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      • Ediciones Loynaz

        Ediciones Loynaz was founded on July 1991 in Pinar del Rio, Cuba. The publishing house focusses on a wide range of titles from different segments such as children’s literature, poetry, historical literature and fiction.

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        The Arts
        January 2019

        Robert Bresson

        by Keith Reader

        This book provides a comprehensive introduction to the work of Robert Bresson, one of the most respected and acclaimed directors in the history of cinema.. The first monograph on his work to appear in English for many years dealing not only with his thirteen feature-length films but also his little-seen early short Affaires publiques and his short treatise Notes on cinematography.. The films are considered in chronological order, using a perspective that draws variously on spectator theory, Catholic mysticism, gender theory and Lacanian psychoanalysis.. The major critical responses to his work, from the adulatory to the dismissive, are summarized and analyzed.. The work includes a full filmography and a critical bibliography.

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        February 2007

        Katalonien

        Ein Reisebegleiter

        by Andreas Drouve, Andreas Drouve

        Ein Drache im See von Banyoles, das gewendete Erdreich von Montserrat, der leibhaftige Teufel als Brückenbauer in Martorell – ein reicher Legendenschatz durchzieht Katalonien, eine der schönsten Regionen Spaniens. Zwischen Bergen und Mittelmeer breiten sich erloschene Vulkane und Weingärten aus, Barcelona elektrisiert mit Glanz und Extravaganz. Iberer und Römer leben in beeindruckenden Zeugnissen fort; auf Antonio Gaudí und Salvador Dalí gehen einige der kuriosesten Gebäude Europas zurück. Andreas Drouve führt auf den Spuren großer Autoren durch Katalonien: Walter Benjamin, Kurt Tucholsky, George Orwell,Hans Christian Andersen, Ignatius von Loyola, Josep Pla, Mercè Rodoreda, Eduardo Mendoza, Cees Nooteboom, Carlos Ruiz Zafón u.a.

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        July 2017

        Un chemin de tables (AT)

        by Maylis de Kerangal, Andrea Spingler

        Maylis de Kerangal, geboren 1967, veröffentlichte im Jahre 2000 ihren ersten Roman. Ihre Romane und Erzählungen wurden vielfach ausgezeichnet. Andrea Spingler, geboren 1949 in Stuttgart, ist seit 1980 als freie Übersetzerin tätig. Sie hat unter anderem Werke von Marguerite Duras, Alain Robbe-Grillet, Patrick Modiano, Jean-Paul Sartre, André Gide ins Deutsche übertragen. 2007 wurde sie mit dem Eugen-Helmlé-Preis für herausragende deutsch-französische Übersetzungen ausgezeichnet, 2012 mit dem Prix lémanique de la traduction. Sie lebt in Oldenburg und Südfrankreich.

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        Literature & Literary Studies
        January 2026

        David, Donne, and Thirsty Deer

        Selected Essays of Anne Lake Prescott

        by Anne Lake Prescott, Roger Kuin, William A. Oram

        For nearly half a century Anne Lake Prescott has been a force and an inspiration in Renaissance studies. A force, because of her unique blend of learning and wit and an inspiration through her tireless encouragement of younger scholars and students. Her passion has always been the invisible bridge across the Channel: the complex of relations, literary and political, between Britain and France. The essays in this long-awaited collection range from Edmund Spenser to John Donne, from Clément Marot to Pierre de Ronsard. Prescott has a particular fondness for King David, who appears several times; and the reader will encounter chessmen, bishops, male lesbian voices and Roman whores. Always Prescott's immense erudition is accompanied by a sly and gentle wit that invites readers to share her amusement. Reading her is a joyful education.

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        Literature & Literary Studies
        May 2024

        David, Donne and Thirsty Deer

        Selected Essays of Anne Lake Prescott

        by Anne Lake Prescott, Roger Kuin, William A. Oram

        For nearly half a century Anne Lake Prescott has been a force and an inspiration in Renaissance studies. A force, because of her unique blend of learning and wit and an inspiration through her tireless encouragement of younger scholars and students. Her passion has always been the invisible bridge across the Channel: the complex of relations, literary and political, between Britain and France. The essays in this long-awaited collection range from Edmund Spenser to John Donne, from Clément Marot to Pierre de Ronsard. Prescott has a particular fondness for King David, who appears several times; and the reader will encounter chessmen, bishops, male lesbian voices and Roman whores. Always Prescott's immense erudition is accompanied by a sly and gentle wit that invites readers to share her amusement. Reading her is a joyful education.

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        August 2012

        Das Collège de Sociologie

        1937–1939

        by Denis Hollier, Horst Brühmann, Irene Albers, Stephan Moebius

        Kaum eine intellektuelle Gruppierung des 20. Jahrhunderts hat eine vergleichbare Wirkung und Faszinationskraft entfaltet wie das Collège de sociologie, das 1937 von Georges Bataille zusammen mit Roger Caillois und Michel Leiris gegründet wurde. Den Mitgliedern des Collège geht es im Anschluß an die Religionssoziologie von Durkheim und Mauss um die Etablierung einer Soziologie des Sakralen, das aus seinen religionswissenschaftlichen und ethnologischen Bezügen gelöst und für eine allgemeine Wissenschaft moderner Gesellschaften fruchtbar gemacht werden soll. Einer sich rapide individualisierenden Gesellschaft, deren atomistischer und anomischer Zustand sie besonders anfällig für faschistische Propaganda macht, setzen die Collègiens die Schaffung frei wählbarer Gemeinschaften entgegen, die durch Erfahrungen der kollektiven Ekstase, von Festen und Mythen zusammengehalten werden. Die reich kommentierte Edition von Denis Hollier hat den Diskussionszusammenhang des Collège de sociologie erstmals erschlossen und zeitlich nachvollziehbar gemacht. Zahlreiche Texte sind nur in dieser Ausgabe zugänglich; nun liegt sie erstmals in vollständiger deutscher Übersetzung vor. Editorisch bearbeitet und mit einem Nachwort von Irene Albers und Stephan Moebius.

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        August 2025

        Fleur de Lavande (Band 1) - Wie du liebst

        Schriftstellerin x Sportler in dieser Best Friend’s Brother Romance - Der SPIEGEL-Bestseller von Gabriella Santos des Lima mit Farbschnitt in der 1. Auflage

        by Gabriella Santos de Lima

        „Man konnte mit Viola mitfühlen & hat sich wieder einmal verstanden gefühlt. So wie Gabi schreibt können nur wenige schreiben, wenn überhaupt jemand, denn ihr Schreibstil ist einzigartig und etwas ganz Besonderes.“ – meri.liest „Ich habe es wieder zu 100% gefühlt und wirklich jedes Wort geliebt. Wie kann man eigentlich nur so wunderschön und einzigartig schreiben? Jede Zeile liest sich hier wie ein Gedicht und erweckt so viele Emotionen. Je mehr Worte Gabriela hat, desto weniger habe ich.“ – reading_with_anita „Gabriella Santos de Lima hat mit dem ersten Teil von 'Fleur De Lavande - Wie du liebst' einen Reihenstart geschaffen, der mich noch einige Zeit begleiten wird. Viola und Luc waren beide Figuren, die mir ziemlich nahe gegangen sind und in denen ich mich wiederfinden konnte. Dieses Buch war vor allem ein Gefühl der Verbundenheit, das Wahrnehmen der Zweifel von einem selbst und anderen.“ – zwischenzeilenundgefuehlen „Dieses Buch hat mir wirklich alles gegeben. Ich habe mich verstanden gefühlt. Verstanden im „Sich manchmal zu Viel zu fühlen“. Verstanden im Dasein als Mittzwanzigerin. Und ich habe mich nicht nur verstanden, sondern auch gesehen gefühlt. Gabriella hat sich meiner Meinung mal wieder absolut selbst übertroffen!“ – zwischenbuchseitenundrealitaet „Fleur de Lavande“ fühlt sich an wie ein warmer Spätsommertag – voller Lavendelduft, echter Emotionen und besonderer Momente, die tief unter die Haut gehen. Gabriella schafft es erneut, mit ihrem einzigartigen Schreibstil nicht nur Geschichten zu erzählen, sondern eine Vielzahl von Gefühlen zu vermitteln. Ihre Worte berühren mich sehr und haben mich gleichzeitig so in ihren Bann gezogen, dass ich das Buch innerhalb von zwei Tagen gelesen habe.“ – dreimalgelesen

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        July 1998

        Hüter des Hauses

        Roman

        by Ebba D. Drolshagen, Lisa St Aubin de Terán

        Lisa St Aubin de Terán wurde am 2. Oktober 1953 als Tochter einer Engländerin und eines Guyaners in London geboren. Sie wuchs in London auf und begann bereits im Alter von 12 Jahren zu schreiben. Nach ihrer Heirat mit dem Venezolaner Jaime Terán lebte Lisa St Aubin de Terán in den venezolanischen Anden. Sieben Jahre lang führte sie dort eine Hazienda. Nach ihrer Rückkehr nach Europa veröffentlicht sie 1982 ihren ersten Roman, Keepers of the House, der noch im gleichen Jahr von The Slow Train to Milan gefolgt wird. Sie wird als "Best of Young British Novelists" nominiert. 1983 erhält sie "The Somerset Maugham Award" für Keepers of the House. Dieser Roman kommt ebenfalls in die engere Wahl für den "Casa de las Américas"-Preis. Ihre Romane Joanna und Hüter des Hauses, der Erzählband Der Marmorberg und andere Geschichten sowie ihr Bericht Ein Haus in Italien liegen im suhrkamp taschenbuch vor, Venedig. Die vier Jahreszeiten im insel taschenbuch (mit Fotos). - Übrigens enthält Der Palast die Geschichte des Mannes, der genau das "Haus" erdachte und bauen ließ, dessen Renovierung und Inbesitznahme durch die Autorin in Ein Haus in Italien so anschaulich und unterhaltsam beschrieben wird. Lisa St Aubin de Terán hat seit 1982 zahlreiche Bücher veröffentlicht, die in 12 Sprachen übersetzt wurde. Für einige ihrer Bücher wurden Film-Optionen vergeben. Lisa St Aubin de Terán hat, zumeist als Reisejournalistin, für The Observer, The Guardian, The Telegraph, The Times, The Independent, The New York Times, Vanity Fair, Marie Claire, Cosmopolitan geschrieben. Lisa St. Aubin de Terán hat zwei Töchter und einen Sohn und lebt zur Zeit in den Niederlanden.

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        January 1995

        La compétence de l'Aréopage en matière de procès publics

        Des origines de la polis athénienne à la conquête romaine de la Grèce (vers 700-146 avant J.-C.)

        by de Bruyn, Odile

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        July 2020

        Nonna

        Die Geschichte meiner italienischen Großmutter

        by Thomas de Padova

        Jeden Sommer verbrachte Thomas de Padova in einem Dorf am Meer in Apulien, Geburtsort seines Vaters, Großvaters und Urgroßvaters – drei Männer, die irgendwann aus Italien aufbrachen in die Welt. Seine Großmutter blieb. Jahr für Jahr erwartet sie ihn, still auf einem Stuhl sitzend, im Dunkel ihres Zimmers: eine alte, schwarz gekleidete Frau, die ohne Kühlschrank lebt. Warum hat der Großvater seine Frau immer behandelt, als existierte sie nicht? Was hat die beiden vor mehr als einem halben Jahrhundert aneinandergebunden? Diese Geschichte ist eine Schatzkammer: Erfüllt vom hellen Licht der Adria und durchzogen von uralten Geheimnissen, bewahrt sie in knappen, leuchtend klaren Szenen eine ganze Welt in sich auf. Thomas de Padova erzählt von der Welt seiner Großmutter in Italien, stimmungsvoll und leuchtend klar.

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        Humanities & Social Sciences
        May 2026

        Voltairine de Cleyre’s transnational anarchism

        by Rita Filanti

        Despite a growing interest in her life and work, Voltairine de Cleyre's contribution to anarchist studies, women studies, and American literature is still mostly unacknowledged. Described by Emma Goldman as 'the most gifted and brilliant anarchist woman America ever produced', de Cleyre authored poems, prose sketches, lectures and translations which radiate with her vision of the world, meticulous use of language, and iconoclastic vigor. Drawing on her copious correspondence with family members, friends and comrades, this monograph provides novel insight into the most significant events of her life while investigating the aesthetic concern characterizing all of her writing. Constantly shifting across languages, she established cosmopolitan networks within immigrant communities at home and beyond the ocean, always believing, until her untimely death, in universal solidarity and the ultimate non-existence of national, ethnic and linguistic barriers.

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        April 2023

        Kiki Man Ray

        Kunst, Liebe und Rivalität im Paris der 20er Jahre

        by Mark Braude, Barbara Steckhan, Thomas Wollermann

        Man nannte ihn »Man Ray« und sie die »Königin von Montparnasse«: Emmanuel Radnitzky und Alice Ernestine Prin.Kiki de Montparnasse begeisterte als Sängerin in Nachtclubs, plauderte mit Jean Cocteau und Marcel Duchamp in den angesagten Cafés von Paris und saß Malern wie Modigliani, Calder und Soutine Modell. Ihre Autobiografie – mit einem Vorwort von Ernest Hemingway – kam in Frankreich ganz groß raus und in Amerika auf den Index. Und das alles noch vor ihrem dreißigsten Lebensjahr.Als Kiki und Man Ray sich kennenlernen, ist sie 20 und eine feste Größe in der Montparnasse-Bohème, er 31, ein namenloser Fotograf aus Amerika, gerade erst in Paris angekommen. Er fotografiert sie, sie werden ein Paar, es folgt eine acht Jahre währende stürmische Liebesbeziehung. Mit ikonischen Aufnahmen wie »Violon d’Ingres« und »African mask« – ihr Rücken, ihr makelloses Gesicht – begründet Man Ray seine Karriere, sie öffnet ihm die Türen zu Galeristen und Künstlern. Er ermuntert sie, selbst zu malen: Alltagsszenen, Erinnerungen an ihre Kindheit im Burgund. Aber als sie auch damit Erfolg hat, ist er eifersüchtig und macht sie klein. Wa war es, das diese junge Frau wie keine andere zur Verkörperung einer ganzen Ära machte? In seinem akribisch recherchierten, glänzend geschriebenen Buch versucht Mark Braude, dem Mythos Kiki auf die Spur zu kommen, das Rätsel ihrer Anziehungskraft zu entschlüsseln. Erstmals wird Kikis prägender Einfluss nicht nur auf Man Ray, sondern auf die gesamte Künstlerszene vom Montparnasse deutlich.

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        April 2023

        Kiki Man Ray

        Kunst, Liebe und Rivalität im Paris der 20er Jahre

        by Mark Braude

        Man nannte ihn »Man Ray« und sie die »Königin von Montparnasse«: Emmanuel Radnitzky und Alice Ernestine Prin.Kiki de Montparnasse begeisterte als Sängerin in Nachtclubs, plauderte mit Jean Cocteau und Marcel Duchamp in den angesagten Cafés von Paris und saß Malern wie Modigliani, Calder und Soutine Modell. Ihre Autobiografie – mit einem Vorwort von Ernest Hemingway – kam in Frankreich ganz groß raus und in Amerika auf den Index. Und das alles noch vor ihrem dreißigsten Lebensjahr.Als Kiki und Man Ray sich kennenlernen, ist sie 20 und eine feste Größe in der Montparnasse-Bohème, er 31, ein namenloser Fotograf aus Amerika, gerade erst in Paris angekommen. Er fotografiert sie, sie werden ein Paar, es folgt eine acht Jahre währende stürmische Liebesbeziehung. Mit ikonischen Aufnahmen wie »Violon d’Ingres« und »African mask« – ihr Rücken, ihr makelloses Gesicht – begründet Man Ray seine Karriere, sie öffnet ihm die Türen zu Galeristen und Künstlern. Er ermuntert sie, selbst zu malen: Alltagsszenen, Erinnerungen an ihre Kindheit im Burgund. Aber als sie auch damit Erfolg hat, ist er eifersüchtig und macht sie klein. Wa war es, das diese junge Frau wie keine andere zur Verkörperung einer ganzen Ära machte? In seinem akribisch recherchierten, glänzend geschriebenen Buch versucht Mark Braude, dem Mythos Kiki auf die Spur zu kommen, das Rätsel ihrer Anziehungskraft zu entschlüsseln. Erstmals wird Kikis prägender Einfluss nicht nur auf Man Ray, sondern auf die gesamte Künstlerszene vom Montparnasse deutlich.

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