Himpar Editores
Himpar is a Colombian independent press publishing fiction, non-fiction and poetry since 2014. The catalogue includes renowned fiction writers as well as new voices.
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View Rights PortalAny reader who has ever visited Asia knows that the great bulk of Western-language fiction about Asian cultures turns on stereotypes. This book, a collection of essays, explores the problem of entering Asian societies through Western fiction, since this is the major port of entry for most school children, university students and most adults. In the thirteenth century, serious attempts were made to understand Asian literature for its own sake. Hau Kioou Choaan, a typical Chinese novel, was quite different from the wild and magical pseudo-Oriental tales. European perceptions of the Muslim world are centuries old, originating in medieval Christendom's encounter with Islam in the age of the Crusades. There is explicit and sustained criticism of medieval mores and values in Scott's novels set in the Middle Ages, and this is to be true of much English-language historical fiction of the nineteenth and early twentieth centuries. Even mediocre novels take on momentary importance because of the pervasive power of India. The awesome, remote and inaccessible Himalayas inevitably became for Western writers an idealised setting for novels of magic, romance and high adventure, and for travellers' tales that read like fiction. Chinese fictions flourish in many guises. Most contemporary Hong Kong fiction reinforced corrupt mandarins, barbaric punishments and heathens. Of the novels about Japan published after 1945, two may serve to frame a discussion of Japanese behaviour as it could be observed (or imagined) by prisoners of war: Black Fountains and Three Bamboos.
Become an explorer! Go with Lias on an exciting mission and solve the puzzles that will lead you to your goal. Eventually you must decide: how will the adventure continue? 3 paths – 3 adventures – which of them is for YOU? Join Lias, Mojo and Cookie on a mission to the Himalayas: together they must find out what has happened to Lias’s father. He disappeared six months ago and the only thing he left behind was his expedition diary, which is full of strange clues and puzzles. The reader will be able to move onto the next stage only if you can decipher them. A great adventure awaits you! And you decide In the end, you must decide: How should the adventure continue for you and the Explorer Team? Hunt with Lias through the forgotten world. Go with Tashi to discover the eternal ice or follow Cookie and Mojo through fire and lava. You will have to choose which of the Explorers you want to accompany on the next adventure.
Die preisgekrönte Bestsellerautorin Erika Fatland zieht es nach ihren Reisen durch das wilde Sowjetistan und entlang der russischen Grenze nun in das höchste Gebirge der Welt. Für Hoch oben reiste sie durch den gesamten Himalaya - durch Pakistan, Nepal, Indien, Tibet und Bhutan. Hier begegnet sie Menschen, die ihr Leben in schwindelnder Höhe unter den widrigsten klimatischen Bedingungen bestreiten. Wie diese Menschen damit umgehen und was sie dort hält, erzählt Erika Fatland in diesem aufregenden und kenntnisreichen Reisebericht. Erika Fatland nimmt uns mit auf eine im wahrsten Sinne atemberaubende Reise in eine der ethnisch vielfältigsten und politisch konfliktreichsten Regionen der Welt. Islam, Buddhismus und Hinduismus treffen auf uralte schamanische Traditionen. Supermächte konkurrieren um Einfluss. Moderne kollidiert mit Tradition und einer überzeitlichen gewaltigen Landschaft. Ein Jahr lang reiste Erika Fatland durch den Himalaya. Nicht auf der Suche nach spiritueller Erleuchtung wie so viele meist männliche Autoren, die von ihren beschwerlichen Bergtouren und Meditationserlebnissen berichten. Vielmehr interessieren Fatland die Menschen, mit denen sie auf Tuchfühlung geht. Sie will wissen, wie sie unter diesen Bedingungen Tag für Tag überstehen. Insbesondere in das Leben der Frauen erhält sie Einblicke, wie es, zumal in den sehr traditionellen Gesellschaften, für einen Mann niemals möglich wäre. Nicht umsonst endet ihre Reise mit einem Besuch beim Volk der Mosuo, dem »Königreich der Frauen«.
Die preisgekrönte Bestsellerautorin Erika Fatland zieht es nach ihren Reisen durch das wilde Sowjetistan und entlang der russischen Grenze nun in das höchste Gebirge der Welt. Für Hoch oben reiste sie durch den gesamten Himalaya – durch Pakistan, Nepal, Indien, Tibet und Bhutan. Hier begegnet sie Menschen, die ihr Leben in schwindelnder Höhe unter den widrigsten klimatischen Bedingungen bestreiten. Wie diese Menschen damit umgehen und was sie dort hält, erzählt Erika Fatland in diesem aufregenden und kenntnisreichen Reisebericht. Erika Fatland nimmt uns mit auf eine im wahrsten Sinne atemberaubende Reise in eine der ethnisch vielfältigsten und politisch konfliktreichsten Regionen der Welt. Islam, Buddhismus und Hinduismus treffen auf uralte schamanische Traditionen. Supermächte konkurrieren um Einfluss. Moderne kollidiert mit Tradition und einer überzeitlichen gewaltigen Landschaft. Ein Jahr lang reiste Erika Fatland durch den Himalaya. Nicht auf der Suche nach spiritueller Erleuchtung wie so viele meist männliche Autoren, die von ihren beschwerlichen Bergtouren und Meditationserlebnissen berichten. Vielmehr interessieren Fatland die Menschen, mit denen sie auf Tuchfühlung geht. Sie will wissen, wie sie unter diesen Bedingungen Tag für Tag überstehen. Insbesondere in das Leben der Frauen erhält sie Einblicke, wie es, zumal in den sehr traditionellen Gesellschaften, für einen Mann niemals möglich wäre. Nicht umsonst endet ihre Reise mit einem Besuch beim Volk der Mosuo, dem »Königreich der Frauen«.
Mircea Eliade, geboren 1907 in Bukarest. Er studierte 1925-31 in Bukarest und Kalkutta; längerer Aufenthalt im Himalaya-Gebiet, ausgedehnte Asien-Reisen. Seit den fünfziger Jahren bis zum seinem Tod 1986 Professor für Religionswissenschaft in Chicago.
Mircea Eliade, geboren 1907 in Bukarest. Er studierte 1925-31 in Bukarest und Kalkutta; längerer Aufenthalt im Himalaya-Gebiet, ausgedehnte Asien-Reisen. Seit den fünfziger Jahren bis zum seinem Tod 1986 Professor für Religionswissenschaft in Chicago.
Mircea Eliade, geboren 1907 in Bukarest. Er studierte 1925-31 in Bukarest und Kalkutta; längerer Aufenthalt im Himalaya-Gebiet, ausgedehnte Asien-Reisen. Seit den fünfziger Jahren bis zum seinem Tod 1986 Professor für Religionswissenschaft in Chicago.
Mircea Eliade, geboren 1907 in Bukarest. Er studierte 1925-31 in Bukarest und Kalkutta; längerer Aufenthalt im Himalaya-Gebiet, ausgedehnte Asien-Reisen. Seit den fünfziger Jahren bis zum seinem Tod 1986 Professor für Religionswissenschaft in Chicago. Edith Silbermann, geboren 1921 in Czernowitz (Ukraine) und verstorben 2008 in Düsseldorf, war Übersetzerin, Publizistin und Schauspielerin.
Mircea Eliade, geboren 1907 in Bukarest. Er studierte 1925-31 in Bukarest und Kalkutta; längerer Aufenthalt im Himalaya-Gebiet, ausgedehnte Asien-Reisen. Seit den fünfziger Jahren bis zum seinem Tod 1986 Professor für Religionswissenschaft in Chicago. Edith Silbermann, geboren 1921 in Czernowitz (Ukraine) und verstorben 2008 in Düsseldorf, war Übersetzerin, Publizistin und Schauspielerin.
Insurgency has plagued the North Caucasus since the collapse of the Soviet Union. Between 2007 and 2015, rebels waged their struggle under the banner of the Caucasus Emirate (Imarat Kavkaz, IK). This book systematically examines the IK's ideology to explain what the group claimed to be fighting for and against and how it sought to mobilise people behind its cause. It reveals a group with a weakly developed political programme, which aligned itself with global jihadism but consistently prioritised local concerns. It demonstrates the priority rebel leaders afforded to shaping local identities, but also their failure to forge a unified movement or revitalise armed struggle. Re-evaluating the IK's ideology helps us better understand the past and future of armed struggle in the North Caucasus.
Mircea Eliade, geboren 1907 in Bukarest. Er studierte 1925-31 in Bukarest und Kalkutta; längerer Aufenthalt im Himalaya-Gebiet, ausgedehnte Asien-Reisen. Seit den fünfziger Jahren bis zum seinem Tod 1986 Professor für Religionswissenschaft in Chicago. Eva Moldenhauer, 1934 in Frankfurt am Main geboren, war seit 1964 als Übersetzerin tätig. Sie übersetzte Literatur und wissenschaftliche Schriften französischsprachiger Autoren ins Deutsche, u.a. von Claude Simon, Jorge Semprún, Marcel Mauss, Mircea Eliade, Gilles Deleuze und Lévi-Strauss. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Helmut-M.-Braem-Übersetzerpreis und dem Paul-Celan-Preis. Eva Moldenhauer verstarb am 22. April 2019.
Mircea Eliade, geboren 1907 in Bukarest. Er studierte 1925-31 in Bukarest und Kalkutta; längerer Aufenthalt im Himalaya-Gebiet, ausgedehnte Asien-Reisen. Seit den fünfziger Jahren bis zum seinem Tod 1986 Professor für Religionswissenschaft in Chicago. Eva Moldenhauer, 1934 in Frankfurt am Main geboren, war seit 1964 als Übersetzerin tätig. Sie übersetzte Literatur und wissenschaftliche Schriften französischsprachiger Autoren ins Deutsche, u.a. von Claude Simon, Jorge Semprún, Marcel Mauss, Mircea Eliade, Gilles Deleuze und Lévi-Strauss. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Helmut-M.-Braem-Übersetzerpreis und dem Paul-Celan-Preis. Eva Moldenhauer verstarb am 22. April 2019.
Faszinosum Tibet. Was ist es, das dieses ferne Land gerade heute für viele Menschen aus dem Westen so anziehend macht? Die großartige Einsamkeit der Landschaft, das leuchtende Schneegebirge des Himalaya, die Exotik einer vielschichtigen fremden Kultur? Es ist viel mehr als das. Es ist die Ahnung, daß sich da jenseits der wolkenverhangenen Gipfel eine Lebensweise entwickelt und nahezu bis auf unsere Tage behauptet hat, die der westlichen diametral entgegengesetzt ist: Hier das nach außen orientierte, aktive Leben, dort das Bewußtsein, Teil einer kosmischen Ordnung zu sein, und ein auf Innenschau konzentriertes Leben.Gerhardt W. Schuster, promovierter Ethnologe und Tibetkenner, konfrontiert den Leser zunächst mit dem Weltbild des alten Tibet, um sodann eine leichtverständliche Einführung in das Lehrsystem des tantrischen Buddhismus zu geben. Augenzeugenberichte berühmter Tibetreisender sowie eigene Erlebnisse des Autors runden das Buch zu einer ebenso lebendigen wie umfassenden Darstellung einer kraftvollen archaischen Kultur, wie sie faszinierender nicht sein könnte.