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        Humanities & Social Sciences
        June 2024

        Sexual politics in revolutionary England

        by Sam Fullerton

        Sexual politics in revolutionary England recounts a dramatic transformation in English sexual polemic that unfolded during the kingdom's mid-seventeenth-century civil wars. In early Stuart England, explicit sexual language was largely confined to manuscript and oral forms by the combined regulatory pressures of ecclesiastical press licensing and powerful cultural notions of civility and decorum. During the early 1640s, however, graphic sex-talk exploded into polemical print for the first time in English history. Over the next two decades, sexual politics evolved into a vital component of public discourse, as contemporaries utilized sexual satire to reframe the English Revolution as a battle between licentious Stuart tyrants and their lecherous puritan enemies. By the time that Charles II regained the throne in 1660, this book argues, sex was already a routine element of English political culture.

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        The Arts
        June 2017

        Terry Gilliam

        by Peter Marks

        Terry Gilliam presents a sustained examination of one of cinema's most challenging and lauded auteurs, proposing fresh ways of seeing Gilliam that go beyond reductive readings of him as a gifted but manic fantasist. Analysing Gilliam's work over nearly four decades, from the brilliant anarchy of his Monty Python animations through the nightmarish masterpiece Brazil to the provocative Gothic horror of Tideland, it critically examines the variety and richness of Gilliam's sometimes troubled but always provocative output. The book situates Gilliam within the competing cultural contexts of the British, European and American film industries, examining his regular struggles against aesthetic and commercial pressures. He emerges as a passionate, immensely creative director, whose work encompasses a dizzying array of material: anarchic satire, childhood and adult fantasy, dystopia, romantic comedy, surrealism, road movie, fairy tale and the Gothic. The book charts how Gilliam interweaves these genres and forms to create magical interfaces between reality and the illuminating, frightening but liberating worlds of the imagination. Scrutinising the neglected importance of literature and adaptation in Gilliam's career, this study also observes him through the lenses of auteurism, genre, performance, design and national culture, explaining how someone born in Minnesota and raised in California came to be one of British television and film's most compelling figures.

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        2022

        Micronutrient Depleters: Acid Blockers

        Things to know about medicines and micronutrients

        by Uwe Gröber and Prof. Dr. Klaus Kisters

        This guide provides patients with important medical information about interactions of their drug products with vitamins and minerals. These interactions are not always listed in the accompanying package inserts. Those who take acid blockers such as omeprazole or pantoprazole may not only develop disorders relating to calcium, magnesium, vitamin D and bone metabolism in the long term, but above all become deficient in vitamin B12. This way, patients can improve their treatment, reduce the side effects of their medication and increase their quality of life!

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        1986

        Scherz, Satire, Ironie

        Lustspiel in drei Akten

        by Christian D Grabbe

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        November 2016

        "Le sel antique": Epigramme, satire, théâtre et polémique / Das "Salz" der Antike: Epigramm, Satire, Theater, Polemik

        Leur Réception chez les humanistes dans les sources imprimées et manuscrites du Rhin Supérieur / Ihre Rezeption bei den Humanisten: Drucke und Handschriften am Oberrhein

        by Herausgegeben von Freyburger-Galland, Marie-Laure; Herausgegeben von Harich-Schwarzbauer, Henriette

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        February 2015

        Die Performativität der Satire bei Karl Kraus.

        Zu seiner »geschriebenen Schauspielkunst«.

        by Kouno, Eiji

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        August 2010

        Nationalsozialistische Satire und "Deutscher Humor"

        Politische Bedeutung und Öffentlichkeit populärer Unterhaltung 1931-1945

        by Merziger, Patrick

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        June 1998

        Strafrecht und Satire im Werk von Karl Kraus

        by Reinhard Merkel

        »Das Lebenswerk von Karl Kraus in den 37 Jahrgängen der Zeitschrift »Die Fackel« gilt heute als das klassische Beispiel einer kritisch-literarischen Begleitung der Zeitläufe, jener Zeitläufe, in denen sich das Unheil des 20. Jahrhunderts, Weltkriege und Faschismus, anbahnte. Bisher kaum berührt ist dabei, daß sich durch dieses Werk eine Auseinandersetzung mit rechtspolitischen, rechtsdogmatischen und prozessualen Strafrechtsproblemen als ununterbrochene Linie hindurchzieht. Merkel hat als rechtsphilosophisch und -theoretisch gebildeter Jurist, als Essayist und Journalist die doppelte Vorbildung, um diesen ›weißen Fleck‹ zwischen Literatur und Recht zu bearbeiten; er hat auch das zu diesem Thema und dem Gegenstand angemessene Engagement, um ein den Leser durch Klarheit der Linienführung, kritische Durchblicke und, natürlich, eine reflektierte und elegante Sprache fesselndes Werk zu schreiben. Den in mehreren Richtungen entfalteten Grundlegungen folgt ein Durchgang durch die von Karl Klaus behandelten strafrechtlichen Probleme und Deliktbereiche. Das geht vom Sittlichkeitsstrafrecht (in vielen Varianten) zum Wirtschafts- und Pressestrafrecht, zur Kindesmißhandlung und zum Strafverfahren. Hier entfaltet sich fast eine Chronik der Zeitgeschichte; viele Wertvorstellungen haben sich gewandelt, die menschlichen Grundkonstellationen (Gesellschaft, Polizei und Justiz) weit weniger.« (Gerhard Dilcher, »Neue Juristische Wochenschrift«)

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        March 1992

        Zabawa

        Satire in lustloser Zeit

        by Sławomir Mrożek, Karl Dedecius, Ludwig Zimmerer, Henryk Bereska, Karl Dedecius, Friedrich Griese, M. C. A. Molnar, Klaus Staemmler, Mechthild Stoer, Andrzej Wirth, Sławomir Mrożek, Andrzej Wirth

        Karl Dedecius, 1921 in Lodz geboren, galt als bedeutendster Mittler polnischer Literatur und Kultur in Deutschland. Als Übersetzer hunderter Bücher, Autor zahlloser Reden und Aufsätze, Herausgeber der Polnischen Bibliothek, Gründer des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt wurde er vielfach gewürdigt und ausgezeichnet, u.a. mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (1990), dem Orden des Weißen Adlers (1999) in Polen und dem Deutschen Nationalpreis (2010). Karl Dedecius starb am 26. Februar 2016 im Alter von 94 Jahren in Frankfurt am Main. Karl Dedecius, 1921 in Lodz geboren, galt als bedeutendster Mittler polnischer Literatur und Kultur in Deutschland. Als Übersetzer hunderter Bücher, Autor zahlloser Reden und Aufsätze, Herausgeber der Polnischen Bibliothek, Gründer des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt wurde er vielfach gewürdigt und ausgezeichnet, u.a. mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (1990), dem Orden des Weißen Adlers (1999) in Polen und dem Deutschen Nationalpreis (2010). Karl Dedecius starb am 26. Februar 2016 im Alter von 94 Jahren in Frankfurt am Main. Friedrich Griese studierte Philosophie und Soziologie. Später übersetzte er Sachbücher aus dem Englischen, Französischen, Polnischen und Italienischen ins Deutsche. Friedrich Griese verstarb am 20. Juni 2012.

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        November 1991

        Kontingenz, Ironie und Solidarität

        by Richard Rorty, Christa Krüger

        Dieses Buch versucht zu zeigen, wie es aussieht, wenn wir die Forderung nach einer Theorie, die das Öffentliche und das Private vereint, aufgeben und uns damit abfinden, die Forderung nach Selbsterschaffung und nach Solidarität als gleichwertig, aber inkommensurabel zu betrachten.

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        Literature & Literary Studies
        August 2017

        Literature of the Stuart successions

        by Andrew McRae, John West

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        Literature & Literary Studies
        March 2021

        The daring muse of the early Stuart funeral elegy

        by James Doelman

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        Literature & Literary Studies
        October 2022

        Comic Spenser

        by Victoria Coldham-Fussell, Joshua Samuel Reid

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        January 2000

        Sprachen der Ironie – Sprachen des Ernstes

        by Karl Heinz Bohrer

        Der intellektuelle Diskurs ist seit Ende des 18. Jahrhunderts gekennzeichnet durch einen Wechsel zwischen pathetisch-emphatischem und relativierend-ironischem Stil. Die erste Szene dieses Wechsels ist das Pathos der Französischen Revolution und auch des deutschen Idealismus, das die vielfältigen Formen der ironischen Rede ablöste: Der buchstäbliche Ernst der idealistischen Philosophie und ihr Ironieverlust können als Präfiguration eines zwischen Heine und Richard Wagner verlaufenen Prozesses verstanden werden. Insofern hat sich Friedrich Schlegels Prophezeiung, das 19. Jahrhundert werde seine Ironie besser verstehen als die Zeitgenossen, nicht bewahrheitet – vielleicht, weil man, statt die kommunikationstheoretischen Voraussetzungen der Ironie in Betracht zu ziehen, sich an die Chimäre ihrer ontologischen Substruktion gehalten hat. Wie dem auch sei: im Verhältnis von Ironie und Ernst tritt auf phänomenologischer wie auf moralischer Ebene ein binäres Strukturgesetz der jüngeren Kultur- und Sittengeschichte zutage, das in diesem Band von führenden Sozial- und Geisteswissenschaftlern in seinen historischen und philosophischen Kontext gestellt und gemeinsam diskutiert wird.

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