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        1993

        Ausbruch aus dem Bann der Sekten

        Psychologische Beratung für Betroffene und Angehörige

        by Hassan, Steven

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        Heute fühlt sich alles an wie Krieg

        Ein Drohneneinsatz, ein Trauma und seine Folgen

        by Hassan Khan, André Böss, Gideon

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        Humanities & Social Sciences
        March 2017

        Air power and colonial control

        by David Omissi

        Air policing was used in many colonial possessions, but its most effective incidence occurred in the crescent of territory from north-eastern Africa, through South-West Arabia, to North West Frontier of India. This book talks about air policing and its role in offering a cheaper means of 'pacification' in the inter-war years. It illuminates the potentialities and limitations of the new aerial technology, and makes important contributions to the history of colonial resistance and its suppression. Air policing was employed in the campaign against Mohammed bin Abdulla Hassan and his Dervish following in Somaliland in early 1920. The book discusses the relationships between air control and the survival of Royal Air Force in Iraq and between air power and indirect imperialism in the Hashemite kingdoms. It discusses Hugh Trenchard's plans to substitute air for naval or coastal forces, and assesses the extent to which barriers of climate and geography continued to limit the exercise of air power. Indigenous responses include being terrified at the mere sight of aircraft to the successful adaptation to air power, which was hardly foreseen by either the opponents or the supporters of air policing. The book examines the ethical debates which were a continuous undercurrent to the stream of argument about repressive air power methods from a political and operational perspective. It compares air policing as practised by other European powers by highlighting the Rif war in Morocco, the Druze revolt in Syria, and Italy's war of reconquest in Libya.

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        April 2012

        Der Tag des Königs

        by Abdellah Taïa

        An der Straße von Rabat nach Salé wartet eine Menschenmenge auf die Ankunft Hassans II., des Königs von Marokko. Mitten darin zwei Jungen.Khalid stammt aus einem herrschaftlichen Haus im reichsten Viertel der Stadt, Omar aus der armen Vorstadt. Dennoch sind sie unzertrennlich. Omar liebt Khalid, den feingliedrigen Jungen mit der zarten Haut und den überspannten Ideen. Und Khalid Omar, der mit seinen vierzehn Jahren schon die Verantwortung für seinen Vater trägt. Der ist wie ein kleines Kind, seit Omars Mutter die Familie verlassen hat. Doch unter dieser Beziehung der beiden ungleichen Jungen lauern Abgründe. Und jetzt ist überdies Khalid ausgewählt, als reichster und bester Schüler der Klasse dem König die Hand zu küssen. Er hat Omar nichts davon gesagt. Dieser Verrat läßt die Kluft zwischen beiden aufbrechen – und verlangt ein Opfer. Lakonisch, dramatisch, mit kunstvoller Theatralik erzählt der marokkanische Autor Abdellah Taïa, wie Liebe umschlägt in Gewalt unter einem von sozialer Ungleichheit und Tabus geprägten despotischen Regime.

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        February 2020

        Der Tag des Königs

        by Abdellah Taïa, Andréas Riehle

        An der Straße von Rabat nach Salé wartet eine Menschenmenge auf die Ankunft Hassans II., des Königs von Marokko. Mitten darin zwei Jungen.Khalid stammt aus einem herrschaftlichen Haus im reichsten Viertel der Stadt, Omar aus der armen Vorstadt. Dennoch sind sie unzertrennlich. Omar liebt Khalid, den feingliedrigen Jungen mit der zarten Haut und den überspannten Ideen. Und Khalid Omar, der mit seinen vierzehn Jahren schon die Verantwortung für seinen Vater trägt. Der ist wie ein kleines Kind, seit Omars Mutter die Familie verlassen hat. Doch unter dieser Beziehung der beiden ungleichen Jungen lauern Abgründe. Und jetzt ist überdies Khalid ausgewählt, als reichster und bester Schüler der Klasse dem König die Hand zu küssen. Er hat Omar nichts davon gesagt. Dieser Verrat läßt die Kluft zwischen beiden aufbrechen – und verlangt ein Opfer. Lakonisch, dramatisch, mit kunstvoller Theatralik erzählt der marokkanische Autor Abdellah Taïa, wie Liebe umschlägt in Gewalt unter einem von sozialer Ungleichheit und Tabus geprägten despotischen Regime.

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