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View Rights PortalWieso fährt ein Mensch mit der eigenen Muskelkraft Berge hinauf – auch mit mäßigen Erfolgsaussichten und unter allergrößten Qualen? Und wieso setzt er sich am nächsten Tag aufs Rad und beginnt von vorn? Was ist das Geheimnis dieses Sports, der das größte Opfer und das größte Glück vereint? Rick Zabel kennt die Antwort. Als Sohn eines erfolgreichen Sprinters wurde er selbst Profi, fuhr alle großen Rennen – mit deutlich weniger Siegen, aber mit derselben Hingabe und Leidenschaft. Das Gefühl, sich für den Teamerfolg zu schinden, hat ihn in den letzten Jahren ebenso begleitet wie das tiefe Glück, fürs Radfahren bezahlt zu werden. Rick Zabel hat die Schattenseiten des Rennradfahrens kennengelernt – Druck, Konkurrenzkampf und körperliche Grenzerfahrungen –, und die Sonnenseiten: ›On the road‹ hat er einige der schönsten Orte der Welt gesehen, hat ganz allein die höchsten Pässe Europas bezwungen, auf der Abfahrt den kühlen Wind und die spektakuläre Aussicht genossen. Davon schreibt er klug, eindringlich und lustvoll – und so, dass man selbst sofort in die Pedale treten möchte.
Ronald Hayman geht in seiner Proust-Biographie einen neuen Weg. Er stellt die äußeren Bedingungen für jenen ›inneren Zustand‹ dar, in dem Proust die »Recherche« schreiben konnte. Hayman macht dazu als erster von dem in Deutschland nur wenig bekannten gesamten Briefwechsel Prousts Gebrauch.
Ronald D. Laings Studie über Formen menschlicher Erfahrung zeigt, wie mit Hilfe sozialpsychologischer und psychoanalytischer Ansätze gesellschaftliche Strukturen begriffen werden können. Psychische Defekte sind für ihn nicht Probleme des einzelnen, sondern Reaktionen der Subjekte auf krankmachende Gesellschaftsstrukturen, die Psychiatrie individualisiert das Problem nur. Erst wenn die Vereinzelten, und das sind letztlich alle Mitglieder der bürgerlichen Gesellschaft, sich ihrer selbst und ihres Gegenübers durch Erfahrung im emphatischen Sinn wirklich bewußt werden, kann der Zustand des schlechten Ganzen aufgehoben werden.
Covers a crucial two decades in American history, when the links between Hollywood and Washington DC were at their strongest.. The period is 'book-ended' by the mighty political and cinematic figures of Reagan and Clinton.. Covers a period in which movies have become targets of political rhetoric of 'family values'.. Essays examine cinematic views of key American political institutions - the presidency and electoral process, politically significant places such as New York City and the American South, the promotion of major issues like gender, family and race. This is a subject which has gained new significance in the wake of recent terrorist attacks in New York and Washington DC, which have changed both the political climate, and the priorities of the movie industry. ;
Seine bedeutenderen Werke sind neben dem ›Dictionary‹ die Essays in den moralischen Wochenschriften »The Rambler« (1750-52) und The Idler (1758-62), der Roman »Rasselas« (1759), die »Journey to the Western Islands of Scotland« (1775) sowie die »Lives of the English Poets« (1781). In der englischsprachigen Welt ist Johnson nach Shakespeare der meistzitierte englische Autor. In Deutschland hatte er es immer schwer. Die Reisen nach Schottland erschienen bereits im Jahre 1775 in der vorliegenden Übersetzung, wurden aber danach nie mehr neu aufgelegt. Daß im 20. Jahrhundert keine neue Übersetzung erschien, ist unter anderem Boswell zuzuschreiben. Er hatte mit seinem »Journal of a Tour to the Hebrides« (1785) eine konventionelle Beschreibung dieser Reise geliefert, deren persönlich-subjektive Note wohl eher ein breites Leserinteresse ansprach als der vielschichtige und intellektuell anspruchsvollere Text Johnsons.
Are Jim Carrey, Robin Williams, and Eddie Murphy the celluloid compatriots of Ronald Reagan, Margaret Thatcher and Tony Blair? This book argues that the rubber faces of '80s and '90s comedy films, helped to transform us into the flexible, self-managing citizens beloved of the new right—and its successors. Through its sustained look at the box-office comedies of the last two decades, Comic Politics provides a critical introduction to key approaches to comedy. It tests the usefulness and limits of psychoanalytics, Bakhtinian and postmodernist theory against comedians and comedies from Woody Allen to Wayne's World. The book includes a look at animation and computer enhanced comedies.