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        Crimson Dragon Publishing carries books that encourage readers of all ages by sparking the imagination. While we focus on the fantasy and science fiction genres, we also carry illustrated books for young readers that focus on social-emotional skills development and fictionalized non-fiction.

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        Literature & Literary Studies
        October 2002

        Theatre in crisis?

        Performance manifestoes for a new century

        by Maria M. Delgado, Maria M. Delgado, Caridad Svich, Maggie B. Gale, Peter Lichtenfels

        A wide-ranging look at the state of contemporary theatre practice, economics, and issues related to identity, politics, and technology. Contains a snapshot dissection of where theatre is, where it has been and where it might be going through the voices of established and emerging theatre artists and scholars from the UK, US and elsewhere. Offers an examination of how to make theatre in a time of crisis and why it is a vital form of communication are at the heart of the book's mission. Asks questions such as: where is theatre now taking place?; what is the relationship between play and performance?; how does funding work?; what states does theatre flourish under?; and if there is a current 'crisis of theatre' should it not be seen as a welcome opportunity to develop a vigorous 'theatre of crisis'?. The international list of contributors includes Jim Carmody, Phyllis Nagy, Michael Billington, Max Stafford-Clark, Peter Sellars, Dragan Klaic, Goat Island, Erik Ehn and many others, making up a vast array of practising artists, thinkers, and scholars. ;

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        June 1964

        Stücke für das Theater am Schiffbauerdamm (1927-1933). Stücke. IV

        Zweiter Band. (1-12)

        by Bertolt Brecht

        Bertolt Brecht wurde am 10. Februar 1898 in Augsburg geboren und starb am 14. August 1956 in Berlin. Von 1917 bis 1918 studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München Naturwissenschaften, Medizin und Literatur. Sein Studium musste er allerdings bereits im Jahr 1918 unterbrechen, da er in einem Augsburger Lazarett als Sanitätssoldat eingesetzt wurde. Bereits während seines Studiums begann Brecht Theaterstücke zu schreiben. Ab 1922 arbeitete er als Dramaturg an den Münchener Kammerspielen. Von 1924 bis 1926 war er Regisseur an Max Reinhardts Deutschem Theater in Berlin. 1933 verließ Brecht mit seiner Familie und Freunden Berlin und flüchtete über Prag, Wien und Zürich nach Dänemark, später nach Schweden, Finnland und in die USA. Neben Dramen schrieb Brecht auch Beiträge für mehrere Emigrantenzeitschriften in Prag, Paris und Amsterdam. 1948 kehrte er aus dem Exil nach Berlin zurück, wo er bis zu seinem Tod als Autor und Regisseur tätig war.

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        September 2015

        Alles Theater

        Schauspielerporträts

        by Brigitte Landes, Margarita Broich

        Eben waren sie noch Hamlet oder Kreon, Ödipus oder Medea, der eingebildete Kranke oder Wallenstein in großen Inszenierungen. Gerade haben sie sich unter Applaus verbeugt, in Kostüm und Maske gehen sie von der Bühne ab. Die Vorstellung ist zu Ende. Diesen »komisch einsamen Moment, wo man vor dem Spiegel sitzt und es überhaupt keinen Darstellungswillen mehr gibt« bemerkte Margarita Broich zuerst an sich selbst. Seither macht sie diese Entdeckung zu ihrem Thema: Sie fotografiert ihre Kolleginnen und Kollegen in diesem sehr kurzen eigenartigen Zwischenzustand von Erschöpfung und Erleichterung, Müdigkeit und Erregung, an Orten, die nur entdeckt, wer sich darin auskennt. Es sind Bilder vom Theater jenseits des ganzen Theaters. Noch im Theater, aber nicht mehr auf der Bühne.

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        June 2011

        Schriften zum Theater

        by Ivan Nagel

        Ivan Nagel ist dem Theater seit vielen Jahren aufs engste verbunden, als Intendant, Dramaturg, Festspielleiter, Kritiker – in den »Schriften zum Theater«, die den »Schriften zum Drama« folgen und diese ergänzen, sind seine brillant formulierten Texte über einzelne Gestalter und Spieler der Bühne und über die Chancen und Probleme des deutschen Theaters von 1960 bis heute zu entdecken. Dieser Band enthält zum großen Teil Porträts: Bildnisse von Regisseuren und Schauspielern. Ivan Nagel stellt die großen Regisseure vor, die »Theaterarbeiter«, die das Theater seit der Nachkriegszeit maßgeblich geprägt haben: Kortner, Zadek, Stein, Grüber, Wilson, Bondy, Castorf, Marthaler. Ihre Arbeit ist undenkbar ohne die Schauspieler, die den Inszenierungen erst greifbare Wirkung gaben. Einige unvergessene Darsteller werden hier liebevoll und kenntnisreich porträtiert. Schließlich eröffnet Ivan Nagel mit seinen Reden, Briefen und Aufrufen aus fünfzig Jahren Bühnengeschichte viele erhellende und faszinierende Einblicke in die Innenwelt des Theaters und der Theater- und Kulturpolitik.

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        June 2008

        Theater spielen und denken

        Polnische Texte des 20. Jahrhunderts

        by Mateusz Borowski, Malgorzata Sugiera, Steffi Arnold, Bernd Hartmann, Ulrich Heiße, Peter Oliver Loew, Bettina-Dorothee Mecke, Sven Sellmer, Rainer Mende

        Das polnische Theater genießt einen besonderen Ruf: Tadeusz Kantor, Józef Szajna, Jerzy Grotowski – innovative Bühnenkunst kam in den vergangenen Jahrzehnten oft aus Polen. Die Anthologie vereint in vier Abteilungen Essays, Manifeste und wissenschaftliche Abhandlungen von Praktikern und Theoretikern des Theaters aus dem gesamten 20. Jahrhundert. Sie repräsentieren die interessantesten Konzepte polnischer Theaterleute auf der Suche nach neuen oder modifizierten Formen, Stilen und szenischen Konventionen, nach neuen Theaterästhetiken. Wegweisend waren oft nicht nur einzelne Inszenierungen, sondern insbesondere auch die Art der Vermittlung zwischen Bühne und Publikum. Dadurch wurde die soziale Funktion des Theaters neu definiert. Der von den an der Krakauer Jagiellonen-Universität lehrenden Theaterwissenschaftlern Malgorzata Sugiera und Mateusz Borowski herausgegebene Sammelband stellt die Texte von Adam Mickiewicz, Stanislaw Wyspianski, Jerzy Grotowski, Jan Kott, Witold Gombrowicz, Tadeusz Kantor, Stanislaw Ignacy Witkiewicz, Leon Schiller, Roman Ingarden und vielen anderen in den Kontext des in den letzten Jahren diskutierten Paradigmenwechsels, der unter der Bezeichnung "performative Wende" bekannt geworden ist.

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        February 2001

        Schriften zum Theater

        Über eine nichtaristotelische Dramatik

        by Bertolt Brecht, Siegfried Unseld

        Bertolt Brecht wurde am 10. Februar 1898 in Augsburg geboren und starb am 14. August 1956 in Berlin. Von 1917 bis 1918 studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München Naturwissenschaften, Medizin und Literatur. Sein Studium musste er allerdings bereits im Jahr 1918 unterbrechen, da er in einem Augsburger Lazarett als Sanitätssoldat eingesetzt wurde. Bereits während seines Studiums begann Brecht Theaterstücke zu schreiben. Ab 1922 arbeitete er als Dramaturg an den Münchener Kammerspielen. Von 1924 bis 1926 war er Regisseur an Max Reinhardts Deutschem Theater in Berlin. 1933 verließ Brecht mit seiner Familie und Freunden Berlin und flüchtete über Prag, Wien und Zürich nach Dänemark, später nach Schweden, Finnland und in die USA. Neben Dramen schrieb Brecht auch Beiträge für mehrere Emigrantenzeitschriften in Prag, Paris und Amsterdam. 1948 kehrte er aus dem Exil nach Berlin zurück, wo er bis zu seinem Tod als Autor und Regisseur tätig war. Siegfried Unseld wurde am 28. September 1924 in Ulm geboren und starb am 26. Oktober 2002 in Frankfurt am Main. Nach dem Abitur wurde er im Zweiten Weltkrieg zum Kriegsdienst einberufen und war drei Jahre lang, bis 1945, als Marinefunker im Einsatz. Nach seiner Rückkehr absolvierte er beim Ulmer Aegis Verlag eine Lehre als Verlagskaufmann. 1947 erhielt er durch die Vermittlung von Professor Weischedel die erstrebte Zulassung an der Universität Tübingen und studierte dort Germanistik, Philosophie, Nationalökonomie, Völkerrecht, Bibliothekswissenschaften und Sinologie. Seinen Lebensunterhalt bestritt Unseld als Werkstudent. Bis 1950 arbeitete er im Verlag J. C. B. Mohr in Tübingen. 1951 promovierte er mit einer Dissertation über Hermann Hesse zum Dr. phil. 1952 trat er in den Suhrkamp Verlag ein, wurde 1958 Gesellschafter der Suhrkamp Verlag KG und übernahm nach dem Tod Peter Suhrkamps die Verlagsleitung. Neben seiner beruflichen Tätigkeit besuchte er 1955 das von Henry Kissinger geleitete Internationale Seminar der Harvard Universität in Cambridge/Mass. (USA). Unseld führte die Verlage Suhrkamp und Insel und den 1981 von ihm gegründeten Deutschen Klassiker Verlag bis zu seinem Tod im Jahr 2002.

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        The Arts
        December 2000

        Theatre under the Nazis

        by John London

        This is the first book to appear in English about theatre from the entire Nazi period (1933-45). It is based on detailed statistical analysis, contemporary press reports, research in German archives and interviews with surviving playwrights, actors and musicians. The volume has an extensive bibliography and is fully illustrated. It forms a much needed guide to this neglected area of European culture and will be of interest to historians, Germanists and theatre specialists. The international contributors are William J. Niven, Glen Gadberry, Erik Levi, Rebecca Rovit, William Abbey and Katharina Havekamp. ;

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        Literature & Literary Studies
        April 2001

        Women, theatre and performance

        New histories, new historiographies

        by Kate Dorney, Maggie B. Gale, Susan Williams

        The first in a new annual series, Women, Theatre and Performance that will consist of themed volumes on diverse aspects of women's engagement with theatre and performance. Ranging across three hundred years the essays in this volume address key questions in women's theatre history and retrieve a number of hitherto 'hidden' histories of women performers. Resituates women's, largely neglected, creative contribution within theatre and cultural history and seeks to challenge orthodox readings of both history and text. Topics include: Susanna Centlivre and the notion of intertheatricality; gender and theatrical space; the repositioning of women performers such as Wagner's Muse, Willhelmina Schröder-Devrient, the Comédie Français' 'Mademoiselle Mars', Mme Arnould-Plessey, and the actresses of the Russian serf theatre. ;

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        September 2008

        Meister Aneker

        Hörfassung der Fernsehaufführung von 1965

        by Herausgegeben von Ohnsorg-Theater

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        September 2008

        Das Höhrrohr

        Hörfassung der Fernsehaufführung von 1973

        by Herausgegeben von Ohnsorg-Theater

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        September 2008

        Tratsch im Treppenhaus

        Hörfassung der Fernsehaufführung von 1966

        by Herausgegeben von Ohnsorg-Theater

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        September 2008

        Verteufelte Zeiten

        Hörfassung der Fernsehaufführung von 1968

        by Herausgegeben von Ohnsorg-Theater

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        March 1970

        Über experimentelles Theater

        Herausgegeben von Werner Hecht

        by Bertolt Brecht, Werner Hecht

        Bertolt Brecht wurde am 10. Februar 1898 in Augsburg geboren und starb am 14. August 1956 in Berlin. Von 1917 bis 1918 studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München Naturwissenschaften, Medizin und Literatur. Sein Studium musste er allerdings bereits im Jahr 1918 unterbrechen, da er in einem Augsburger Lazarett als Sanitätssoldat eingesetzt wurde. Bereits während seines Studiums begann Brecht Theaterstücke zu schreiben. Ab 1922 arbeitete er als Dramaturg an den Münchener Kammerspielen. Von 1924 bis 1926 war er Regisseur an Max Reinhardts Deutschem Theater in Berlin. 1933 verließ Brecht mit seiner Familie und Freunden Berlin und flüchtete über Prag, Wien und Zürich nach Dänemark, später nach Schweden, Finnland und in die USA. Neben Dramen schrieb Brecht auch Beiträge für mehrere Emigrantenzeitschriften in Prag, Paris und Amsterdam. 1948 kehrte er aus dem Exil nach Berlin zurück, wo er bis zu seinem Tod als Autor und Regisseur tätig war.

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        Literature & Literary Studies
        October 1997

        Arguments for a theatre

        by Howard Barker

        There is no-one else in theatre who takes this position There is a lack of books on serious theatre theory Written in a particularly accessible form. ;

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