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        August 1991

        Selbstbewußtseinstheorien von Fichte bis Sartre

        by Manfred Frank, Manfred Frank

        Im Zeitalter der Postmoderne sind Theorien der SubjektivitĂ€t und des Selbstbewußtseins kaum gefragt. Der »Tod des Subjekts« gilt als ausgemacht. Der herrschende philosophische Diskurs, in dem Theorien der IntersubjektivitĂ€t und Kommunikation den Ton angeben, hat das »Selbst-bewußtsein« weitgehend verdrĂ€ngt, erkennt ihm bestenfalls die Rolle eines EpiphĂ€nomens zu. Daß das Selbstbewußtsein dennoch nicht nur einen unzweifelhaften Rang in der Geschichte der Philosophie als Kristal-lisationspunkt neuzeitlichen Denkens schlechthin hat, sondern ein nach wie vor ungelöstes Grundproblem der Philosophie von großer Brisanz ist und bleibt, ist die These Manfred Franks. Den Beweis hierfĂŒr tritt er in dem vorliegenden Band an.

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        February 2007

        EuropÀische Geschichte erzÀhlt von Manfred Mai

        Mit einer kleinen LÀnderkunde der europÀischen Staaten

        by Mai, Manfred

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        July 1986

        Die Unhintergehbarkeit von IndividualitÀt

        Reflexionen ĂŒber Subjekt, Person und Individuum aus Anlaß ihrer »postmodernen« ToterklĂ€rung

        by Manfred Frank

        Manfred Frank hat in seinen TĂŒbinger Ernst-Bloch-Vorlesungen »Indivi-dualitĂ€t« zu seinem Thema gemacht: Ist das Individuum theoretisch am Ende, ebenso wie seine Existenz in der RealitĂ€t bedroht ist? Eine erste Antwort auf diese Frage muß bejahend sein. Die Philosophie selbst begeg-net, seit ihren antiken AnfĂ€ngen, zahlreichen Wortverbindungen, in denen Elemente aus der semantischen SphĂ€re der Eigenheit-Einzelnheit vor-kommen, mit Skepsis oder offener Verachtung. Die nicht-philosophischen Wissensformen sind ihrerseits keineswegs individualitĂ€tsfreundlicher.Der Gedanke der Wissenschaft verlangt vielmehr aus strikt methodolo-gischen GrĂŒnden den Ausschluß des Individuellen. Bei genauerer Betrachtung erweist sich jedoch, daß eine positive Antwort auf die eingangs gestellte Frage voreilig ist. Unter »Individuum« und »IndividualitĂ€t« ist zu verschiedenen Zeiten der Evolution der europĂ€ischen Intelligenz nicht dasselbe verstanden worden. Und nicht einmal fĂŒr das auf das magische Jahr 1775 datierte AufblĂŒhen des »Individualismus«, der im nachhinein mit dem »bĂŒrgerlichen Individualismus« identifiziert worden ist, ist die semantische Einheit des Terms gesichert. Die Frage lĂ€ĂŸt sich also nur entscheiden auf der Grundlage einer geduldigen Rekonstruktionsarbeit. Sie unternimmt Manfred Frank im vorliegenden Band. Er beginnt »ab ovo«: Welches sind die Beziehungen, die die Begriffe Subjekt und Individuum in der neueren philosophischen Diskussion zueinander unterhalten? Wie verhalten sich beide zum Begriff der Person, welches ist die ihr eigene IdentitĂ€t oder Nicht-IdentitĂ€t?

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        April 2019

        Frantumaglia

        Mein geschriebenes Leben

        by Elena Ferrante, Petra Kaiser, Julika Brandestini

        »Frantumaglia«. Es ist Elena Ferrantes Mutter, eine Schneiderin, die ihrer Tochter dieses Wort hinterlĂ€sst – es stammt aus dem neapolitanischen Dialekt, aus der Welt der verknoteten FĂ€den und der aufgetrennten NĂ€hte, ein Sinnbild fĂŒr Unaussprechliches, Verwirrendes. Und ein Sinnbild eben auch fĂŒr die Empfindungen und Ideen, die Elena Ferrantes Leben prĂ€gen – und ĂŒber die sie sich hier Klarheit verschafft. Die Weltautorin erzĂ€hlt von ihrer neapolitanischen Herkunft, von ihrer Kindheit als ein unerschöpfliches Archiv aus Erinnerungen, EindrĂŒcken, Fantasien, sie erlĂ€utert ihr VerhĂ€ltnis zur Psychologie und zu Frauenfragen, sie diskutiert ihre Haltung zur Öffentlichkeit und spricht ĂŒber heutige Bedenken und Begeisterungen. Briefe, AufsĂ€tze und Interviews aus ĂŒber fĂŒnfundzwanzig Jahren verflechten sich zu dem lebhaften SelbstportrĂ€t einer außergewöhnlichen Autorin. Elena Ferrante beantwortet in den Frantumaglia die wichtigsten der Fragen ihrer Leserinnen und Leser, sie zeigt sich so offen wie nie zuvor – und bleibt uns doch faszinierend fremd.

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        April 2004

        Die Verbindlichkeit des VorĂŒbergehenden: Paradoxien der Mode

        by Alessandra Corti, Elena Esposito, Elena Esposito

        Elena Esposito lehrt Soziologie an der UniversitÀt Modena e Reggio Emilia. Elena Esposito lehrt Soziologie an der UniversitÀt Modena e Reggio Emilia.

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        April 2007

        Die Fiktion der wahrscheinlichen RealitÀt

        by Elena Esposito, Nicole Reinhardt

        In ihrem neuen Buch geht die italienische Soziologin Elena Esposito von der ParallelitĂ€t zwischen der modernen fiction und der Wahrscheinlichkeitstheorie aus, die sich beide Ende des 17. Jahrhunderts entwickelt haben. Grundthese des Buches ist, daß es sich in beiden FĂ€llen um moderne Formen der RealitĂ€tsverdopplung handelt, die auf VerĂ€nderungen der Gesellschaft reagieren. Die fiction entwickelt sich als explizit erfundene, alternative RealitĂ€t, die dennoch zum Verstehen und zur Erfahrung aller Mitglieder der Gesellschaft beitrĂ€gt. Wahrscheinlichkeit und Statistik hingegen sind auf die gegenwĂ€rtige Zukunft bezogene Fiktionen, die es erlauben, in der Gegenwart Entscheidungen zu treffen, aus denen kĂŒnftige Gegenwarten entstehen – die dann andere sein werden, als man vorher dachte. Elena Esposito lehrt Soziologie an der UniversitĂ€t Modena e Reggio Emilia.

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        May 2016

        Von der BildflÀche

        Eine ArchÀologie der Lineatur

        by Manfred Sommer

        Was haben DĂŒrers Der Zeichner des liegenden Weibes, ein Fenster in einem BĂŒroturm und ein Poncho gemeinsam? Auf den ersten Blick so gut wie nichts, auf den zweiten jedoch etwas sehr Grundlegendes, das zudem allgegenwĂ€rtig ist: rechteckige FlĂ€chen. Unsere Welt ist voll von ihnen, aber weder die Natur noch unsere Einbildungskraft bringen sie hervor. Ausgehend von der BildflĂ€che, dem unsichtbaren Grund, der es Farbe und Linie gestattet, zum Bild zu werden, erkundet Manfred Sommer diese so elementare wie diskrete Figuration und damit zusammenhĂ€ngende PhĂ€nomene wie Grenze und Saum, Rand und Rahmen, Gitter und Karos, Raster und Pixel. Er beschreibt ihre Genese, die in der Jungsteinzeit beginnt: Rechteckig werden hier erstmals Felder gepflĂŒgt, spĂ€ter HĂ€user gebaut und Stoffe gewoben – und die Bilder wandern aus den Höhlen an die weißen WĂ€nde, um dort mit dem offenen Fenster um den schönsten Blick zu konkurrieren. Von der BildflĂ€che ist eine faszinierende Reise durch unsere rektangulare Welt, mit ĂŒberraschenden Abzweigungen, etwa zu einem Malerwettstreit in der Antike, Husserls Überlegungen zur Geometrie oder den Bayerischen Meisterschaften im GespannpflĂŒgen. Sie lehrt uns, eine lebensweltliche SelbstverstĂ€ndlichkeit neu zu sehen.

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        March 2011

        Max-Frisch-DVD-Box zum 100. Geburtstag

        by Max Frisch

        Zu Max Frischs 100. Geburtstag versammelt eine DVD-Box in der filmedition suhrkamp auf fĂŒnf DVDs die wichtigsten Filme von, mit und ĂŒber den großen Schweizer Schriftsteller: ein PortrĂ€t des öffentlichen Intellektuellen Frisch (Matthias von Guntens Dokumentation "Max Frisch. Citoyen"), die vielfach ausgezeichnete Verfilmung "HolozĂ€n" von Heinz BĂŒtler und Manfred Eicher, Richard Dindos "Journal I-III" (eine filmische LektĂŒre der ErzĂ€hlung Montauk) sowie die GesprĂ€che im Alter, die Philippe Pilliod in den Jahren 1985/1986 gefĂŒhrt hat. VervollstĂ€ndigt wird das Paket durch ein besonderes Extra: Volker Schlöndorffs "Homo faber"-Adaption. Die Verfilmung mit internationaler Starbesetzung macht die Box zu einem Ereignis. Ein einzigartiger Zugang zu Leben und Werk des großen Autors.

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        September 1996

        Tinissima

        Roman

        by Christiane Barckhausen-Canale, Elena Poniatowska

        Elena Poniatowskas Roman Tinissima hĂ€lt das kurze leidenschaftliche Leben der Tina Modotti (1896-1942) fest, das von Liebe, Kunst und politischer Untergrundarbeit geprĂ€gt war. Als Kind italienischer Einwanderer kommt Tina 1913 nach San Francisco, wo sie als „exotische Schönheit“ in Theater und Stummfilm auftritt. Sie erlebt die AtmosphĂ€re geistiger und sexueller Befreiung in den dortigen KĂŒnstlerkreisen, lernt Edward Weston kennen - einen der großen Fotografen dieses Jahrhunderts - und wird sein Modell und seine begeisterte SchĂŒlerin. Zwischen ihnen beginnt eine Liebesbeziehung, die sie in das pulsierende Mexiko der zwanziger Jahre fĂŒhrt, das sich euphorisch der Welt öffnet. Ihr Haus wird Treffpunkt mexikanischer und auslĂ€ndischer KĂŒnstler, unter ihnen Diego Rivera, der sie auf einem seiner WandgemĂ€lde darstellt. Tina entwickelt sich zur Fotografin mit sozialem Impetus und ausgeprĂ€gtem Sinn fĂŒr die Schönheit der Dinge. Zur gleichen Zeit engagiert sie sich, wie viele ihrer KĂŒnstlerfreunde, auf Seiten der revolutionĂ€ren Linken. In diesen bewegten Jahren lebt Tina die FĂŒlle ihrer kĂŒnstlerischen und persönlichen Leidenschaften, sie erfĂ€hrt bewundernde Anerkennung als Frau und steht im Austausch mit den interessantesten Gestalten im brodelnden Mexiko. Da geschieht im Januar 1929 das Unfaßbare: Ihr Liebhaber, der Politemigrant Julio Antonio Mella, wird von Agenten des kubanischen Diktators Machado auf offener Straße erschossen. Tina wird verdĂ€chtigt, in einen „Mord aus Eifersucht“ verwickelt zu sein. Die Boulevardpresse zerrt ihre LiebesaffĂ€ren ans Licht und druckt Westons Aktfotos von ihr. Sie wird des Landes verwiesen, ihr Leben nimmt eine entscheidende Wendung. Von diesem traumatischen Einschnitt aus erzĂ€hlt Elena Poniatowska Tina Modottis Leben. Die einfĂŒhlsame und spannende Romanbiographie geht Tinas Kindheit in Udine nach, folgt ihr nach der Ausweisung aus dem geliebten Mexiko ins Berlin der Vornazizeit, in die politische Untergrundarbeit an der Schaltstelle in Moskau und in den Spanischen BĂŒrgerkrieg. Ihre letzten Jahre lebte Tina zurĂŒckgezogen und unter falschem Namen in Mexiko-Stadt, wo sie 1942 in einem Taxi stirbt. Durch die Kraft ihrer EinfĂŒhlung verschmilzt Elena Poniatowska NĂ€he und Distanz zur schillernden Gestalt Tina Modottis so nahtlos miteinander, daß daraus die mitreißende und ganz unsentimentale Lebensgeschichte einer außergewöhnlichen Frau entsteht, das eindringliche Dokument eines widersprĂŒchlichen Lebens. Ganz von innen heraus, durch die Augen Tina Modottis, erleben wir die AtmosphĂ€re dieser unruhigen Epoche, ihren chaotischen, sektiererischen, gewalttĂ€tigen, vergnĂŒgungssĂŒchtigen, großzĂŒgigen Geist, wie er sich etwa in Diego Rivera verkörperte - und eben in Tina Modotti, die ihr Talent und ihre Energie einer Sache lieh, an die sie fest glaubte.

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        October 2002

        Die geraubte Mona Lisa

        SpektakulÀre KunstdiebstÀhle von der Antike bis zur Gegenwart

        by Manfred Reitz

        Um das geheimnisvolle LĂ€cheln der »Mona Lisa« ranken sich zahlreiche GerĂŒchte und Legenden. Das GemĂ€lde war Anfang des vergangenen Jahrhunderts einmal gestohlen worden, und seitdem wird immer wieder behauptet, im Louvre wĂŒrden sich beachtliche Besucherströme um eine Kopie und nicht um das Original versammeln.Die Pferde von San Marco in Venedig gelten noch heute als Diebesgut; und um den Verbleib des Bernsteinzimmers ranken sich noch immer zahlreiche RĂ€tsel.Von solchen und anderen dramatischen und spektakulĂ€ren FĂ€llen von Kunstraub weiß Manfred Reitz spannend zu berichten.Kunst bereichert nicht nur den Menschen, sondern verkörpert hĂ€ufig auch einen betrĂ€chtlichen finanziellen Wert. Der Kunstdiebstahl ist heute neben dem Rauschgift- und dem Waffenhandel das lukrativste kriminelle GeschĂ€ft. Von der Antike bis zur Gegenwart wurden deshalb Kunstwerke gestohlen, um die eigene Habgier zu befriedigen, um finanzielle Gewinne zu machen oder um einen Gegner zu demĂŒtigen.Manfred Reitz fĂŒhrt den Leser zu den GrabrĂ€ubern der Antike, zu plĂŒndernden Söldnern des Mittelalters und zu den zahlreichen KunstrĂ€ubern der jĂŒngeren Vergangenheit. Von Manfred Reitz sind im Insel Verlag außerdem erschienen: Leben jenseits der Lichtjahre. Die Wissenschaften auf der Suche nach außerirdischen Intelligenzen (1996 und it 2186); Große KunstfĂ€lschungen. Falsche Kunst und echte FĂ€lscher (it 1534)

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        February 2021

        ZufÀllige Erfindungen

        by Elena Ferrante, Andrea Ucini, Karin Krieger

        Elena Ferrante hat ein literarisches Spiel gespielt. Sie hat sich ein Jahr lang, Woche fĂŒr Woche, vom britischen Guardian eine Liste mit allen erdenklichen Themen schicken lassen, sie hat sich dann eines ausgesucht und spontan darĂŒber geschrieben. ZufĂ€llige Erfindungen versammelt die 52 erstaunlichen Kolumnen, die auf diese Weise entstanden sind: Es geht um erste Liebe, um Klimawandel, es geht darum, wie misslich es ist, fotografiert zu werden, was es bedeutet, wenn die eigenen BĂŒcher verfilmt werden, es geht um die Frage, warum man Partys eigentlich immer als Letzte verlĂ€sst – und ob es eine Formel fĂŒr LebensglĂŒck gibt. Elena Ferrante ist »eine der grĂ¶ĂŸten Romanschriftstellerinnen unserer Zeit« (New York Times), und sie beherrscht auch die kurzen Formen meisterhaft. ZufĂ€llige Erfindungen, das sind suggestive StĂŒcke voller Witz, Hintersinn und beilĂ€ufiger Erleuchtungen – wunderbar illustriert von Andrea Ucini.

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        May 2012

        Frau des Windes

        by Elena Poniatowska

        Schon als Kind sieht sie die Welt mit eigenen Augen, hĂ€lt sich fĂŒr ein Pferd und bewohnt einen Kosmos aus Fabelwesen. Den Konventionen ihrer reichen englischen Familie mißtraut Leonora, sie sagt sich von allen ZwĂ€ngen los und erkĂ€mpft sich das Recht, eine in der Gesellschaft und an der Staffelei absolut freie Frau zu werden. In der wahnwitzigen Liebe zu dem Maler Max Ernst stĂŒrzt sie in wonnevolle AbgrĂŒnde. Mit ihm zusammen ergibt Leonora sich in Paris dem Sinnestaumel des Surrealismus, ist eng befreundet mit DalĂ­, MirĂł und Picasso. Als Max Ernst im Zweiten Weltkrieg interniert wird, verliert Leonora den Verstand und wird in eine Anstalt eingewiesen. Nach Ausbruch und Flucht ĂŒber den Atlantik erobert sie, unterstĂŒtzt durch ihre Freundin Peggy Guggenheim, die Kunstwelt New Yorks. Vertrieben, getrieben und besessen – in ihrer letzten Heimat Mexiko schafft sie, beseelt durch eine letzte große Liebe, Meisterwerke so singulĂ€r wie ihre Geschichte selbst. Das außergewöhnliche Leben der Leonora Carrington (1917–2011) wird in den HĂ€nden Elena Poniatowskas zu einem weltumspannenden Abenteuer, einem Schrei nach Freiheit und einem Zeugnis von bedingungsloser Leidenschaft.

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        March 2003

        Geschichte der italienischen Literatur

        by Manfred Hardt

        Von Dante, Boccaccio und Ariosto bis Svevo, Eco und Ungaretti, von der sizilianischen Minnelyrik bis zur Neoavanguardia spannt Manfred Hardt, der einer der fĂŒhrenden Romanisten Deutschlands war, den Bogen in diesem enzyklopĂ€dischen und dennoch vergnĂŒglich lesbaren Standardwerk und entwirft mit seiner reprĂ€sentativen Darstellung bei aller Detailfreude ein ausgewogenes Gesamtbild der Literatur Italiens von den AnfĂ€ngen bis zur Gegenwart. Ein unentbehrliches Nachschlagewerk und Lesebuch nicht nur fĂŒr Fachleute, sondern auch fĂŒr literarische Schatzsucher und Liebhaber der italienischen Literatur.

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        Language teaching & learning (other than ELT)
        January 2011

        Querido Diego, Te abraza Quiela by Elena Poniatowska

        by Elena Poniatowska

        by Nathanial Gardner

        One of the threads that runs through Elena Poniatowska's oeuvre is that of foreigners who have fallen in love with Mexico and its people. This is certainly the case of Querido Diego, te abraza Quiela - a brief novel (so short it was originally published in its entirety in Octavio Paz's literary magazine Vuelta). The Russian exile and painter Angelina Beloff writes from the cold and impoverished post-war Paris to Diego Rivera, her spouse of over ten years. Beloff sends these letters to which there is no response during a time when the emancipation of women has broken many of the standard models and the protagonist struggles to fashion her own. Elena Poniatowska has (re)created these letters and within them one finds the unforgettable testimony of an artist and her lover during the valuable crossroads of a new time when Diego Rivera was forging a new life in his native country. In this edition, Nathanial Gardner comments on the truth and fiction Poniatowska has woven together to form this compact, yet rich, modern classic. Using archives in London, Paris and Mexico City (including Angelina's correspondence held in Frida Kahlo's own home) as well as interviews from the final remaining characters who knew the real Angelina, Gardner offers a mediation of the text and its historical groundings as well as critical commentary. This edition will appeal to both students and scholars of Latin American Studies as well as lovers of Mexican Literature and Art in general.

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