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      • Strange Days Books, Social Cooperative Enterprise

        Strange Days Books is a social cooperative publishing firm based in Crete, Greece. Since 2012 we have published almost 100 books. Every year we organize Sand Festival, an online Writers’ Workshop and - in cooperation with www.eyelands.gr literary magazine - the one and only international short story competition based in Greece, plus our International Book Awards. In 2019 SDB was the only publishing house in Greece to receive approval by the European Union’s Creative Europe translation funding program for its project "Strange Days in Europe”. Strange Days Books is an entirely independent publisher, primarily interested in showcasing the wealth of new writing voices in Greece. We work closely with our authors to create books that will appeal to booklovers, books about the present, books that strive to push the art of literature forward, books written with talent and passion, books that challenge the way we see the world, books bursting with new ideas and intriguing perspectives.

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        May 1991

        Intentionalität

        Eine Abhandlung zur Philosophie des Geistes

        by Harvey P. Gavagai, John R. Searle

        Nach seinen sprachphilosophischen Arbeiten ('Sprechakte', stw 458; 'Ausdruck und Bedeutung', stw 349) hat John R. Searle mit 'Intentionalität' eine Untersuchung zu einem Kernstück der Philosophie des Geistes vorgelegt, die in einem engen thematischen Zusammenhang mit den früheren Arbeiten steht. Intentionalität ist nach Searles Auffassung die Basis sprachlicher Bedeutung. In seiner Theorie der Intentionalität geht es um die begrifflichen Eigenschaften intentionaler Zustände (auf die Frage nach ihrem ontologischen Status geht er ausführlicher ein in 'Geist, Hirn und Wissenschaft', stw 591). Zwei Aspekte stehen dabei im Vordergrund der Untersuchung: die Logik der Repräsentation und der Kausalität intentionaler Zustände. Doch Searle entwickelt in dieser Arbeit nicht nur eine Theorie der Intentionalität und des Zusammenhangs zwischen sprachlichem und geistigem Inhalt. In einem vornehmlich kritischen Teil setzt er sich ausführlich mit konkurrierenden Auffassungen aus dem Bereich der analytischen Philosophie auseinander, insbesondere mit derzeit sehr einflußreichen 'nicht-deskriptivistischen' Theorien des Bezugs, wie sie von S. Kripke, H. Putnam, K. Donnellan, T. Burge und D. Kaplan vertreten und angeregt wurden.

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        January 1999

        Die Plantagen am Cooper River

        Eine Südstaaten-Dynastie und ihre Sklaven

        by Ball, Edward / Englisch Holl, Hans G

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        July 2006

        Psychiatrie, Psychoanalyse und die neue Biologie des Geistes

        by Eric R. Kandel, Judith L. Rapoport, Thomas R. Insel, Arnold M. Cooper, Donald F. Klein, Joseph LeDoux, Charles F. Zorumski, John M. Oldham, Gerhard Roth, Herbert Pardes, Michael Bischoff, Jürgen Schröder

        Dem Nobelpreisträger Eric R. Kandel gebührt das Verdienst, das bis dahin gänzlich unerkundete Gebiet der Beziehungen zwischen Neurobiologie und Psychoanalyse erschlossen zu haben. Heute ist es eines der spannendsten und zugleich innovativsten Felder der Wissenschaften überhaupt. Eric R. Kandel, der, in Österreich geboren und aufgewachsen, in der Zeit des Nationalsozialismus in die Vereinigten Staaten emigrierte, hat fraglos diesem Wissenschaftszweig die maßgeblichen Impulse gegeben. Kaum ein anderer Bereich hat derart spektakuläre Forschungsergebnisse vorzuweisen, die zugleich unser Bild des Menschen revolutionieren, wie etwa die aufsehenerregende Entdeckung eines funktionellen Wandels einzelner Gehirnareale nach einer Psychotherapie. Die vorliegende Sammlung von Aufsätzen Eric R. Kandels lädt den Leser zu "einer der wichtigsten, bedeutsamsten und aufregendsten Forschungsreisen unserer Zeit ein" (Stuart C.Yudofsky): zu einer Erkundung der Funktionsweise des menschlichen Gehirns und der Möglichkeiten, durch die Psychoanalyse und die Psychiatrie auf diese Einfluß zu nehmen. Die leitende Idee ist dabei, daß ein Verständnis der biologischen Prozesse, die unser Lernen und Verhalten begleiten, auch entscheidend zu unserem Verständnis des Verhaltens und seiner Störungen beitragen kann. Der Band, den der Protagonist der deutschen Hirnforschungsdebatte Gerhard Roth einleitet und der mit einer sehr persönlichen Einführung Eric R. Kandels beginnt, bietet einen konzisen Überblick dieser Revolution der psychiatrischen Forschung.

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        March 1977

        Der letzte Mohikaner. Der Lederstrumpf. Zweiter Band

        In der Bearbeitung der Übersetzung von C. Kolb u.a. durch Rudolf Drescher. Mit Illustrationen von O.C. Darley. Vollständige Ausgabe. 5 Bände. Mit einer Nachbemerkung von Peter Härtling

        by James Fenimore Cooper, D.E. Darley, E. Kolb

        James Fenimore Cooper wurde am 15. September 1789 in Burlington, New Jersey / USA geboren. Nach seiner Geburt gründete sein Vater die Stadt Cooperstown, wo die Familie fortan lebte. 1802 begann Cooper ein Studium an der Universität Yale, der er jedoch drei Jahre später verwiesen wurde. Nach einigen Jahren als Offizier bei der Handels- und Kriegsmarine lebte er mit seiner Familie in Cooperstown, Westchester, Long Island und in New York. Sein erster Roman Precaution (1820) war ein Mißerfolg, doch schon der Nachfolger The Spy (1821) war der Beginn einer erfolgreichen, internationalen Karriere. Heute ist er vor allem durch seine Lederstrumpf-Romane bekannt. Nach einer dreijährigen Europareise ließ er sich ab 1833 endgültig in Cooperstown nieder. Er begann sich kritisch mit Gesellschaftsverhältnissen auseinanderzusetzen, was Ablehnung und Anfeindungen nach sich zog. Mit dem 1840 veröffentlichten The Pathfinder konnte er jedoch wieder an seine früheren Erfolge anknüpfen. Er starb am 14. September 1851 in Cooperstown.

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        October 2019

        Warum Frauen im Sozialismus besseren Sex haben

        Und andere Argumente für ökonomische Unabhängigkeit

        by Kristen R. Ghodsee

        Im August 2017 sorgte ein Beitrag von Kristen R. Ghodsee in der New York Times für Furore. Der Titel: Warum Frauen im Sozialismus besseren Sex hatten. Bei »Sozialismus« mögen viele an alte Männer in grauen Anzügen denken. Tatsächlich aber garantierten zahlreiche sozialistische Länder ihren Bürgerinnen durch die Integration in den Arbeitsmarkt, Lohngleichheit und eine aktive Sozial- und Familienpolitik ein hohes Maß an ökonomischer Unabhängigkeit. Das erlaubte vielen Frauen, ihre Partner nicht nur unter dem Gesichtspunkt wirtschaftlicher Absicherung, sondern eben auch unter dem der individuellen Entfaltung zu wählen. Dreißig Jahre nach dem Ende des Staatssozialismus blickt die Historikerin und Ethnografin zurück und untersucht die Auswirkungen der kapitalistischen Transformation auf die Leben von Frauen. Die Lasten einer unregulierten Wirtschaft, so das Ergebnis ihres Essays, den sie nun erweitert als Buch vorlegt, tragen vor allem Frauen. Und sie sind es, die durch eine gerechtere Gesellschaft am meisten zu gewinnen haben.

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        October 2019

        Warum Frauen im Sozialismus besseren Sex haben

        Und andere Argumente für ökonomische Unabhängigkeit

        by Kristen R. Ghodsee, Ursel Schäfer, Richard Barth

        Im August 2017 sorgte ein Beitrag von Kristen R. Ghodsee in der New York Times für Furore. Der Titel: Warum Frauen im Sozialismus besseren Sex hatten. Bei »Sozialismus« mögen viele an alte Männer in grauen Anzügen denken. Tatsächlich aber garantierten zahlreiche sozialistische Länder ihren Bürgerinnen durch die Integration in den Arbeitsmarkt, Lohngleichheit und eine aktive Sozial- und Familienpolitik ein hohes Maß an ökonomischer Unabhängigkeit. Das erlaubte vielen Frauen, ihre Partner nicht nur unter dem Gesichtspunkt wirtschaftlicher Absicherung, sondern eben auch unter dem der individuellen Entfaltung zu wählen. Dreißig Jahre nach dem Ende des Staatssozialismus blickt die Historikerin und Ethnografin zurück und untersucht die Auswirkungen der kapitalistischen Transformation auf die Leben von Frauen. Die Lasten einer unregulierten Wirtschaft, so das Ergebnis ihres Essays, den sie nun erweitert als Buch vorlegt, tragen vor allem Frauen. Und sie sind es, die durch eine gerechtere Gesellschaft am meisten zu gewinnen haben.

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        March 2001

        Die Plantagen am Cooper River

        Eine Südstaaten-Dynastie und ihre Sklaven

        by Ball, Edward

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        Biography & True Stories
        September 2024

        Clyde Walcott

        by Peter Mason

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        October 1973

        Vernunft und Gewalt

        Drei Kommentare zu Sartres Philosophie 1950-1960. Aus dem Englischen übersetzt von Inge Teichmann

        by Ronald D. Laing, David G. Cooper, Inge Teichmann, Jean-Paul Sartre

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        Humanities & Social Sciences
        May 2009

        Consumerism and the Co-operative movement in modern British history

        Taking stock

        by Lawrence Black, Nicole Robertson

        Despite the abundance and quality of recent historical writing on consumerism, it cannot be said that the modern Co-operative movement (Co-op) has been well served. It has also been by-passed in studies that locate Britons' identity in their consumption. The reasons for this can be found in the widely perceived decline of the Co-op since the 1950s, but also in various historiographical agendas that have resulted in its relative invisibility in modern British history. This book, by demonstrating the variety of broader issues that can be addressed through the Co-op and the vibrancy of new historical research into consumption, seeks to remedy this. Taking stock, both of the Co-op in a broader context and of new approaches to the history of consumption, combines the work of leading authorities on the Co-op with recent scholarly research. It explores the Co-op's distinctive interface between everyday issues and grander idealistic concerns. The chapters intersect to examine a broad range of themes, notably: the politics of consumerism including consumer protection, ethical and fair trading and alternatives to corporate commerce; design and advertising; the Co-op's relations with other components of the labour movement; and its ideology, image and memory. The collection looks at the Co-operative movement locally (through specific case studies), nationally and also in comparison to the European movement. This collection will appeal to academics, researchers, teachers and students of the economic, cultural and political history of twentieth-century Britain. It will also be of interest to academics and students of business studies, and co-operative members themselves. ;

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