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Promoted ContentSeptember 1997
Stadt ohne Namen
Horrorgeschichten
by H. P. Lovecraft, Charlotte Gräfin Klinckowstroem, Dirk W. Mosig
Tief in die Vergangenheit zurück führt H. P. Lovecraft seine Leser. In eine Vergangenheit, in der vormenschliche Wesen und Gottheiten von fernen Sternen die Erde bevölkerten. Sie hinterließen Spuren wie Brandmale, es ist gefährlich, sich den unheiligen Überresten ihrer Zivilisation auch nur zu nähern. Aber gerade das ist die Profession der Lovecraftschen Helden, allesamt versponnene Privatgelehrte oder Abenteurer, sich der Gefahr auszusetzen.
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Promoted ContentApril 1996
The Best of H. P. Lovecraft
by H. P. Lovecraft, Rudolf Hermstein, H. C. Artmann
Mit seinem Cthulu-Mythos wollte H. P. Lovecraft eine Atmosphäre kosmischen Grauens schaffen, die Archaisches mit den modernen Erkenntnissen der Wissenschaft verbindet und unserer Zeit angemessen ist. Die Angst hielt er für das älteste und stärkste Gefühl, mit dem er in seinen Erzählungen gerne spielte. Die besten Erzählungen von H. P. Lovecraft sind in diesem Rand zusammengefaßt.
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Trusted PartnerJanuary 1992
Der Schatten aus der Zeit
Erzählung. Deutsch von Rudolf Hermstein
by H. P. Lovecraft, Rudolf Hermstein
Howard Phillips Lovecraft wurde am 20. August 1890 in Providence, Rhode Island geboren und starb am 15. März 1937 ebenda. Im Alter von acht Jahren verlor er seinen Vater. Er wurde fortan hauptsächlich von seiner Mutter, seinem Großvater und zwei Tanten aufgezogen und zeigte bereits früh literarische Begabung. Als Kleinkind lernte er Gedichte auswendig und begann im Alter von sechs Jahren, eigene Gedichte zu schreiben. Sein Großvater unterstützte diese Neigung und erzählte ihm selbsterfundene Horrorgeschichten. 1914 wurde Lovecraft Mitglied einer Vereinigung von amerikanischen Hobbyautoren, deren Ziel es war, durch Kongresse den Austausch unter den Autoren zu fördern. Dieser Austausch mit Gleichgesinnten verlieh Lovecraft neuen Schwung: Die Kurzgeschichten The Tomb und Dagon erstanden in dieser Zeit. 1924 heiratete Lovecraft die sieben Jahre ältere jüdische Ukrainerin Sonia Greene. Einige Jahre später einigten sich die getrennt lebenden Sonia Greene und Lovecraft auf eine einvernehmliche Scheidung, die jedoch nie rechtswirksam vollzogen wurde. Lovecraft kehrte zurück nach Providence und lebte dort wieder mit seinen Tanten. Dieser letzte Abschnitt seines Lebens war der produktivste. Nahezu sämtliche seiner bekannten Erzählungen, wie Der Fall Charles Dexter Ward oder Berge des Wahnsinns stammen aus dieser Zeit. 1936 wurde bei Lovecraft Darmkrebs diagnostiziert. Bis zu seinem Tode ein Jahr später litt er an ständigen Schmerzen und Unterernährung. Rudolf Hermstein, geboren 1940 in Juliusburg in Niederschlesien, ist seit 1971 als freier Übersetzer aus dem Englischen tätig. Er lebt im oberbayerischen Bad Feilnbach.
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Azathoth
Vermischte Schriften
by H. P. Lovecraft, Kalju Kirde, Franz Rottensteiner
Dieser Band vereinigt Erzählungen und Essays, die höchst interessante Schlaglichter auf den Menschen – den Sonderling – Lovecraft werfen. Man findet frühe Geschichten, Fragmente, Überarbeitungen der Prosa anderer Autoren, posthum von August Derleth vollendete Erzählungen sowie Aussagen Lovecrafts zur phantastischen Literatur. Aufgenommen sind Lovecrafts Notizbücher, in denen er flüchtige Einfälle für die eventuelle Verwertung in künftigen Erzählungen niederlegte oder Kataloge von Handlungselementen und Situationen für unheimliche Geschichten aufstellte, teilweise auf Träume zurückgehend. Die spärlichen Selbstaussagen Lovecrafts sind von sympathischer Bescheidenheit, ja Unsicherheit geprägt.
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Cthulhu
Geistergeschichten
by H. P. Lovecraft, H. C. Artmann, Gerald Bisinger, Giorgio Manganelli
Seine grundlegende Idee, daß der Mensch sich fürchtet vor dem Unbekannten und Unheimlichen aus den unermeßlichen Tiefen des Universums, verwendete Lovecraft erfolgreich bei der Schöpfung seiner Cthulhu-Mythologie, die in den Erzählungen des vorliegenden Bandes Cthulhu das Kernstück bildet. Der Cthulhu-Mythos ist eine Wiederbelebung alter Sagen und Dämonengeschichten im kosmischen Rahmen und stellt eine Verbindung zwischen Weird- und Science-Fiction her.
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Trusted PartnerAugust 2003
Adorno
Eine Bildmonographie
by Theodor W. Adorno Archiv, Henri Lonitz, Christoph Gödde, Gabriele Lieselotte Ewenz, Michael Schwarz
Eine Vielzahl von bisher unpublizierten Texten, Bildern und Dokumenten eröffnet eine neue und unerwartete Perspektive auf das Leben und Werk Theodor W. Adornos. Von den frühen Zeugnissen aus der Kindheit, wie etwa einem bisher unbekannten Jugendtagebuch, das transkribiert und z.T. faksimiliert vorgelegt wird, über Dokumente aus seinen Studien- und Exiljahren bis hin zur Rückkehr nach Frankfurt und seiner Arbeit am Institut für Sozialforschung und an der Frankfurter Universität verfolgt der Band das Leben Adornos am Leitfaden von überaus anschaulichen, prägnanten, im besten Sinne »sprechenden« Zeugnissen. Neben einem weiteren Tagebuch aus dem Jahr 1949 finden sich zahlreiche, hier erstmals veröffentlichte Briefe, Notizen, Kompositionen, Photographien und Skizzen aus seinem Nachlaß.
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Trusted PartnerFebruary 1987
Die dunkle Brüderschaft
Unheimliche Geschichten
by H. P. Lovecraft, August W. Derleth, Franz Rottensteiner, Franz Rottensteiner
Die Erzählungen folgen meist einem bestimmten Muster. Ein Nachfahre von Lovecrafts Helden, etwa ein Angehöriger der berüchtigten Familie Whateley oder eine Gestalt von ähnlich zweifelhaftem Charakter, läßt sich in den zerklüfteten Wäldern Neu-Englands oder in der Nähe einer heruntergekommenen Küstenstadt nieder. Eine Aura des Bösen breitet sich aus, die Bevölkerung erzählt sich merkwürdige Geschichten, und die neugierigen Nachforschungen des Helden führen meist zu seinem Untergang.
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Trusted PartnerAugust 2003
Briefe und Briefwechsel
Band 5: Briefe an die Eltern. 1939–1951
by Theodor W. Adorno, Christoph Gödde, Henri Lonitz
Als Adorno seine Eltern im Juni 1939 in Havanna wiedersah, waren sie erst wenige Wochen auf Kuba. Oscar und Maria Wiesengrund hatten sich in letzter Minute aus Nazideutschland retten können. Von Kuba zogen sie Ende 1939 zunächst nach Florida und dann nach New York, wo sie von August 1940 an bis zum Ende ihres Lebens blieben. Erst mit Adornos Übersiedlung nach Kalifornien Ende 1941 berichten seine Briefe wieder und fast regelmäßig alle vierzehn Tage von der Arbeit und den Lebensumständen sowie den Freunden, Bekannten und Größen des damaligen Hollywood. Erzählungen von der gemeinsamen Arbeit mit Max Horkheimer, Thomas Mann und Hanns Eisler stehen neben Partyberichten, Clownereien mit Charlie Chaplin und unglücklichen Liebesaffären. Die Briefe bergen aber auch die ungestillte Sehnsucht nach Europa: So beginnt Adorno schon bei Kriegseintritt Amerikas, sich Gedanken über die Rückkehr zu machen. Die »Briefe an die Eltern« - die wohl offensten und persönlichsten, die er je geschrieben hat - eröffnen nicht nur einen Blick auf die Erfahrungen, die am Anfang der berühmten ›Minima Moralia‹ standen, sondern zeigen Adorno von einer bisher unbekannten, überaus persönlichen Seite.
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Trusted PartnerApril 2006
Nachgelassene Schriften. Abteilung I: Fragment gebliebene Schriften
Band 3: Current of Music. Elements of a Radio Theory
by Theodor W. Adorno, Robert Hullot-Kentor
Als Theodor W. Adorno, von den Nationalsozialisten vertrieben, zwischen 1938 und 1941 in New York lebte, beschäftigte er sich intensiv mit der Frage, wie sich die Reproduktion von Musik im Medium des Radios auf die Musik selbst auswirkt. Besonders interessiert haben ihn dabei die Mechanismen der Rezeption populärer Musik, die er anhand der Verbreitung von »Hits« der damaligen Zeit durch amerikanische Radiosendungen analysiert. Entstanden sind umfangreiche Manuskripte, die Adorno, wie er später immer wieder bedauerte, zu Lebzeiten jedoch nicht mehr zum Abschluß bringen konnte. Current of Music – den Titel hatte Adorno selbst für die Veröffentlichung vorgesehen – rekonstruiert dieses Buchprojekt anhand der Pläne, die sich dazu im Adorno-Archiv finden. Mit Current of Music wird ein wichtiger Baustein zum Verständnis von Adornos Theorie der Musik wie auch seiner überlegungen zu den Mechanismen der Kulturindustrie erstmals zugänglich gemacht.Von dieser Ausgabe sind bisher erschienenBeethoven. Philosophie der Musik (Fragment gebliebene Schriften, Band 1)Zu einer Theorie der musikalischen Reproduktion (Fragment gebliebene Schriften, Band 2)Kants »Kritik der reinen Vernunft« (Vorlesungen, Band 4)Ontologie und Dialektik (Vorlesungen, Band 7)Probleme der Moralphilosophie (Vorlesungen, Band 10)Zur Lehre von der Geschichte und von der Freiheit (Vorlesungen, Band 13)Metaphysik. Begriff und Probleme (Vorlesungen, Band 14)Einleitung in die Soziologie (Vorlesungen, Band 15)Vorlesung über Negative Dialektik (Vorlesungen, Band 16)
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Trusted PartnerSeptember 1975
The Best of H. C. Artmann
by H. C. Artmann, Klaus Reichert
Von allen deutschen Autoren, die nach 1945 zu schreiben begannen, ist Artmann ohne jeden Zweifel der vielseitigste, originellste und erfinderischste. So wie Artmann in fast allen Gattungen gearbeitet hat, auch den angeblich antiquierten, und ohne sich um die Tagesparolen der mal reine Dichtung betreibenden, mal engagierten, mal die Literatur totsagenden Kollegen zu kümmern, so hat er seine Quellen, seine Herkunft überall: in der Artusepik, in barocker Schäferpoesie, in den Wörterbüchern und Grammatiken von gut zwei Dutzend Sprachen, in Irland und im England des Sherlock Holmes, bei Villon und dem Wiener Vorstadtdialekt, Lorca, Gomez de la Serna, den Surrealisten und Dadaisten, in den Detektivheftchen der 20er Jahre und den Comic strips von damals bis heute. Unsere Auswahl versucht, nicht nur einen repräsentativen Querschnitt durch das Werk Artmanns zu geben, sondern gleichzeitig Verstreutes, an entlegensten Orten Publiziertes zu sammeln.
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Trusted PartnerApril 1980
Noten zur Literatur I
by Theodor W. Adorno
Theodor W. Adorno wurde am 11. September 1903 in Frankfurt am Main geboren und starb am 06. August 1969 während eines Ferienaufenthalts in Visp/Wallis an den Folgen eines Herzinfarkts. Von 1921 bis 1923 studierte er in Frankfurt Philosophie, Soziologie, Psychologie und Musikwissenschaft und promovierte 1924 über Die Transzendenz des Dinglichen und Noematischen in Husserls Phänomenologie. Bereits während seiner Schulzeit schloss er Freundschaft mit Siegfried Kracauer und während seines Studiums mit Max Horkheimer und Walter Benjamin. Mit ihnen zählt Adorno zu den wichtigsten Vertretern der »Frankfurter Schule«, die aus dem Institut für Sozialforschung an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt hervorging. Sämtliche Werke Adornos sind im Suhrkamp Verlag erschienen.
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Trusted PartnerFebruary 1994
Das Tor des Verderbens
by H. P. Lovecraft, August W. Derleth, Michael Koseler, Franz Rottensteiner
1921 kehrt Mr. Ambrose Dewart aus England in die düstere Landschaft um Arkham zurück, um das Erbe seines Ururahnen AIijah Billington in Besitz zu nehmen: ein verfallenes Haus und einen düsteren Wald, der seltsame Steinformationen und einen alten gemauerten Turm birgt. Die Billingtons sind ein altes Geschlecht aus dem legendenumwitterten Dunwich, manche alte Bewohner der Gegend wissen von ihnen noch schreckliche Dinge zu erzählen. Nach und nach, durch Stöbern in der berühmten Miskatonic-Bibliothek, durch Wälzen von im Giftschrank verschlossenen Bänden uralten okkulten Wissens, kommt es zu einem allmählichen Eindringen in Geheimnisse, die besser verborgen geblieben wären. Es häufen sich bedrohliche Vorzeichen, und es wird klar, daß sich auf dem Besitztum der Billingtons einer jener Knotenpunkte befindet, wo die entsetzlichen Alten Götter auf der Lauer liegen, um in unsere Welt einzudringen und sie in Besitz zu nehmen.
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Trusted PartnerSeptember 1997
Die Traumsuche nach dem unbekannten Kadath
Eine Erzählung
by H. P. Lovecraft, Michael Walter
»Dreimal träumte Randolph Carter von der wunderbaren Stadt… Geheimnis umlagerte sie wie Wolken einen sagenhaften unbestiegenen Berg, und als Carter atemlos und erwartungsvoll auf jener Brustwehr mit dem steinernen Geländer ringsum stand, da schwemmten zu ihm herauf Bitterness und Zweifel fast versunkener Erinnerung, der Schmerz über verlorene Dinge und das rasende Bedürfnis, sich wieder dessen zu entsinnen, was einst eine ehrfurchtgebietende und wichtige Stätte gewesen war. Er wußte, daß sie für ihn von höchster Bedeutung gewesen sein mußte; doch in welchem Zyklus oder welcher Inkarnation er sie gekannt hatte und ob im Traum oder im Wachen, konnte er nicht sagen.« Durch ein Land des Horrors macht sich Randolph Carter auf die Suche nach dem unbekannten Kadath, neben der goldenen, marmornen Stadt seine zweite Vision und Obsession. Finstere Götter, gefährliche Geschöpfe, Piraten, bedrohliche Natur werden zum Hindernis bei seiner Suche. Aber er findet den Kadath, er besteigt ihn, steigt hinauf bis ins Turmzimmer der aus Onyx gebauten Festung. Aber Kadath lag im Dunkeln. Seine Gebieter waren fort. Wohin waren sie gegangen?
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Trusted PartnerJuly 1990
Schatten über Innsmouth
Eine Horrorgeschichte
by H. P. Lovecraft, Rudolf Hermstein, Franz Rottensteiner
"Der Erzähler dieser recht aparten Geschichte des Grauens flieht in den Morgenstunden des 16. Juli 1927, von Grauen geschüttelt, Hals über Kopf aus der verschlafenen Hafenstadt Innsmouth; sein verzweifeltes Drängen führt zu einer behördlichen Untersuchung durch die Bundesregierung, zu zahlreichen Verhaftungen und zur Sprengung oder dem Niederbrennen einer Anzahl alter Häuser. Erst lange, nachdem alles vorbei ist, von quälenden Träumen geplagt, in denen irrwitzig alptraumhafte Lebewesen vorkommen wie die entsetzlichen Schoggothen, entschließt er sich zu berichten, was er in jenem »von bösen Schatten erfüllten Hafen des Todes und der blasphemischen Abnormität« erlebte. Er wurde damals Zeuge einer ruchlosen Zeremonie der Anhänger des Fischgottes Dagon und des noch schrecklicheren Cthulhu."