American Diabetes Association
The American Diabetes Association is the world’s largest publisher of titles on diabetes care and treatment, setting the standards of patient care based on the latest research.
View Rights PortalThe American Diabetes Association is the world’s largest publisher of titles on diabetes care and treatment, setting the standards of patient care based on the latest research.
View Rights PortalWe are from De Vecchi Ediciones / DVE, a publishing house with about 4000 titles in Spanish.
View Rights PortalItalian graphic design offers a new perspective on the subject by exploring the emergence and articulation of graphic design practice, from the interwar period through to the appearance of an international graphic design discourse in the 1960s. The book asks how graphic designers learned their trade and investigates the ways in which they organised and made their practice visible while negotiating their collective identity with neighbouring practices such as typography, advertising and industrial design. Attention is drawn to everyday design practice, educational issues, mediating channels, networks, design exchange, organisational strategies and discourses on modernism. Drawing on a wide range of primary sources and placing an emphasis on visual analysis, this book provides a model for a contextualised graphic design history as an integral part of the history of design and visual culture.
Design Thinking: Solve problems together, user-centered and iterative, develop innovations and have fun doing so! - Practical cards for innovation project work with change of perspective- Consistently customer-oriented and iterative- Targeted use of the maps in project planning and implementation with Design Thinking- Pragmatic, compact and wonderfully descriptive- Suitable for the most diverse questions or problems- With folding poster for targeted use of maps in project planning and decorative at the workplace- From the authors "Design Thinking Quick Start
An archaeology of innovation is the first monograph-length investigation of innovation and the innovation process from an archaeological perspective. It interrogates the idea of innovation that permeates our popular media and our political and scientific discourse, setting this against the long-term perspective that only archaeology can offer. Case studies span the entire breadth of human history, from our earliest hominin ancestors to the contemporary world. The book argues that the present narrow focus on pushing the adoption of technical innovations ignores the complex interplay of social, technological and environmental systems that underlies truly innovative societies; the inherent connections between new technologies, technologists and social structure that give them meaning and make them valuable; and the significance and value of conservative social practices that lead to the frequent rejection of innovations.
In diesem Werk, das in einer Reihe steht mit seiner ›Summa Technologiae‹ (1976) und ›Phantastik und Futurologie‹ (1977), unternimmt Stanislaw Lem eine Neuschöpfung der sokratischen Dialoge, sokratischer Dialoge in einer Zeit, in der die traditionellen Themen der Philosophie, Theologie und Gesellschaftstheorie, vor allem unter dem Einfluss der Kybernetik, eine neue Darstellung erfahren. Die in der Zukunft liegenden Konsequenzen, die die weiter fortschreitende Konstruktion von Computern zeitigen werden – von einem eventuell möglichen ewigen Leben des Individuums bis zur Konstruktion neuer Gesellschaftsformationen – suchen diese Dialoge zu explorieren und zu bewerten.
Taking a cue from revisionist scholarship on early modern vernacular architectures and their relationship to the classical canon, this book rehabilitates the reputations of a representative if misunderstood building typology - the eighteenth-century brick terraced house - and the artisan communities of bricklayers, carpenters and plasterers responsible for its design and construction. Opening with a cultural history of the building tradesman in terms of his reception within contemporary architectural discourse, chapters consider the design, decoration and marketing of the town house in the principal cities of the eighteenth- and early nineteenth-century British Atlantic world. The book is essential reading for students and scholars of the history of architectural design and interior decoration specifically, and of eighteenth-century society and culture generally.
"»Ihre Dialoge haben die träge Gefährlichkeit eines Krokodils«, schrieb ein Kritiker der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zu der Prosa der Marguerite Duras. Das trifft auch ihre Theaterstücke.In fast jedem Stück reduziert sich die »Handlung« auf zwei Partner: die beiden jungen Leute, die sich im »Gespräch im Park« treffen, sich suchen, ein Verständnis möglich erscheinen lassen, wieder auseinandergehen; das Paar, das sich gerade hat scheiden lassen, sich am Abend zufällig im selben Hotel gegenübersteht; und ›LaMusica‹ kommt wieder, füllt sie, steigt ihnen bis zur Kehle, wird sie immer begleiten; die beiden unbegreiflichen Alten, die ihre schuldlose Nichte umbrachten und stückweise vom ›Viadukt‹ herunter in die Güterwagen der Eisenbahnen fallen ließen, sich später fragend, warum, grübelnd über die jäh aus ferner Zeit in die Einsamkeit einbrechende Verdi-Melodie und die »Zeit, die beschäftigt werden muß«.Vom Liebespaar, vom Ehepaar, vom Mörderpaar zum Paar der sehr alten und sehr reichen Mutter und ihres Sohnes, der sein eigenes Leben lebt, so wie er schon als Junge ›Ganze Tage in den Bäumen‹ verbrachte, unabhängig, egoistisch und eben darum geliebt. Der Versuch, zurückzuholen, was einmal Wirklichkeit war, mißlingt. Dialoge der Entfremdung. Auch bei den drei Straßenpassanten, die eines Hundes bedürfen, um von ›Seen und Schlössern‹ zu träumen, die Gelegenheit, noch einmal zum Sprechen zu kommen, aber zu welchem Geschwätz!Es fehlt den Stücken der Duras keineswegs an Grausamkeit, freilich auch nicht an Moquerie. Ihre Probleme sind im gängigen Sinne weitaus konkreter als die Becketts, sie gehören in unsere soziale Umwelt, schildern das real Vorkommende, aber Nicht-Alltägliche als ein Stück Alltagswirklichkeit derer, die durch Einsamkeit zu extremen Handlungen gezwungen werden, die wehrlos sind und sich durch verzweifelten Kalkül gegen die wehren, die sie wehrlos machen."
Concept maps are graphical representations of interrelationships in complex care situations. They show patterns from the features and characteristics of a situation and thus visualize the specific image of the patient. In the process of concept mapping, the case-related nursing situation can be analyzed and assessed in a differentiated manner within the framework of the nursing process. Concept maps visualize case-related assessment data as well as nursing diagnoses and their relationships to each other in a bundled way. Thus, nursing interventions are derived to solve or alleviate current or potential health problems. Nursing goals and desired nursing outcomes can be named. The book is a valuable toolbox for teaching, training, and studying nursing and the nursing process.
Band 2 der Gesamtausgabe enthält Valérys Dialoge und Theaterstücke von 1920 bis 1945. Die dem Sokratischen Dialog nachempfundenen Streitgespräche vermitteln einen Eindruck der weitreichenden Interessen Valérys und loten kontrovers Formen künstlerischen Schaffens aus. Auf die Dialoge folgen die Fragmente Mein Faust, das Melodram Amphion sowie theoretische Schriften zum Theater. Mit seinen unvollendet gebliebenen Stücken des Faust-Zyklus knüpft Valéry an Goethe an und versetzt die Figuren, mit ihrem Streben nach Erweiterung der rationalen Fähigkeiten und nach totaler Beherrschung von Natur und Welt, ins 20. Jahrhundert. Wie im gesamten Werk Valérys bedingt auch hier die mit philosophischem Gedankengut aufgeladene Sprache die Neuverhandlung des Stoffes.
Jacques Derrida und Hans-Georg Gadamer lernten sich in den frühen 80er Jahren kennen, und seit dieser Zeit entspann sich eine kontroverse Auseinandersetzung über die Hermeneutik, die Kunst der Interpretation, insbesondere über die Endlichkeit unseres Verstehens. Als Gadamer starb, hielt Derrida im Februar 2003 die Festrede zur Gedenkfeier der Universität Heidelberg. Mit einer eindringlichen Celan-Lektüre führt Derrida vor, wie das Gespräch mit Gadamer über seine letzte Unterbrechung hinaus am Ende zu einem ›ununterbrochenen Dialog‹ werden könnte. Dem Band beigefügt sind Kommentare Gadamers zu Celans Gedichtfolge Atemkristall sowie Materialien aus der Zeit der ersten Begegnung. In Derridas Reflexion über den Abschied und das Abschiednehmen kommt es hier zu einer letzten, vielleicht entscheidenden Annäherung.
In Leticia, einem kolumbianischen Dorf am Amazonas, trifft der Autor auf einen alten Herrn aus Santo Domingo, der ihn in ein Gespräch über die Grundlagen der Moral verwickelt. Den Ort gibt es wirklich, der alte Herr und das Gespräch dagegen sind fiktiv. Der Dialog entzündet sich zunächst an Tugendhats bisheriger Moralphilosophie, insbesondere am Begründungsbegriff, den er in seinen Vorlesungen über Ethik entwickelt hat. Moralische Normen, so erklärt der alte Herr, seien per definitionem Handlungsregeln, die als begründungsbedürftig angesehen werden, aber sie können nicht an und für sich begründet werden, sondern sie sind gegenüber den Betroffenen zu begründen. Im weiteren Verlauf des Gesprächs geht es um den Gerechtigkeitsbegriff und den moralischen Universalismus, um Sitten und Konventionen, um moralische Motive und schließlich auch um die "Blutrünstigkeit" der Moral: Die Moral der Herzensgüte wird als hölzernes Eisen verworfen. Am Ende des Gesprächs wenden sie sich dem Problem der Korruption in modernen Gesellschaften zu und erwägen den Vorschlag, Korruption zu entmoralisieren und nur durch externe Sanktionen zu unterbinden.
This book tells the story of critical avant-garde design in Japan, which emerged during the 1960s and continues to inspire designers today. The practice communicates a form of visual and material protest drawing on the ideologies and critical theories of the 1960s and 1970s, notably feminism, body politics, the politics of identity, and ecological, anti-consumerist and anti-institutional critiques, as well as the concept of otherness. It also presents an encounter between two seemingly contradictory concepts: luxury and the avant-garde. The book challenges the definition of design as the production of unnecessary decorative and conceptual objects, and the characterisation of Japanese design in particular as beautiful, sublime or a product of 'Japanese culture'. In doing so it reveals the ways in which material and visual culture serve to voice protest and formulate a social critique.
"»Es gibt ja zwei Klassen von Büchern, die uns umwerfen: die eine, weil sie so vollkommen ist in Sprache, Landschaft, wildem Ereignis, daß wir uns in ihnen auflösen: zu unserer eigenen bisherigen Existenz wird eine neue addiert! Die zweite Klasse: die so geschrieben ist, daß wir unwiderstehlich zur Lieferung unserer eigenen Substanz gezwungen werden, die uns zur Illustration herausfordert; zur Neuordnung und =Gruppierung unseres eigenen Bildervorrats.« Mit solch umwerfenden Büchern hat sich der unermüdliche Leser Schmidt zeitlebens befaßt. Auf Anregung seines Freundes Alfred Andersch verfaßte er seit 1955 für das von Andersch verantwortete Radioprogramm des Süddeutschen Rundfunks Essays zur Literatur. Orientiert an den eigenen Vorlieben, subjektiv, abhängig von den eigenen poetologischen Vorstellungen, entstanden in einem guten Jahrzehnt aufregende Dialoge etwa über Fouqué, Tieck, Herder, Wieland, über Johann Gottfried Schnabel, den Verfasser der von Schmidt geschätzten Insel Felsenburg (1731-43), über vergessene Kollegen des 18. und 19. Jahrhunderts wie Leopold Schefer, Barthold Heinrich Brockes oder Samuel Christian Pape. Er wandte sich auch der angelsächsischen Literatur zu von Cooper über Poe bis hin zu Wilkie Collins und James Joyce - Autoren, die er später auch übersetzt hat. Mit außergewöhnlichem Witz und hemmungsloser Schärfe verfolgte Schmidt zwei Ziele: einerseits unbekannte und verschollene Schriftsteller ans Licht zu heben und andererseits seiner Ansicht nach überschätzte Größen von Klopstock bis Stifter vom Sockel zu stürzen. Für den Radioessay wählte er, anders als für seine großformatigen biographischen Studien, die Form des Ge-sprächs. In dessen Zentrum steht ein Hauptredner, der in Charakter und Temperament dem überlegenen Ich-Erzähler in Schmidts Prosa nah verwandt scheint. Gänzlich desinteressiert an den überkommenen Methoden von Literaturwissenschaft und -geschichtsschreibung, schuf Schmidt ein prachtvolles Panoptikum der Poesie, das man unbedingt besichtigen sollte."
Media reports often praise movement as a cure-all. But apart from its undisputed positive effect on health, does movement really make us smarter? Consider a national football team, for example – are these excessively sports-driven players automatically the smartest people? Should we simply replace all school subjects with sports? The authors provide a detailed summary of the latest scientific findings on the influence of movement on cognitive ability. They describe the effects of movement, on old age, embodiment, emotion, school as well as other factors that influence cognition. Target Group: teachers, lecturers, psychologists, psychiatrists, neurologists, psychotherapists, movement therapists.
How might our friendships shape our politics? This book examines how contemporary American fiction has rediscovered the concept of civic friendship and revived a long tradition of imagining male friendship as interlinked with the promises and paradoxes of democracy in the United States. Bringing into dialogue the work of a wide range of authors - including Philip Roth, Paul Auster, Michael Chabon, Jonathan Lethem, Dinaw Mengestu, and Teju Cole - this innovative study advances a compelling new account of the political and intellectual fabric of the American novel today.
This collection brings together studies of popular performance and politics across the nineteenth century, offering a fresh perspective from an archivally grounded research base. It works with the concept that politics is performative and performance is political. The book is organised into three parts in dialogue regarding specific approaches to popular performance and politics. Part I offers a series of conceptual studies using popular culture as an analytical category for social and political history. Part II explores the ways that performance represents and constructs contemporary ideologies of race, nation and empire. Part III investigates the performance techniques of specific politicians - including Robert Peel, Keir Hardie and Henry Hyndman - and analyses the performative elements of collective movements.
Frech und lustig - einfach olchig! Das sind die Olchis! Grün, mit Hörhörnern und Knubbelnasen, stinkefaul und mit einem unbändigen Appetit auf Müll. Vor lauter Nichtstun kommen sie auf die verrücktesten Ideen! Der erste Band der Kultserie als Hörspiel mit den beliebten Olchi-Sprechern.
Olchis vor, noch ein Tor! Was ist denn das? Als die Olchi-Kinder auf dem Müllberg einen alten Fußball finden, wissen sie nicht, was sie damit anfangen sollen. Vielleicht mit einer leckeren Soße verspeisen? Nur der Olchi-Opa kennt sich aus und weiß, wofür so ein Ball gut ist. Schließlich war er früher selbst mal Fußballspieler! Er schlägt den Olchis ein Freundschaftsspiel gegen den 1.FC Schmuddelfing vor. Aber haben die Olchis überhaupt eine Chance gegen diese Profis? Ein Hörspiel mit den beliebten Olchi-Sprechern
Although the importance of ethics is often stressed, it remains sidelined in training. Marianne Rabe makes ethics and ethical reflection the focus of nursing practice and training. Her study - presents the theoretical principles of formative learning and explores how it can be put into practice - puts forward practical curriculum suggestions for incorporating ethics into nurse training - shows how to address the ethical principles of dignity, autonomy, care, justice, responsibility, and dialogue within the framework of a teaching concept - presents Rabe’s own model of ethical reflection based on her personal experience. Target Group: Nursing trainers, lecturers