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        April 2016

        Der Fürst

        by Niccolò Machiavelli, Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Horst Günther

        Der Principe ist bis in neueste Zeit immer wieder aufgelegt worden, er wurde in alle Kultursprachen übersetzt, immer wieder kommentiert, angefochten und leidenschaftlich verteidigt.

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        January 1999

        Der Fürst spricht

        Roman

        by Bremer, Jan P

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        March 2005

        Der Fürst als Gärtner

        Hermann von Pückler-Muskau und seine Parks in Muskau, Babelsberg und Branitz

        by Eisold, Norbert / Foto(s) von Böttcher, Ulf

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        August 2012

        Der Diwan

        Mystische Poesie aus dem 13. Jahrhundert

        by Renate Jacobi

        Ibn al-Fari? (1181-1235), der 'Fürst der Liebenden', wie ihn die islamische Tradition nennt, verbindet in seinem 'Diwan' die Tradition der klassischen arabischen Dichtung mit der Theosophie des Sufismus seiner Zeit, des 12. und 13. Jahrhunderts. Als Dichter wird er in seiner eigenen Kultur bis heute bewundert und als Heiliger verehrt. Als Mystiker war er jedoch umstritten und wurde wegen seiner 'monistischen Ketzerei' abgelehnt und bekämpft. Die Manifestation Gottes im Kosmos und die Kontemplation irdischer Schönheit als ein Weg zu mystischer Erfahrung sind Grundthemen seiner Dichtung. In seinem großen Lehrgedicht 'Die Ordnung des Weges' beschreibt und deutet er in 761 Versen seinen eigenen Weg zur Einheit bis zur höchsten Stufe, dem kosmischen Bewusstsein. Es ist ein spiritueller Reisebericht, ungewöhnlich, vielleicht einzigartig in der mystischen Literatur durch die Subtilität der psychologischen Beobachtung und Analyse, Zeugnis einer authentischen Erfahrung, die über die Grenzen von Religionen und Kulturen hinweg gültig erscheint. Ibn al-Fari? ist christlichen Mystikern wie Meister Eckhart (etwa 1260-1328) oder Johannes vom Kreuz (1542-1591) an die Seite zu stellen. Die erste vollständige deutsche Übersetzung des 'Diwans' von Ibn al-Fari?

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        February 2024

        Der Fuchs von Aramir

        Ein mitreißendes Fantasyabenteuer von Bestsellerautorin Katja Brandis für alle Fans von magischen Tierwesen und Feen ab 12 Jahren. Mit Farbschnitt in der 1. Auflage

        by Katja Brandis, Claudia Carls

        Das neue mitreißende Fantasyabenteuer von Bestsellerautorin Katja Brandis für alle Fans von Woodwalkers, der Jaguargöttin und magischen Fabelwesen ab 12 Jahren Ein Fuchs wird zum Gejagten … In der Hafenstadt Aramir sind die mächtigen Familien mit Greifen, Phönixen, Einhörnern, Meeresdrachen und anderen Fabelwesen verbündet. Das charmante Schlitzohr Devan gehört zu keiner dieser Familien. Er ist in Armut aufgewachsen, kann sich aber auf seinen scharfen Verstand verlassen und löst als sogenannter Fuchs für die Reichen und Mächtigen von Aramir jedes Problem. Unterstützung bei seinen Aufträgen erhält er von seiner rebellischen besten Freundin Rouka. Doch dann erpresst der Fürst von Aramir Devan und verlangt, dass er ihm einen unmöglichen Wunsch erfüllt. Während Devan ins Reich der Elfen reist, um eine der unberechenbaren Singelfen zu finden, erschüttert eine Intrige die Grundfesten Aramirs. Plötzlich steht nicht nur Devans und Roukas Zukunft auf dem Spiel, sondern die der gesamten Stadt und ihrer Fabelwesen.   Weitere Jugendbücher von Katja Brandis im Arena Verlag:Die Jaguargöttin (1)Der Panthergott (2)Khyona (1). Im Bann des SilberfalkenKhyona (2). Die Macht der EisdrachenGepardensommerKoalaträumeDelfinteam (1). Abtauchen ins AbenteuerDelfinteam (2). Der Sog des BermudadreiecksDelfinteam (3). Ritt auf der Brandung

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        February 2026

        Alle Schönheit, aller Zauber. Lucie und Hermann von Pückler

        by Dagmar Gersdorff

        Ihre Heirat war eine Sensation: Lucie von Hardenberg, schwerreiche Tochter des preußischen Staatskanzlers, Mutter von zwei Töchtern und frisch geschieden, heiratete mit 40 Jahren den deutlich jüngeren Abenteurer Hermann Fürst Pückler. Noch war er nicht der erfolgreiche Schriftsteller und berühmte Gartenkünstler, sondern Standesherr mit altem Schloss und hohen Schulden. Dafür war er charmant und eloquent – man bewunderte seine Geistesblitze ebenso wie sein elegantes Auftreten. Nach neun glücklichen Jahren plötzlich die Scheidung, ein Skandal, der die Gesellschaft erschütterte. Die exorbitanten Ausgaben für Schloss und Park Muskau hatten das Paar finanziell an den Rand des Ruins getrieben; der Fürst will im reichen England eine vermögende Erbin finden. Seine Briefe an Lucie von dieser Reise, sprühend vor Witz und zärtlicher Liebe, werden unter dem Titel Briefe eines Verstorbenen zum europäischen Bestseller. Sensationell wiederum seine Reise in den Orient, von der er als »Conkubine« die blutjunge Sklavin Machbuba mitbringt – ein bis heute diskutiertes unerhörtes Ereignis. Viel ist über Fürst Pückler und seine einzigartigen Parkanlagen geschrieben worden; wenig weiß man dagegen über seine Frau Lucie, ohne deren liebevolle Zuwendung sein Leben wohl anders verlaufen wäre. Dagmar von Gersdorff, bekannt durch ihre erfolgreichen Darstellungen von Goethes Mutter, Caroline von Humboldt, Julia Mann und Goethes Schwiegertochter Ottilie von Goethe, erzählt temperamentvoll und dabei bestens dokumentiert von diesem schillerndsten Paar der Goethezeit.

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