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Promoted ContentJanuary 1959
Der Born Judas. Erster Teil
Legenden, Märchen und Erzählungen
by Emanuel Bin Gorion, Rahel Bin Gorion, Emanuel Bin Gorion
Emanuel Bin Gorion, geboren 1903 in Breslau, lebte ab 1936 in Israel. Er verfasste als Schriftsteller Texte sowohl auf Deutsch als auch auf Hebräisch. Emanuel Bin Gorion verstarb 1987. Emanuel Bin Gorion, geboren 1903 in Breslau, lebte ab 1936 in Israel. Er verfasste als Schriftsteller Texte sowohl auf Deutsch als auch auf Hebräisch. Emanuel Bin Gorion verstarb 1987.
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June 1989Vom Garten Eden, der Arche Noah und dem weisen König Salomo
77 Geschichten von Pflanzen und Tieren. Neu erzählt von Rahel bin Gorion und Emanuel bin Gorion
by Emanuel Bin Gorion, Rahel Bin Gorion
Emanuel Bin Gorion, geboren 1903 in Breslau, lebte ab 1936 in Israel. Er verfasste als Schriftsteller Texte sowohl auf Deutsch als auch auf Hebräisch. Emanuel Bin Gorion verstarb 1987.
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June 2018Anerkennung
Eine europäische Ideengeschichte
by Axel Honneth
In seinem neuen Buch rekonstruiert Axel Honneth die Idee der Anerkennung in der Vielfalt der Bedeutungen, die sie seit Beginn der Moderne in Europa angenommen hat. Mit Blick auf drei wirkmächtige europäische Denktraditionen – die französische, die britische und die deutsche – zeichnet er nach, wie sie aufgrund unterschiedlicher politisch-sozialer Herausforderungen jeweils ganz verschiedene philosophische Interpretationen und gesellschaftspolitische Ausprägungen erfahren hat. Während in Frankreich mit reconnaissance die Gefahr des individuellen Selbstverlustes assoziiert wird, gilt der Prozess der recognition in Großbritannien als Bedingung der normativen Selbstkontrolle; und hierzulande meint Anerkennung auch die Vollzugsform allen wahren Respekts unter Menschen. Erstaunlich ist, dass keine dieser drei Bedeutungen, deren Wurzeln bis ins 17. Jahrhundert zurückreichen, in der Gegenwart an Einfluss verloren hat. Ob sie sich heute eher ergänzen oder gegenseitig im Weg stehen, zeigt diese Studie, die auch einen Beitrag zur Klärung unseres aktuellen politisch-kulturellen Selbstverständnisses leistet.
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Social & cultural historyJuly 2013Social change and everyday life in Ireland, 1850–1922
by Caitriona Clear
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December 1983Nach vierzig Jahren
Volkserzählung. Aus dem Russischen von Rahel bin Gorion. Mit einem Nachwort von Emanuel bin Gorion und Illustrationen von Günter Knuhr
by Lew Tolstoj, Günter Knuhr, Rahel Bin Gorion, Emanuel Bin Gorion
Lew Tolstoj wurde am 9. September 1828 in Jasnaja Poljana bei Tula geboren und starb am 20. November 1910 in Astapowo, heute zur Oblast Lipezk an einer Lungenentzündung. Tolstoj entstammte einem russischen Adelsgeschlecht. Als er mit neun Jahren Vollwaise wurde, übernahm die Schwester seines Vaters die Vormundschaft. An der Universität Kasan begann er 1844 das Studium orientalischer Sprachen. Nach einem Wechsel zur juristischen Fakultät brach er das Studium 1847 ab, um zu versuchen, die Lage der 350 geerbten Leibeigenen im Stammgut der Familie in Jasnaja Poljana mit Landreformen zu verbessern. Er erlebte von 1851 an in der zaristischen Armee die Kämpfe im Kaukasus und nach Ausbruch des Krimkriegs 1854 den Stellungskrieg in der belagerten Festung Sewastopol. Die Berichte aus diesem Krieg (1855: Sewastopoler Erzählungen) machten ihn als Schriftsteller früh bekannt. Er bereiste aus pädagogischem Interesse 1857 und 1860/61 westeuropäische Länder und traf dort auf Künstler und Pädagogen. Nach der Rückkehr verstärkte er die reformpädagogischen Bestrebungen und richtete Dorfschulen nach dem Vorbild Rousseaus ein. Seit 1855 lebte er abwechselnd auf dem Gut Jasnaja Poljana, in Moskau, und in Sankt Petersburg. Im Jahre 1862 heiratete er die 18-jährige deutschstämmige Sofja Andrejewna Behrs, mit der er insgesamt 13 Kinder hatte. In den folgenden Jahren seiner Ehe schrieb er die monumentalen Romane Krieg und Frieden sowie Anna Karenina, die Tolstojs literarischen Weltruhm begründeten. Emanuel Bin Gorion, geboren 1903 in Breslau, lebte ab 1936 in Israel. Er verfasste als Schriftsteller Texte sowohl auf Deutsch als auch auf Hebräisch. Emanuel Bin Gorion verstarb 1987.
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April 2003Bedroom Feng Shui
Das richtige Bett - Erholsamer Schlaf
by Englebert, Clear / Deutsch Schulte, Sabine
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December 1986Das Leben des Flavius Josephus
Aus seinen eigenen Aufzeichnungen zusammengestellt und übersetzt von Emanuel bin Gorion
by Emanuel Bin Gorion
Emanuel Bin Gorion, geboren 1903 in Breslau, lebte ab 1936 in Israel. Er verfasste als Schriftsteller Texte sowohl auf Deutsch als auch auf Hebräisch. Emanuel Bin Gorion verstarb 1987.
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September 1996Auf dem Goldenen Berg
Eine chinesische Familie erobert Amerika
by See, Lisa / Englisch Pfeiffer, Thomas; Englisch Dierlamm, Helmut
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June 1992Olive, Wein und Feige
Kulturhistorische Skizzen
by Victor Hehn, Klaus von See, Gabriele Seidel-Leimbach
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August 1998In einem Netz aus Lotosblumen
Roman
by See, Lisa / Englisch Reppert-Bismarck, Leonie von
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March 2017»Seither schlief sie bei meiner Frau«
Katzengeschichten
by Matthias Reiner, Isabel Pin
»Meine neuen Bücher liest sie grundsätzlich nicht, nicht einmal, wenn sie darin vorkommt, die einzige erkennbare Emotion zeigt sich beim Duft gegrillter Sardinen oder sonstiger Köstlichkeiten. Nur manchmal, ganz hin und wieder und ohne dass wir wissen, warum gerade dann, sucht sie plötzlich einen Schoß auf und beginnt zu schnurren wie ein alter Schiffsmotor. Rätsel.« (Cees Nooteboom) Der Band versammelt die schönsten Katzengeschichten von Raymond Chandler bis Wisława Szymborska, von Patricia Highsmith bis Eva Demski, zauberhaft illustriert von Isabel Pin: nicht nur für Katzenfreunde. »In Wahrheit bin ich mehr auf sie angewiesen als sie auf mich.« Marlen Haushofer
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March 2020»Mir träumte, du bliebest mir gut«
Die schönsten Liebesgedichte
by Matthias Reiner, Isabel Pin
»Ich will mit dem gehen, den ich liebe«: Von Liebesbekenntnissen und Wunschträumen, vom Abschied und Wiedersehen bis hin zu der Angst, den anderen zu verlieren, reicht die vorliegende Sammlung von Liebesgedichten. Sie enthält Else Lasker-Schülers »Heimlich zur Nacht« oder Hafis‘ »Du bist wie der Morgen« ebenso wie Marina Zwetajewas »Nah wie die rechte und linke Hand« oder Ernst Jandls »liegen, bei dir« und viele mehr. Isabel Pin hat dieses Brevier für Liebende mit wunderbaren Zeichnungen ausgestattet. Zum Verschenken und Wiederlesen!
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Humanities & Social SciencesJuly 2017Recognition theory and contemporary French moral and political philosophy
Reopening the dialogue
by Simon Tormey, Miriam Bankovsky, Jon Simons, Alice Le Goff
The revival of recognition theory has brought new energy to critical theory. In general terms, recognition theory aims to critically evaluate social structures against a standard of social freedom identified with norms of interaction which are freely recognised by all parties. Until now, attention has primarily focused on the categories and forms of recognition theory. However, the influence of contemporary French theory upon the development of theories of recognition has not yet received the consideration it merits. This collection outlines the current state of recognition theory, studies the impact of French theory, and uses French thought to identity aspects of the recognitive process which are often overlooked. Exploring French accounts of agonistic identity construction, vulnerability, power, ethical obligation and reflexive theory construction, this book supports the intentions of critical theory with heightened attentiveness to oppression in all of its forms.
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Humanities & Social SciencesJanuary 2012Recognition theory and contemporary French moral and political philosophy
Reopening the dialogue
by Miriam Bankovsky, Simon Tormey, Alice Le Goff, Jon Simons
The revival of recognition theory has brought new energy to critical theory. In general terms, recognition theory aims to critically evaluate social structures against a standard of social freedom identified with norms of interaction which are freely recognised by all parties. Until now, attention has primarily focused on the categories and forms of recognition theory. However, the influence of contemporary French theory upon the development of theories of recognition has not yet received the consideration it merits. The book takes up this task. With chapters by internationally recognised authors, the collection outlines the current state of recognition theory, studies the impact of French theory, and uses French thought to identity aspects of the recognitive process which are often overlooked. Exploring French accounts of agonistic identity construction, vulnerability, power, ethical obligation and reflexive theory construction, this book supports the intentions of critical theory with heightened attentiveness to oppression in all of its forms. ;