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Adaiyaalam
Adaiyaalam means identity. 1998 was a time when secular India was slowly moving towards religiosity. Adaiyaalam was founded with the support of like-minded friends to publish the voices of people who were oppressed culturally and politically, Not-for-profit. We aim to bring out the works of marginalised people like Dalits, minorities, women, children, tribals, villagers and other unrepresented people. We continue our journey embracing a diverse range of work in literature, non-fiction, philosophy, politics, and new genres of storytelling. We are proud to say that till today, we have published more than five hundred titles. Adaiyaalam has managed to bring more than a hundred translated works into Tamil language collaborating with 54 international publishing houses. Adaiyaalam plays an important role in social change. We live in an era where most of the publishing world is only focused on making profits the priority. We at adaiyaalam encourage originality and alternative narratives. Join our journey.
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Promoted ContentAugust 2000
Ich schwebe über Krakau
Erinnerungsbilder
by Zagajewski, Adam / Übersetzt von Bereska, Henryk
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Trusted PartnerSeptember 2003
Die Wiesen von Burgund
Ausgewählte Gedichte
by Zagajewski, Adam / Herausgegeben von Dedecius, Karl; Übersetzt von Dedecius, Karl
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Trusted PartnerSeptember 2000
Zweite ernste Verwarnung
Gedichte
by Rózewicz, Tadeusz / Übersetzt von Bereska, Henryk
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Trusted PartnerAugust 2014
Die kleine Ewigkeit der Kunst
Tagebuch ohne Datum
by Zagajewski, Adam / Übersetzt von Hartmann, Bernhard; Übersetzt von Schmidgall, Renate
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Trusted PartnerSeptember 2012
Unsichtbare Hand
Gedichte. Edition Lyrik Kabinett bei Hanser
by Zagajewski, Adam / Übersetzt von Schmidgall, Renate
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Trusted PartnerApril 2000
Gewitter Epilog
Gedichte
by Zbigniew Herbert, Henryk Bereska
In dem Gedichtband Gewitter Epilog konzentrierte sich Zbigniew Herbert am Ende seines Lebens noch einmal ganz auf sein ureigenes Gebiet, die Lyrik. Der Ton in Herberts Gedichten ist leise, lakonisch und gelassen, geprägt von Ironie und einem hellsichtigen Blick auf die eigene Existenz. Prägende Lebenserfahrungen und -einsichten tauchen immer wieder in diesen Gedichten auf, aber auch die Kritik an Mißständen, Krieg, Gewalt und Sinnlosigkeit zeichnet thematisch die Lyrik Herberts aus. Seine Sprache wirkt zunächst einfach, sie ist unprätentiös und ›leicht‹, ist die Sprache eines einzigartigen Poeten.
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Trusted PartnerFebruary 1997
Mystik für Anfänger
Gedichte
by Zagajewski, Adam / Herausgegeben von Dedecius, Karl; Übersetzt von Dedecius, Karl
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Trusted PartnerAugust 1989
Adam
by Ulla Berkéwicz
Ich wird dir erklären, hat Leo mir gesagt: Adam, das waren Adam und Eva in einem Körper vereinigt, ehedem. Das war der Mensch, den Gott gemacht hat, und so war es gerecht, und warum es anders gekommen ist, kann ich dir auch nicht sagen. Aber ich weiß: wenn die Liebe zwischen zwei Menschen kommt, dann hat sie die Funktion von Leim, und die zwei können eins werden zusammen, wie Adam. Und wenn ihnen kein Gedanke auf die Seite geht, dann hält der Kleister, und sie haben das Paradies schon auf der Erde. Seit es Menschen gibt, gibt es den Mythos von der einen, einzigen, großen Liebe, von dem zustand, in dem alles, Freude und Schmerz, aufgehoben ist in einer Harmonie, die ertragen kann, was immer ihr widerfährt. Aber seit es Menschen gibt, gibt es auch den Zweifel an jenem Mythos, den Unglauben, die Skepsis, der große Traum könnte eines Tages wahr werden. Dennoch: er ist virulent. Und beseelt von ihm ist die junge Protagonistin dieses Buchs, Schauspielerin in Hamburg, wo es naß und kalt ist, eine, die auf der Bühne spielt, was ihr durch den Kopf geht, und auf den Straßen erlebt, daß das Leben meistens anders ist: kein Theater jedenfalls. Aber wo immer sie sich aufhält, wartet sie auf das eine, den Einen, auf das, was ihr fehlt. Unablässig denkt sie: Es gibt doch auch die zwei, die sich so lieben, daß sie von Anfang bis Ende auf des anderen Seite gehen. Und sieht alles, was ihr begegnet, im Lichte dieser Vision, die sie zur Fremden macht für die anderen - und doch auch zur Vertrauten, weil es niemanden gibt, dem die Vision fremd ist. Wann kommt er endlich? Oder ist denn alles nur Kino? Oder Theater? Oder doch möglich? In Hamburg, wo es naß und kalt ist? Die Schauspielerin hat ein Happy-End - und weiß zugleich, daß der letzte Akt noch immer nicht wirklich stimmt. Vision bleibt Vision. Ulla Berkéwicz wagt sich in diesem Buch an ein »schwieriges« Thema, an einen Stoff, der unendlich oft schon beschrieben, besungen und gespielt worden ist. Doch dadurch, daß sie »Adam« an einem Ort ansiedelt, wo alles ohnehin nur Theater ist, wo Unter- und übertreibung vornehmlich dazu dienen, einen Stoff schärfer zu konturieren und damit plastischer und lebendiger zu machen, schafft sie eine Atmosphäre, in dem das Unglaubliche, schwer zu sagende plötzlich glaubhaft und sagbar wird. Es ist hier nichts irreal - die Stadt nicht, die Geschichten nicht, die in der Stadt spielen, das Theater nicht, die Schauspielerin und ihre Kollegen nicht, auf den die Protagonistin wartet, um mit ihm »Adam« zu sein.Mach dich auf und mach dich glücklich. Du läßt den Mann, den du liebst auf die Maße eines Fabelwesens anwachsen, gut, gut, die Bäume wachsen in den Himmel, die Sache ist unendlich. Aber vergiß nicht, wahr ist nur die Harmonie, und obgleich dem Anschein nach zwei, sind wir im Wesen eins, so wie das erste Paar ...
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Trusted PartnerNovember 2014
Glückliche Liebe und andere Gedichte
by Wisława Szymborska, Renate Schmidgall, Karl Dedecius, Adam Zagajewski
Kurz vor ihrem Tod im Februar 2012 hat die polnische Dichterin und Nobelpreisträgerin Wisława Szymborska mit ihrem deutschen Übersetzer Karl Dedecius noch einen Gedichtband zusammengestellt, der auf Deutsch erscheinen sollte. Diese Auswahl von Gedichten aus den Jahren 2005 bis 2011 ist zu ihrem Vermächtnis geworden. »Glückliche Liebe. Ist das normal, / ernst zu nehmen, ist das nützlich – / was hat die Welt von zwei Menschen, / die die Welt nicht sehen? / ... / ... /
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Trusted PartnerNovember 2016
Gesammelte Gedichte
by Zbigniew Herbert, Ryszard Krynicki, Henryk Bereska, Karl Dedecius, Renate Schmidgall, Klaus Staemmler, Oskar Jan Tauschinski, Michael Krüger
»Jenseits des Ichs des Künstlers erstreckt sich eine schwere, dunkle, aber reale Welt. Man darf nicht aufhören zu glauben, dass wir diese Welt in Worte fassen, ihr Gerechtigkeit widerfahren lassen können.« Zbigniew Herbert hat Lyrik nie als bloße Wortkunst verstanden. Von der »nackten Poesie«, den kargen Versen des Debütbandes Lichtsaite (1956), bis zum Bericht über eine belagerte Stadt (1983) spricht er von der Zerbrechlichkeit des Menschen und der Übermacht einer gewaltverfallenen Geschichte. Doch nicht die Klage bestimmt den Ton, denn Herbert verfügt über eine Vielzahl von Tonlagen und Formen, vom ironischen Epigramm bis zum erzählenden Poem. Unter den Gestalten, die in seinen Rollengedichten auftreten, ist auch »Herr Cogito«, ein Verwandter von Valérys »Monsieur Teste«, der sich auf die Kunst versteht, Schmerz und Ratio miteinander zu verschmelzen. Hermes, Hund und Stern, Studium des Gegenstandes, Inschrift und weitere sechs Gedichtsammlungen, die Zbigniew Herbert zwischen 1956 und 1998 veröffentlicht hat, erscheinen hier erstmals vollständig und in ihrer ursprünglichen Gestalt und Reihenfolge. Mehr als hundert Gedichte wurden noch nie ins Deutsche übersetzt. Ein neuer Flügel im Museum der modernen Poesie ist eröffnet.
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Trusted PartnerJanuary 2012
Die Chroniken von Avantia - Feldzug des Bösen
Band 2
by Blade, Adam / Übersetzt von Thiele, Ulrich
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Trusted PartnerJanuary 2013
Die Chroniken von Avantia - Fluch der Flammen
Band 4
by Blade, Adam / Übersetzt von Thiele, Ulrich
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Trusted PartnerJanuary 2012
Die Chroniken von Avantia - Der Kampf des Phönix
Band 1
by Blade, Adam / Übersetzt von Thiele, Ulrich