.M. Cioran. Anders als bei Carroll befindet sich diese Alice nicht im Wunderland, sondern in einem tiefen Haus unter der Erde. Dort begegnet sie in verschiedenen Stockwerken den bekannten Schöpfungen Lewis Carrolls: der pfeiferauchenden Raupe, der grinsenden Katze, der Suppenschildkröte und anderen mehr. Wiederholt werden von diesen Kreaturen die Schrecknisse der Kindheit und Jugend angesprochen. Als Alice, im Erdgeschoss des Hauses angekommen, Frankensteins Monster begegnet, erwacht sie aus ihrem schrecklichen Traum.

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        December 1999

        Tagebuch einer Reise nach Rußland im Jahr 1867

        by Lewis Carroll, Felix Philipp Ingold, Eleonore Frey

        Lewis Carroll wurde als Charles Lutwidge Dodgson am 27. Januar 1832 in Daresbury, England als drittes von elf Kindern und ältester Sohn des Pfarrers Charles Dodgson geboren. Carroll stellte schon als Kind sein mathematisches Interesse unter Beweis, war sehr belesen und verfasste für sich und seine Geschwister kleine Theaterstücke, um so der engen Welt des Pfarrhauses zu entfliehen. Nach unglücklichen Jahren in einer Privatschule begann er 1850 sein Studium in Oxford am College Christ Church und lehrte dort im Anschluss als Tutor Mathematik. Er entdeckte bald seine Leidenschaft für die Fotografie, später widmete er sich zunehmend auch dem Schreiben, das stark von seiner Liebe zur Logik und Mathematik geprägt war. Er fand insbesondere am Entwerfen von fantasievollen Denkaufgaben und Wortspielen großen Gefallen. An der Universität von Oxford lernte er das Mädchen Alice Liddell kennen, die Tochter des Dekans von Christ Church. Sie gilt als Vorlage und Inspirationsquelle für sein 1865 entstandenes, berühmtestes Werk Alice im Wunderland. Der Roman wurde in mehr als 80 Sprachen übersetzt. Er starb am 14. Januar 1898 in Guildford. Felix Philipp Ingold, 1942 geboren, Slawist, Prof. em., Schriftsteller und Übersetzer, vor allem aus dem Französischen und Russischen. Autor zahlreicher Werke zur russischen Kulturgeschichte. Er lebt in Zürich und Romainmôtier.

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        Humanities & Social Sciences
        August 2019

        The lives of Lewis Namier

        by David Hayton

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